Die Zukunft der (Auto)Mobilität

Falls wer an realen Zahlenwerten mit korrekten Dimensionen interessiert ist:
Jahresbedarf aktuell für Pkw im Österreich etwa 30 TWh, 40 TWh für Lkw.
Jahresproduktion sämtlicher Windräder in Österreich ca 5 bis 6 TWh.

Um bei der Wahrheit zu bleiben gehört natürlich berücksichtigt das der Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors kleiner ist als jener eines Elektromotor ist.

:verwirrt: Ich weiß nicht wo du deine Zahlen her hast, weil offiziell wurden 2016 In Östereich 2,6 Gigawatt erzeugt, ergibt das 6 Terawattstunden?

Windenergie in Österreich

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© IG Windkraft
Ende 2016 erzeugten 1.191 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 2.632 Megawatt sauberen und umweltfreundlichen Strom für über 1,6 Mio. Haushalte; das sind 40 Prozent aller österreichischen Haushalte.

Quelle: IG Windkraft: www.igwindkraft.at
 
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war heute ganz lustig bei grip,..wie der tesla gegen den volvo mit 30€ auftanken verloren hat,..30€ strom gegen 30€ diesel,...das dieselfahrzeug kommt ca.50km weiter,.und das beim deutschen dieselpreis,..
 
Schönheit ist er keine. Aber 7,3 Sekunden von 0 auf 100 macht Spaß...


:rolleyes: Jössas 7,3!....:zzz: Dabei fohrt er real eh erscht 90 wenn Tacho 100 auzagt! :D Für so a gmiatliche Beschleinigung hob i eh mein oidn Kadett. Do bleib i no bei mein Skoda-Turbo und 5-6 Liter Diesel/100Km....schneller & lauter macht noch mehr Spaß! :cool: Und mit Pumpe-Düse sieht man Rehe a nimmer, die einem einerennan etwa.....:smuggrin: spart den Sportauspuff :shy: Turbo pfeifft wie der vom Mad Max....und 900 Kilometer Reichweite, die sich alle 5 Kilometer innerhalb von 2 Minuten "aufladen" lassen :aetsch:
 
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:verwirrt: Ich weiß nicht wo du deine Zahlen her hast, weil offiziell wurden 2016 In Östereich 2,6 Gigawatt erzeugt

Windenergie in Österreich

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© IG Windkraft
Ende 2016 erzeugten 1.191 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 2.632 Megawatt sauberen und umweltfreundlichen Strom für über 1,6 Mio. Haushalte; das sind 40 Prozent aller österreichischen Haushalte.

Quelle: IG Windkraft: www.igwindkraft.at
Das ist eh konsistent. 2,6 GW x 8760 Stunden pro Jahr wären 22,8 TWh, wenn die Windräder ständig mit Nennleistung laufen würden. Die von @Mitglied #361440 genannten 5-6 TWh tatsächliche Stromerzeugung erscheinen da jedenfalls realistisch.
 
war heute ganz lustig bei grip,..wie der tesla gegen den volvo mit 30€ auftanken verloren hat,..30€ strom gegen 30€ diesel,...das dieselfahrzeug kommt ca.50km weiter,.und das beim deutschen dieselpreis,..

Wobei, man schon auch richtig vergleichen muss, weil, wenn's der Insane war ( ~ 2,7 sek/100 kmh), dann vergleichst quasi ein Rennauto mit einer Familienkutsche.
 
Das ist eh konsistent. 2,6 GW x 8760 Stunden pro Jahr wären 22,8 TWh, wenn die Windräder ständig mit Nennleistung laufen würden. Die von @Mitglied #361440 genannten 5-6 TWh tatsächliche Stromerzeugung erscheinen da jedenfalls realistisch.

Danke! War z'faul zum nachrechnen :D , aber ist klar die 2,6 GW Leistung machen's bei Windstärke 10 wahrscheinlich und sind mehr theoretisch......bisserl skeptisch bin ich wenn man mit 30 TWh über 6 Millionen Autos und LKW aufladen will ein Jahr lang, bei durchschnittlich 15.000 gefahrenen Kilometer. Erscheint mir zu niedrig angesetzt. Wobei ja gerade die schwersten Fahrzeuge, die LKW's, am meisten fahren, so 200.000 bis 300.000 Kilometer im Jahr.
 
