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es gab noch watschen ( ohrfeigen ) und ohrenreiberlJedoch kein großer Unterschied zu heute:
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es gab noch watschen ( ohrfeigen ) und ohrenreiberlJedoch kein großer Unterschied zu heute:
es gab noch watschen ( ohrfeigen ) und ohrenreiberl
heid sans olle vaweichlichtMit dem antiautoritären Erziehungsstil von heute reißt man bei den Kindern kein Leberl mehr
Antiautoritäre Erziehung gab es auch schon in den 70igern.Auch völlig zurecht, wenns mal eine Kopfnuss gegeben hat. Mit dem antiautoritären Erziehungsstil von heute reißt man bei den Kindern kein Leberl mehr, sofern die Kinder überhaupt noch verstehen, was "Leiberl reißen" bedeutet.
Antiautoritäre Erziehung gab es auch schon in den 70igern.
deswegen hauts heid nimma hin mit de gschrobbnAntiautoritäre Erziehung gab es auch schon in den 70igern.
Hättest deine Gschrobbn besser erzogendeswegen hauts heid nimma hin mit de gschrobbn
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Tatsächlich gibz es heute keine antiautoritären Erziehungsstil.Auch völlig zurecht, wenns mal eine Kopfnuss gegeben hat. Mit dem antiautoritären Erziehungsstil von heute reißt man bei den Kindern kein Leberl mehr, sofern die Kinder überhaupt noch verstehen, was "Leiberl reißen" bedeutet.
Da hast du absolut recht, allerdings war vieles trotzdem einfacher.Es wird halt leider alles immer komplizierter. Schon Sinowatz (bitte nicht zu verwechseln mit Sowinetz) sagte das damals schon so ähnlich.
Natürlich geht heutzutage mit dem ganzen Internetz alles viel leichter von der Hand. Früher musste ich von Pontius zu Pilatus rennen, bis ich die richtige Version von "La Bruja" (= "Die Hexe") endlich in einem Plattengeschäft am Praterstern fand, jetzt macht man nur mehr einen Fingerschnipp und findet die rarsten Perlen in YouTube. Finde ich irgendwie schade.
Früher war die "Jagd" nach Seltenem noch viel interessanter.
Da gebe ich dir völlig recht, aber ein paar Turmrechnungen oder einen Aufsatz als "Strafaufgabe" haben niemanden geschadet, bei uns war es sogar so dass du mit einem guten Aufsatz ein PLUS einfahren konntest und die Plüsser.....Körperliche Gewalt auszuüben hat in keinem Erziehungskonzept Platz.
Und an den süßen ziehenes gab noch watschen ( ohrfeigen ) und ohrenreiberl
Bei uns auch, aber es waren immer die Pfarrer, Kaplane oder wie sich diese Priester bezeichneten die den Religionsunterricht über hatten. Sie haben damit damals schon den Grundstein für die späteren Kirchenaustritte gelegt.Und an den süßen ziehen
Und in diesem Sinn sind sie wirklich die letzte Generation wenn es so weitergeht, dazu braucht es keine Erderwärmung.In den letzen 40 Jahren hat sich viel verändert. Früher waren Gendarme, Pfarrer und Lehrer noch Autoriätspersonen, vor denen jeder Respekt hatte, heutzutage werden sie sogar von der Jugend angespuckt.
Ich weiß, dass jeder Alte über die damalige Jugend schlecht geredet hat, aber so schnell wie heute ging es noch nie.
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Quelle
Mag vielleicht übertrieben klingen, aber so ist es nach wie vor. Ich habe nichts dagegen, wenn ein Mann einer Frau seinen Samen in den Mund spritzt und sie das mag, aber ich habe etwas dagegen, wenn sich die Nachkömmlinge auf unseren Lorbeeren ausruhen. Na so gehts sicherlich nicht weiter mit der erwünschten Work-Life-Balance. Ich würde auch lieber gerne 20 statt 40 Stunden beim gleichen Gehalt arbeiten. Das könnts Euch langsam abschminken, liebe Jugend.
Tatsächlich gibz
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