Die Partnerschaft und das Umfeld....

Irgendwie kommt man im Nachhinein oft ins Grübeln ob es das wirklich wert war. X Leute für eine einzige Person zu opfern :fragezeichen:
Natürlich hatte man eine wunderbare Zeit, aber wenn es vorbei ist sieht man nur das Trümmerfeld was einen nicht unbedingt anspornt wieder eine Beziehung einzugehen :mauer:

In meinem Fall definitiv keine Beziehung mehr die sich negativ auf meinen Freundeskreis auswirkt. Das ist es einfach nicht wert, vor allem da man in dieser Beziehung ohnehin viel wahrscheinlicher unglücklich ist und nach deren Ende man vor zwei Scherbenhaufen steht. Definitives No-Go :mauer:
 
Gerade bei Freunden ist es mir eigentlich ziemlich egal wie sie im Verhältnis zu meiner Freundin stehen. Die Zeit wird einfach getrennt verbracht, so war es schon immer und wird immer sein. 1 - 2 mal in der Woche treffe ich mit mit meinen Kumpels. Wir gehen auf ein Bier oder 5, machen mit dem Motorrad eine Ausfahrt oder spielen Darts oder Billard. Da hat ehrlich gesagt keine Frau etwas verloren und sie sind auch fast nie das Gesprächsthema.

Sie hat ja auch ihre Freundinnen. Und daneben haben wir noch gemeinsame Freunde.

Also Freunde müssen meiner Ansicht nach nicht unbedingt gut mit dem Partner auskommen.

Da schaut es mit bei der Familie schon anders aus.
 
Also Freunde müssen meiner Ansicht nach nicht unbedingt gut mit dem Partner auskommen.
Da schaut es mit bei der Familie schon anders aus.

Sehe ich genau anders herum, aber das ist einstellungssache. Habe zwar ein gutes verhältnis zu meiner Familie, würde mi aber nicht "vorschreiben" lassen, wem ich mein Herz schenken darf. Tue ich anders herum schließlich auch nicht.
 
Gerade bei Freunden ist es mir eigentlich ziemlich egal wie sie im Verhältnis zu meiner Freundin stehen. Die Zeit wird einfach getrennt verbracht, so war es schon immer und wird immer sein. 1 - 2 mal in der Woche treffe ich mit mit meinen Kumpels. Wir gehen auf ein Bier oder 5, machen mit dem Motorrad eine Ausfahrt oder spielen Darts oder Billard. Da hat ehrlich gesagt keine Frau etwas verloren und sie sind auch fast nie das Gesprächsthema.

Sie hat ja auch ihre Freundinnen. Und daneben haben wir noch gemeinsame Freunde.

Also Freunde müssen meiner Ansicht nach nicht unbedingt gut mit dem Partner auskommen.

Sehe ich genauso,
wenns ned geht, dann ned.

bzw. bei gewissen anlässen is es halt so, das man eh alleine is
 
also auf deine frage zurückzukommen: Ich hab keine Ahnung was man in einer solchen situation macht! ich denk mir nur, das Umfeld war doch meistens vorher da...das heißt doch, dass man sich "für" seine partnerin/seinen partner verändern muss...kann eine beziehung funktionieren, in der sich einer der beiden partner verändern muss?

lg
und ich hoffe ich hab nicht zu weit ausgeholt...

roadrunner
Da gebe ich dir recht,dass das Umfeld vorher da ist,eh klar.Nur wenn ich einen Partner habe, und meine Familie mit ihm nicht klar kommt,dann ist es das problem von ihnen und nicht von uns.Akzeptieren sollten sie ihn schon,mir zu liebe.Ich machs ja auch,kann ja meinen Schwager auch nicht so leiden, und sprech trotzdem mit ihm.Naja er weiss ja nichts davon :roll: Und meine Schwester ,war das letzte mal mit ihrem neuen Freund unterwegs und wir haben uns getroffen,sahen ihn auch das erste mal, und war sehr lustig.Also, wir haben damit eigentlich kein problem,man sollte sich wegen so etwas nicht verändern.Ich würd sagen, eher ein bisschen anpassen ,und dann dürfte es keine Probleme geben.
 
Irgendwie verwischen die Grenzen um was es nun eigentlich so geht bzw wer von was spricht (schreibt): wird der Lebenspartner nicht akzeptiert weil er/sie "dumm" ist oder nicht aus dem selben sozialen Umfeld kommt, oder weil Familie/Freundeskreis menschlich mit der Person nicht klarkommt. Da muss man schon unterscheiden.
 
mir ist es sehr wichtig das mein partner in meinen freundeskreis integriert wird bzw in die familie und umgekehrt. ich hatte doch die eine oder andere partnerschaft wo sehr schnell klar wurde das schwiegermama nicht mit mir klar kam weil ich studiere und der sohn was besseres verdient hat als a studentin. ja, nicht lachen aber es is so auch wenn es traurig is. naja und umgekehrt kenne ich auch. die diskussionen mit mama warum man sich nicht an ordentlichen mann sucht und dann auch noch die genaue vorstellung von mama wie der perfekte schwiegersohn sein muss machen das leben nicht leichter.
 
Die 2. Variante ist man versucht sich und seinen Partner so zu verändern dass ein Zusammenleben möglich wird.

Ich kenne zwar keine Partnerschaft, bei der das auf Dauer gut ging, wünsche Dir aber dennoch viel Glück dabei.
 
Also sich anpassen, weil der anderes anders is, bringt wirklich nix
Is ja mit ein Grund warum man zusammen is, weil der andere gewisse eigenheiten hat.

Nochwas nachschieben:
Freunde kann man sich aussuchen,
Familie ned
 
Zurück
Oben