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:shy: Was du meinst, wird als Perpetuum Mobile bezeichnet, Theorie ist super, aber in der Praxis nicht möglich, weil irgendwo hast immer einen Energieverlust und du mußt immer mehr reinstecken als du rausbekommst.
Kurzum: Die größte Lüge heutzutage sind Angaben von Wirkunsgrade jenseits der 100%, ist physikalisch einfach unmöglich, dasst mehr Leistung wo rausbekommst als du vorher reingesteckt hast.
Anton (?), du beschämst mich. Selbstverständlich ist mir dieser Gedanke nicht neu. Ich hatte ja auch eben Kelvins ersten Satz über die Thermodynamik erwähnt, der die Grundlage bildet für das umgangssprachliche "Ein Perpetuum Mobile ist nicht möglich" - Gesetz.

Die Schwerkraft ist eine Kraft, die man nutzen kann, wenn sich die Dichte eines Stoffs (annähernd) verlustfrei ändern lässt.
Das wird wohl niemand bestreiten.

Solches ist möglich zb. durch Katalyse. So spaltet sich zb. diatomarer Wasserstoff auf Platinoberflächen spontan zu monatomarem Wasserstoff (=andere Dichte), ohne Energiekonsum oder Platinkonsum. Andere Metalle bewirken die umgekehrte Reaktion. Ein Zyklus ist möglich, mechanische Leistung extrahierbar. (epicatalysis in heterogenous regime osä, Shannon et Al). Ein bewiesenes Beispiel für eine Verletzung des ZWEITEN Satzes ü.d.Thermodynamik, denn wir nutzen sehr wohl eine Energiequelle, nämlich eine konstante Wärmequelle, die Sonne. Einzig bei -271 Grad Celsius gibt es diese Energie nicht, im All, fernab von Sternen. Auf der Erde steht sie selbst an den Polen zur Verfügung: thermische Energie, relativ zum Vakuum (obgn. All)

In dem von mir erwähnten Beispiel spielt die Atmosphäre und Schwerkraft eine wichtige Rolle. Energien der Sonne! Sowohl Wärme wie Schwerkraft und Momente der Himmelskörper.

Keine Rede von einem Perpetuum Mobile.

Aber ok, 99.876% von allem, was sich da an "Free Energy" Konzepten tummelt, ist Bullshit. Das darf man nicht verwechseln mit der wirklichen Forschung.
 
Anton (?), du beschämst mich. Selbstverständlich ist mir dieser Gedanke nicht neu. Ich hatte ja auch eben Kelvins ersten Satz über die Thermodynamik erwähnt, der die Grundlage bildet für das umgangssprachliche "Ein Perpetuum Mobile ist nicht möglich" - Gesetz.

Die Schwerkraft ist eine Kraft, die man nutzen kann, wenn sich die Dichte eines Stoffs (annähernd) verlustfrei ändern lässt.
Das wird wohl niemand bestreiten.

Solches ist möglich zb. durch Katalyse. So spaltet sich zb. diatomarer Wasserstoff auf Platinoberflächen spontan zu monatomarem Wasserstoff (=andere Dichte), ohne Energiekonsum oder Platinkonsum. Andere Metalle bewirken die umgekehrte Reaktion. Ein Zyklus ist möglich, mechanische Leistung extrahierbar. (epicatalysis in heterogenous regime osä, Shannon et Al). Ein bewiesenes Beispiel für eine Verletzung des ZWEITEN Satzes ü.d.Thermodynamik, denn wir nutzen sehr wohl eine Energiequelle, nämlich eine konstante Wärmequelle, die Sonne. Einzig bei -271 Grad Celsius gibt es diese Energie nicht, im All, fernab von Sternen. Auf der Erde steht sie selbst an den Polen zur Verfügung: thermische Energie, relativ zum Vakuum (obgn. All)

In dem von mir erwähnten Beispiel spielt die Atmosphäre und Schwerkraft eine wichtige Rolle. Energien der Sonne! Sowohl Wärme wie Schwerkraft und Momente der Himmelskörper.

Keine Rede von einem Perpetuum Mobile.

