Die Philosophenecke

vergiss es. du übersiehst ja sogar fragen im selben beitrag. die gründe dafür kann ich mir denken. sorry dass ich gefragt habe! :winke:

Naja, deine Fragen sind nun mal meist rethorischer Art oder führen in eine Endlos-Debatte, die sich wie immer bei dir beharrlich um bereits Gesagtes oder Bekanntes dreht. Das ermüdet.
 
Ab und an

...denke ich daran zurück. Daran zurück...wie es war, ein Spielball natürlich wirkender und zugleich zärtlich vertrauter Grausamkeit zu sein. Wie es war - als meine Vorlieben für feine Garne und hohe dünne Hacken akzeptiert und wohlwollend gegen mich zum Einsatz gebracht wurden. Mich ein strammer und schmerzender Griff in den Schritt zum einknicken brachte, mich dazu brachte - entgegen meiner sonstigen Unbeugsamkeit - vor ihre Füsse zu fallen, vor ihr zu knien und nach noch mehr zu betteln. Nach mehr Strenge, nach mehr Schmerz, nach mehr Geborgenheit in gebundener Hilflosigkeit...

Ab und an denke ich daran zurück...wie schön es war, zu wollen und nicht zu dürfen...nicht mehr zu können, es noch viel mehr zu wollen und trotzdem nicht zu dürfen...nicht zu dürfen und um die letzte Selbstkontrolle gerungen zu haben. Wissend darum...das mit den letzten Resten aufgebrachter Stärke...wieder liebevoller Schmerz, hohe dünne Hacken und feine Garne - auf weicher, vertrauter und geliebter Haut - diese letzten Reste Selbstkontrolle zum einbrechen brachten...

...ich denke daran zurück, das ein wohlwollend grausamer Blick gleich war, mit dem sonst freundlichen und mir zugewandtem Lächeln. Das der eiserne Griff, der luftschneidende Hieb...gleich waren, mit der sonst warmen und mir zugewandten zärtlichen Hand...

Ich denke daran zurück und bin dankbar, es gelebt haben zu dürfen...
Ich denke daran zurück und bin traurig, das es vorbei ist...
Ich denke daran zurück und bin wütend, wissend um die Gründe...
Ich denke daran zurück und bin verzweifelt...denn ich kann es nicht ändern...

Ich denke...

...
 
Ab und an

...denke ich daran zurück. Daran zurück...wie es war, ein Spielball natürlich wirkender und zugleich zärtlich vertrauter Grausamkeit zu sein. Wie es war - als meine Vorlieben für feine Garne und hohe dünne Hacken akzeptiert und wohlwollend gegen mich zum Einsatz gebracht wurden. Mich ein strammer und schmerzender Griff in den Schritt zum einknicken brachte, mich dazu brachte - entgegen meiner sonstigen Unbeugsamkeit - vor ihre Füsse zu fallen, vor ihr zu knien und nach noch mehr zu betteln. Nach mehr Strenge, nach mehr Schmerz, nach mehr Geborgenheit in gebundener Hilflosigkeit...

Ab und an denke ich daran zurück...wie schön es war, zu wollen und nicht zu dürfen...nicht mehr zu können, es noch viel mehr zu wollen und trotzdem nicht zu dürfen...nicht zu dürfen und um die letzte Selbstkontrolle gerungen zu haben. Wissend darum...das mit den letzten Resten aufgebrachter Stärke...wieder liebevoller Schmerz, hohe dünne Hacken und feine Garne - auf weicher, vertrauter und geliebter Haut - diese letzten Reste Selbstkontrolle zum einbrechen brachten...

...ich denke daran zurück, das ein wohlwollend grausamer Blick gleich war, mit dem sonst freundlichen und mir zugewandtem Lächeln. Das der eiserne Griff, der luftschneidende Hieb...gleich waren, mit der sonst warmen und mir zugewandten zärtlichen Hand...

