Die Partnerin zu schlagen turnt mich an....

Merwürdige Diskussion für ein BDSM.Forum. Was glaubt ihr denn, worum es bei SM geht:
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Äähmmm, soweit ich weiß war der Thread anfangs in Sex-Talk.
Ich denke vom TE nicht ganz unbewußt hineingestellt, da er sich (noch) nicht als BDSMler sieht.
...dann scheinbar wurde von Mods hier her geschoben... ;)
 
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Merwürdige Diskussion für ein BDSM.Forum. Was glaubt ihr denn, worum es bei SM geht

du weist aber glaub ich schon so wie viele andere hier das sich sm in grosse teile verschiedenster arten spalten lässt also kannst auch ned wieder alle in einen topf schmeissen.

LG Tiger
 
du weist aber glaub ich schon so wie viele andere hier das sich sm in grosse teile verschiedenster arten spalten lässt also kannst auch ned wieder alle in einen topf schmeissen.

Naja.. I glaub die wussten ned, dass der Thread ursprünglich falsch eingeordnet war, was zu einigen (jetzt) unpassenden Antworten führte...
Da kann einem uU schon mal verbal die Hand ausrutschen... ;)
 
Naja.. I glaub die wussten ned, dass der Thread ursprünglich falsch eingeordnet war, was zu einigen (jetzt) unpassenden Antworten führte...
Da kann einem uU schon mal verbal die Hand ausrutschen... ;)

wieso verbal ich bin eh noch recht ruhig geblieben mit meiner aussage lol
 
Naja.. I glaub die wussten ned, dass der Thread ursprünglich falsch eingeordnet war, was zu einigen (jetzt) unpassenden Antworten führte...

Da magst du wohl Recht haben.
Nur das falsch eingeordnet, find ich nicht richtig.
Eigene Affinitäten in dieser Richtung zu finden, das kann schon verstörend sein.
Eben wenn es einer ist, der Frauen lieb hat und dann findet, dass es in seinem Hirn turn, wenn es etwas härter wird.
Als nächster könnte es ihn verstören, dass ihr das auch noch gefällt.
Das ist meiner Meinung nach noch lange nicht BDSM, sondern sexuelle Selbstfindung.
Die finde ich ansich gehört eher in den Sex-Talk als auf die "schwarze Seite" :)

Ansich find ich steht ein bisschen hinter dem Ausgangspost: "Verdammt bin ich normal und könnte das so sein."
...das könnte allerdings eine sehr autobiographische Empfindung meinerseits sein und falsch ausgelegt.
So hab ich es zumindest verstanden, aber vielleicht erklärts uns der TE bei Zeiten. ;)
 
wenn eingangs die fragen gestellt werden:

Gibts noch andere die das auch machen ?
Gibt es hier Frauen die sich gerne von Ihren Partnern schlagen lassen ?....oder umgekehrt ?

...dann werden sich erfahrungsgemäss hier wohl eher user(innen) finden die das praktizieren und die bereit sind sinnvoll darüber zu diskutieren, bzw. hinweise über ihr eigenes erleben zu posten.

abgesehen davon, dass das thema von allem anfang an mit verweis verschoben ist, also nach wie vor im Sextalk angezeigt wird.

und jetzt wärs schön, wenn hier im sinne des themas weiterdiskutiert wird.

danke.
 
@petseit: Ja da hast du Recht. Die Threadverschiebung (passt eh) und das Thema wo es rein gestellt wurde, zeigt schon welch Problematik entsteht.
Somit passt´s irgendwie zusammen. Da denkt man, man gehört noch fast zu den Blümchen, mit den Nadlern etc. kann man sich gar nicht identifizieren und dann taugt´s plötzlich ungeahnt die Liebste, die man ja eigentlich auf Händen tragen wollt, zu schlagen.

Er ist ja leider nicht da und es ist sein Thread.
An seiner Stelle würd ich wohl fragen.
Wie hat es bei euch begonnen und wie ist es weiter gegangen oder ist die Lust einfach wieder verschwunden?

Gerade durch dieses Verschieben wurde eine interessante Facette dieses Themas sichtbar, die vielleicht noch nicht hundert mal durchgekaut ist. Persönlichkeit und Sexualität werden in einen Kontext gestellt. (quasi eine Threadbereicherung ;))
Und das ist gut so.
Es macht mich auch neugierig.
:winke:
 
:hmm: Also ich hab das Eröffnungs-Post jetzt nicht als ein Outing für häusliche Gewalt gelesen, sondern als leicht verunsicherte Frage "Ob es normal ist, davon geil zu werden".
Ich hatte vor meiner Ehe eine Freundin, die es beim Sex gerne "härter wollte", jedoch kann ich mit Spielarten, die über "härteren Sex" hinausgehen (also schläge mit Hand, Reitgerte oder auch abbinden usw.) nicht wirklich was anfangen, und als sie von mir Atemreduziert werden wollte, war`s ganz aus.
Natürlich kann es in der Hitze des Gefechts schon mal wilder werden und der eine oder andere Kratzer am Rücken stört mich nicht, aber BDSM ist offensichtlich einfach nicht meins.

@barkin: Du scheinst eine solche Veranlagung zu haben, und bist noch unschlüssig, warum und was dir gefällt. Ich hoffe du findest einen Partner, mit dem du dich an ein für beide zufriedenstellendes Maß herantasten kannst und wünsch dir viel Glück
:winke:
 
da kommt einiges an emotionen annähernd zeitgleich ins rollen: liebe, hass, bruch mit konventionen, erregung, befriedigung, demütigung, überdenken der eigenen rolle und der des anderen, geborgenheit, selbstvertrauen, stärke, schwäche, freude, wut, furcht, verbundenheit...

und das ist es wohl, was den kick ausmacht: der komplette overkill an gefühlen.