Aber ok, 99.876% von allem, was sich da an "Free Energy" Konzepten tummelt, ist Bullshit. Das darf man nicht verwechseln mit der wirklichen Forschung.


;) Auch wennst Sonnenenergie einsetzt um Wasserstoff zu erspalten ( :liebe: beachte die tolle Wortkreation :happy: ) du musst die Kollektoren herstellen und in Schuss halten und dauernd erneuern.
Und ein thermisches Kraftwerk mit Wasserstoff betrieben, würde soviel Wasserstoff brauchen, dasst'es unmöglich so viel in so kurzer Zeit erspalten kannst, mit ein paar Paneelen. Von der nutzbaren Kernfusion sind wir ja noch zu weit weg.

:D Wußtet ihr eigentlich, dass Gezeitenkraftwerke in grosser Anzahl, die Erddrehung beeinflussen würden, weils von den Planeten den Drehimpuls anzapfen. Quasi das Prinzip einer Scheibenbremse und ihre Bremsbacken. Die Tage würden immer länger werden und erst eine richtige Erderwärmung damit verursachen, außerdem würde unser Planet dann seine Bahn in Richtung Sonne verlagern und ihr immer näher kommen, je mehr Drehimpuls wir ihr wegnehmen. Da der Mond ja in einem gebundenen Schwerkraftverhältnis zur Erde steht und eine synchrone Umlaufbahn hat, je langsamer die Eigendrehung des Planeten, umso langsamer wandert ein Sattelit um diesen, damit verändern sich aber auch die Bahngeschwindigkeiten um den Heimatstern, langsame Bahngeschwindigkeit ist dann = engere Umlaufbahn, kommt aber eine äußerer Planet weiter rein ins System, drängt es die inneren Planeten aber nach außen, was dazu führt, dass der reindrängende noch weiter reingedrängt wird.......usw.

:lehrer: Mit Himmelskörper spielt man deshalb nicht!
 
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;) Auch wennst Sonnenenergie einsetzt um Wasserstoff zu erspalten ( :liebe: beachte die tolle Wortkreation :happy: ) du musst die Kollektoren herstellen und in Schuss halten und dauernd erneuern.
Und ein thermisches Kraftwerk mit Wasserstoff betrieben, würde soviel Wasserstoff brauchen, dasst'es unmöglich so viel in so kurzer Zeit erspalten kannst, mit ein paar Paneelen. Von der nutzbaren Kernfusion sind wir ja noch zu weit weg.
Wäre es nicht einfacher, mit Windenergie und Solar Wasserstoff herzustellen, und damit Kfz zu betreiben?
 
Wäre es nicht einfacher, mit Windenergie und Solar Wasserstoff herzustellen, und damit Kfz zu betreiben?

Traut sich keiner, der Erste der Wasserstoffautos baut und von diesen zerreisst es ein paar, wird in Konkurs gehen. Außerdem wären die Tankstellen extrem gefährliche Orte, ein wengerl Induktion von deinem Kik-Plastikgewand oder ein Handy im Hosensack und es ruft dich gerade wer an, reichert schon .......
 
Traut sich keiner, der Erste der Wasserstoffautos baut und von diesen zerreisst es ein paar, wird in Konkurs gehen. Außerdem wären die Tankstellen extrem gefährliche Orte, ein wengerl Induktion von deinem Kik-Plastikgewand oder ein Handy im Hosensack und es ruft dich gerade wer an, reichert schon .......

äähhmmmm,.....sorry aber wasserstoffautos fahren auch bei uns mittlerweile schon,.....honda-hyundai,-haben sie am markt.
 
war sehr fair der vergleich,..beide suv,...wobei der volvo auch der schönere is,..so ganz nebenbei mal gesagt

:D Ich find witzig, dass manche Länder schon anfangen, E-Autos in die Schlechteste Abgas-Gruppe einstufen, weil man mehr wieder auf kalorische Kraftwerke zurüchgreifen muss, das wird die Zukunft, wenn erst genug angemeldet sind, bekommen's alle Euro-null und saftige Strafsteueraufbrummung! :lol:
 
mit strom kann man ganz gut heizen wenn ma zuviel davon haben aber autofahren kann man eindeutig besser mit fossilem brennstoff
 
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