Ich denke daran zurück und bin dankbar, es gelebt haben zu dürfen...
Ich denke daran zurück und bin traurig, das es vorbei ist...
Ich denke daran zurück und bin wütend, wissend um die Gründe...
Ich denke daran zurück und bin verzweifelt...denn ich kann es nicht ändern...

Ich denke...

...


Ich weine..., ich kenne diese Gedanken so gut..., ich verstehe Dich so gut..., ach... :zweisam: :bussal: :herzen:
 
Ab und an

...denke ich daran zurück. Daran zurück...wie es war, ein Spielball natürlich wirkender und zugleich zärtlich vertrauter Grausamkeit zu sein. Wie es war - als meine Vorlieben für feine Garne und hohe dünne Hacken akzeptiert und wohlwollend gegen mich zum Einsatz gebracht wurden. Mich ein strammer und schmerzender Griff in den Schritt zum einknicken brachte, mich dazu brachte - entgegen meiner sonstigen Unbeugsamkeit - vor ihre Füsse zu fallen, vor ihr zu knien und nach noch mehr zu betteln. Nach mehr Strenge, nach mehr Schmerz, nach mehr Geborgenheit in gebundener Hilflosigkeit...

Ab und an denke ich daran zurück...wie schön es war, zu wollen und nicht zu dürfen...nicht mehr zu können, es noch viel mehr zu wollen und trotzdem nicht zu dürfen...nicht zu dürfen und um die letzte Selbstkontrolle gerungen zu haben. Wissend darum...das mit den letzten Resten aufgebrachter Stärke...wieder liebevoller Schmerz, hohe dünne Hacken und feine Garne - auf weicher, vertrauter und geliebter Haut - diese letzten Reste Selbstkontrolle zum einbrechen brachten...

...ich denke daran zurück, das ein wohlwollend grausamer Blick gleich war, mit dem sonst freundlichen und mir zugewandtem Lächeln. Das der eiserne Griff, der luftschneidende Hieb...gleich waren, mit der sonst warmen und mir zugewandten zärtlichen Hand...

Ich denke daran zurück und bin dankbar, es gelebt haben zu dürfen...
Ich denke daran zurück und bin traurig, das es vorbei ist...
Ich denke daran zurück und bin wütend, wissend um die Gründe...
Ich denke daran zurück und bin verzweifelt...denn ich kann es nicht ändern...

Ich denke...

...
denkst du zurück und lächelst?
ich denke auch oft an bestimmte momente zurück - aber ich hab versprochen dabei stets zu lächeln. weil es momente sind, die mir schöne erinnerungen offenbaren. und keine traurigen stunden :)
 
Ich...ich, ich, ich...immer nur ich...

Nein, oft ist es kein Lächeln...denn diese Gedanken drehen sich um mich und das, was ich noch ab und an vermisse.

Heute findet all ihre Stärke ihren Sinn darin, das sie selber nicht einknickt...und nicht vor den Gründen, die wir beide nicht verschulden und gegen die wir beide nichts zu tun Vermögen...in die Knie geht...

...und alles was mir einfällt...ist das, was ich vermisse...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rückblick..., das Wahrnehmen des Verlustes..., das Sehnen nach einer Vergangenheit..., das kann sehr schmerzhaft sein. Bei mir kommt hinzu, dass die Vergangenheit eine für mich böse war. Ich litt schmerzhaft unter der damaligen Realität. Trotzdem..., denke ich in Momenten der Melancholie..., an das Verlorene,... wehmütig.

Aber was mich umgehend tröstet sind die heutigen Realitäten. @Mitglied #418646 , bitte suche Dir heutige Realität, es kann den Besten auffressen, wenn man nur in der Vergangenheit lebt. Eine sehr kluge Frau sagte mir: Tue Dir selber wohl, verwöhne Dich, denke an Dich.

Sie meinte: Sei, auch wenn das egoistisch klingt, bedacht auf Dich. Niemand kann sich ewig opfern.

