M
Gast
(Gelöschter Account)
Jahre ist es her da wurde Mitteleuropa von einer möglichen Superschurkin heimgesucht, die Welt hielt den Atem an. Welche eine Frau kann so kaltblütig sein und eine solche Fülle an Straftaten vollbringen ohne je gafasst zu werden
Tja, wie wir nun alle wissen heißt die Bestie vermutlich Gretchen Müller, trägt Dauerwelle und arbeitet in einem bayrischen Wattestäbchen-Werk.
Auf Grund einer Kontamintation der Spurensicherungswerkzeuge mit Fremd-DNA wurden Unmengen an Zeit und Geld verschwendet. Ganz zu Schweigen davon, dass die wahren Täter noch immer auf freiem Fuße sind und die Angehörigen der Opfer weiterhin im Ungewissen bleiben müssen.
Wäre das zu verhindern gewesen? Nun...ja.
Nichts leichter als das. Erstens hätten sich wohl die, für die Anschaffung der Utensilien, zuständigen Instanzen vorher einfach informieren müssen. Und nicht mal das wäre nötig gewesen. Da ich selbst mit Produkten von Greiner arbeite, weiß ich, dass jeder Warenpackung in der Regel ein Zertifikat beiliegt auf dem vermerkt ist "xy ppm DNA", "xy EE/mL" oder was auch immer. Ein kurzer Blick auf dieses unscheinbare blaue Stück Papier hätte gereicht um zu bemerken, dass man hier einene Fehlkauf getätigt hat.
Das weiteren sollte es bei solch kritischen "Rohstoffen" doch eigentlich gang und gebe sein, eine Wareneingangsprüfung durchzuführen. Also eine Blanko DNA-Analyse des Wattenstäbchens. Hätten die Zuständigen die paar Euronen gelöhnt um dies einmalig pro Produktionscharge durchzuführen, wie es z.B. in der Pharmaindustrie Vorschrift ist, hätte man sich wohl einiges ersparen können
Und sein wir uns doch mal ehrlich, wenn ich über 16 Jahre verteilt an über 40, nicht zuzsammenhängenden Tatorten, immer wieder die selbe DNA finde und das in der Form absolut keinen Sinn ergibt, so fange ich doch bei den Nachforschungen mal bei mir selbst an
Tja, wie wir nun alle wissen heißt die Bestie vermutlich Gretchen Müller, trägt Dauerwelle und arbeitet in einem bayrischen Wattestäbchen-Werk.
Auf Grund einer Kontamintation der Spurensicherungswerkzeuge mit Fremd-DNA wurden Unmengen an Zeit und Geld verschwendet. Ganz zu Schweigen davon, dass die wahren Täter noch immer auf freiem Fuße sind und die Angehörigen der Opfer weiterhin im Ungewissen bleiben müssen.
Wäre das zu verhindern gewesen? Nun...ja.
Nichts leichter als das. Erstens hätten sich wohl die, für die Anschaffung der Utensilien, zuständigen Instanzen vorher einfach informieren müssen. Und nicht mal das wäre nötig gewesen. Da ich selbst mit Produkten von Greiner arbeite, weiß ich, dass jeder Warenpackung in der Regel ein Zertifikat beiliegt auf dem vermerkt ist "xy ppm DNA", "xy EE/mL" oder was auch immer. Ein kurzer Blick auf dieses unscheinbare blaue Stück Papier hätte gereicht um zu bemerken, dass man hier einene Fehlkauf getätigt hat.
Das weiteren sollte es bei solch kritischen "Rohstoffen" doch eigentlich gang und gebe sein, eine Wareneingangsprüfung durchzuführen. Also eine Blanko DNA-Analyse des Wattenstäbchens. Hätten die Zuständigen die paar Euronen gelöhnt um dies einmalig pro Produktionscharge durchzuführen, wie es z.B. in der Pharmaindustrie Vorschrift ist, hätte man sich wohl einiges ersparen können
Und sein wir uns doch mal ehrlich, wenn ich über 16 Jahre verteilt an über 40, nicht zuzsammenhängenden Tatorten, immer wieder die selbe DNA finde und das in der Form absolut keinen Sinn ergibt, so fange ich doch bei den Nachforschungen mal bei mir selbst an