Danke für diese Antwort, petseit. :)

Das Thema beschäftigt mich schon seit Jahren, und zumindest meiner Erfahrung nach sind diejenigen, die "aktiv" sind (ich ordne das der Einfachheit halber einfach mal so zu, obwohl ich Masochisten/Devote durchaus auch als aktiv erlebe) sehr zurückhaltend, wenn man sie fragt, was für sie den Reiz dabei ausmacht. Dabei ist das für mich jedenfalls sehr wichtig, weil ich mir absolut nicht denken kann, mich jemandem zu "überlassen", wenn ich nicht weiß, was hinter seiner/ihrer Lust am Schlagen steckt.

Diesen "Overkill" an Gefühlen kenne ich sehr gut, ich hätte nicht gedacht, daß der bei beiden Seiten entsteht. Überrascht mich auch, weil ich ähnliche Empfindungen hatte, als ich einer früheren Freundin Schmerzen zugefügt hab. Bin damit überhaupt nicht zurechtgekommen, sie hatte sich das gewünscht (in Form von Schlägen und Bissen) und ich hab versucht, ihr das zu geben, aber das ging ziemlich daneben.

Immer wieder lese ich von Leuten, die so tolle Ratschläge geben: man solle halt seiner Partnerin den Wunsch erfüllen, wenn die dominiert oder "härter rangenommen" werden will, als wäre das so einfach. Ich konnte das jedenfalls nicht, so einen ähnlichen emotionalen Sturm, wie du ihn beschrieben hast, hab ich dabei zwar erlebt, aber mir ging's damit sehr schlecht, obwohl's für die Freundin damals allenfalls ein "Appetit machen auf mehr" war. Ich dachte immer, die "Freude am Quälen" wäre das, was die aktive Seite auslebt, scheint aber nicht so zu sein, oder?
 
Da denkt man, man gehört noch fast zu den Blümchen, mit den Nadlern etc. kann man sich gar nicht identifizieren und dann taugt´s plötzlich ungeahnt die Liebste, die man ja eigentlich auf Händen tragen wollt, zu schlagen.

begrifflichkeiten und definitionsversuche à la: "du praktizierst bdsm, wenn........" sind doch ohnehin stinklangweilig. da gibts halt einen ganzen haufen praktiken oder neigungen die unter einem dachbegriff zusammengefasst werden.

nicht stinklangweilig ist es allerdings, sich mit dem eigenen tun und seinen neigungen - idealerweise zusammen mit einem verständnisvollen partner - eingehend auseinander zu setzen. da verliert dieses: "huch, ich stell mir da etwas vor das ich bisher eigentlich als total abartig empfunden habe" rasch an bedeutung - und es ist letztendlich befreiend, wenn man über solche dinge in dem tonfall reden kann wie wenn ma die freundin darum bittet aufm heimweg ein halbes kilo brot und einen liter milch mitzubringen :)


p.s.

Ich dachte immer, die "Freude am Quälen" wäre das, was die aktive Seite auslebt, scheint aber nicht so zu sein, oder?

soo einfach is es ned, denk ich. mehr dazu später.
 
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..........die "Freude am Quälen" wäre das, was die aktive Seite auslebt, scheint aber nicht so zu sein, oder?

(Leider kommt das auch gelegentlich vor. )
Ich, der seine Karriere Als Dom gestartet hat, und nach vielen Jahren als Sub geendet ist, habe als Aktiver stets Lust daran empfunden, dem Anderen zu geben, was dieser wollte; und meist auch ein kleines Bisschen mehr - und darauf kommt es an - , um im gemeinsamen Einverständnis dessen Grenzen zu überschreiten und Neuland zu betreten. Allein schafft man das zumeist nicht, deshalb lasst man sich auf eine solche Beziehung ein, die von absolutem Vertrauen geprägt sein muss. Ich mag es, wenn ich Anderen etwas geben kann, dass sie prägt und zufrieden macht.

Was mir als Aktiver aber immer gefehlt hat, dass ist die Selbstbefreiung. man ist stets ja nur für den Anderen da, der Dom quasi als Sklave des Subs.
 
monika ist eine devote schmerzgeile schlampe, wenn sie von einem freier heimkommt wird sie von mir gefesselt, geschlagen und brutal:quickie: missbraucht, wenn ich nach mehreren orgasmen von ihr lasse:quickie: liegt sie da und stecke ich ihr einen vibroplug in ihre pofotze und einen vibrodildo in ihre pissfotze danach regle ich die vibrationen und peitsche sie noch aus...............:quickie:
 
monika ist eine devote schmerzgeile schlampe, wenn sie von einem freier heimkommt wird sie von mir gefesselt, geschlagen und brutal:quickie: missbraucht, wenn ich nach mehreren orgasmen von ihr lasse:quickie: liegt sie da und stecke ich ihr einen vibroplug in ihre pofotze und einen vibrodildo in ihre pissfotze danach regle ich die vibrationen und peitsche sie noch aus...............:quickie:

und mit der fantasie wixt du immer ?:haha:
 
Die Partnerin zu schlagen turnt mich an....
....warum ist das so ?
Gibts noch andere die das auch machen
ist für mich (uns) kein thema, ich (wir) lehne jegliche form von gewalt ab, wenn es manche frauen oder männer antörnt zu schlagen oder geschlagen zu werden Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. sollen sie es tun, und glücklich damit werden,
 
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