Und das ist eine Wahrheit, der nichts entgegenzusetzen ist. Und ich bin mir sicher, dass Du auch die höchste und wichtigste Zustimmung für das hättest. :zweisam: :bussal: :herzen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und das ist eine Wahrheit, der nichts entgegenzusetzen ist. Und ich bin mir sicher, dass Du auch die höchste und wichtigste Zustimmung für das hättest.

:(...das mag sein...aber dafür bin ich zu schwach...ich kann das, was dafür notwendig ist...als Schritt einfach nicht tun.
Das wurde mir ganz schmerzlich bewusst, nach einer kurzen und mir schmeichelhaften Privatschreiberei.

Es mangelt weder an der Gelegenheit meinem Sub, meinem Dom, oder meinem Feti ... seine Geltung zu verschaffen...aber in Anspruch nehmen kann ich es einfach nicht. Ich bin dafür zu personenbezogen, zu emotional gebunden...zu dumm...zu schwach...zu stark...keine Ahnung, was mich daran hindert...
 
:(...das mag sein...aber dafür bin ich zu schwach...ich kann das, was dafür notwendig ist...als Schritt einfach nicht tun.
Das wurde mir ganz schmerzlich bewusst, nach einer kurzen und mir schmeichelhaften Privatschreiberei.

Es mangelt weder an der Gelegenheit meinem Sub, meinem Dom, oder meinem Feti ... seine Geltung zu verschaffen...aber in Anspruch nehmen kann ich es einfach nicht. Ich bin dafür zu personenbezogen, zu emotional gebunden...zu dumm...zu schwach...zu stark...keine Ahnung, was mich daran hindert...

Ich bin ebenso. Ich bin dermaßen von personenbezogen, dass ich der tiefen Überzeugung war, nie wieder jemand zu finden. Ich könnte nie einfach nur..., das wäre mir zuwider..., nein, das ist ungenau..., es geht nicht.

Stärke, Schwäche, ich weiß es nicht. Aber es gibt sie, jene wundervollen Frauen, vor denen zu knien in mir das beste Gefühl auslöst, dass es gibt... unendliche Hingabebereitschaft.

Solche Menschen zu finden ist Lebensaufgabe, solche zu Menschen zu bewahren, ist es wert, wie Menelaos, Völkerfürst, ganz Griechenland zu den Waffen zu rufen und Troja zehn Jahre zu belagern.

Suche, ein Mensch wie Du wird finden! :zweisam:
 
Suche, ein Mensch wie Du wird finden! :zweisam:

So habe ich der Lenze gar 30 gebraucht...um fernab meiner Suche - gefunden zu werden...und wenige Lenze durfte es ganzheitlich nahe perfekt sein...um in der Summe der Lenze von 40...das betrüblichen Wissen erlangt zu haben, das es so wohl nie mehr werden wird...
 
So habe ich der Lenze gar 30 gebraucht...um fernab meiner Suche - gefunden zu werden...und wenige Lenze durfte es ganzheitlich nahe perfekt sein...um in der Summe der Lenze von 40...das betrüblichen Wissen erlangt zu haben, das es so wohl nie mehr werden wird...

Denke bitte nicht so..., denke nicht wie ich..., ich war, wie Du, am Ende meiner Weisheit und Klugheit, ich war gebeutelt von Selbstverachtung und Selbsthass..., ich war der Überzeugung, nie zu finden, was doch so einfach und auch dem Gegenüber angenehm ist..., eine Frau, die meine Hingabe annimmt...

Es gibt sie. Sie sind real.

Ich fand.

Und wenn ein Nerd wie ich fand, wird ein Abenteurer wie Du jedenfalls fündig. Du bist ein Indianer Jones..., ich wurde treffend mit Sheldon Lee Cooper verglichen...:rofl:

Darum, wage es! :zweisam::bussal:
 
Zurück
Oben