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Das sind aber alles keine serienmäßigen Autos mehr.
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Das sind aber alles keine serienmäßigen Autos mehr.
Anbei eine Quelle, die diese Aussage widerlegt. Jahresberichte der E-Control
Dass derzeit mehr importiert als exportiert wird hat bekanntlich andere Gründe.
Kollege,da hast du eine Leseschwäche. Seite 25 des Statistikbericht der e Control bestätigt meine aussageAnbei eine Quelle, die diese Aussage widerlegt. Jahresberichte der E-Control
Dass derzeit mehr importiert als exportiert wird hat bekanntlich andere Gründe.
E-control Statistikbericht 2016, Seite 27, 5,4 TWhIch weiß nicht wo du deine Zahlen her hast, weil offiziell wurden 2016 In Östereich 2,6 Gigawatt erzeugt, ergibt das 6 Terawattstunden?
Windenergie in Österreich
© IG Windkraft
Ende 2016 erzeugten 1.191 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 2.632 Megawatt sauberen und umweltfreundlichen Strom für über 1,6 Mio. Haushalte; das sind 40 Prozent aller österreichischen Haushalte.
Quelle: IG Windkraft: www.igwindkraft.at
Schafft Dein alter Kadett die 0-100 in 7,3s?Stimmt, aber die gehen ab und gerade C-Kadetten sind watscheneinfach zum umbauen und sehr beliebt, bei Ebay bist mit 15 oder 20.000€ dabei für einen neuwertigen aufgemotzten C-Kadi mit ~ 180 PS auf 245er Reifen und 0 auf 100 in unter 5 Sekunden. Meist werden Calibra-Motoren verbaut ( 2,4i u. 177 PS).
Ergänzend: bei Windenergie rechnet man mit ca 2000 Vollast Stunden im Jahr, also 2,6 GW installiert mal 2000h im Jahr ergäbe 5,2 TWh, passt sogar zusammen. In den 5,4 TWh aus dem Bericht ist noch das bissl Geothermie und Solar enthalten.E-control Statistikbericht 2016, Seite 27, 5,4 TWh
Amüsant, Seite 25 "Entwicklung der Endverbraucherpreise". Da hast du sichtlich nicht nur eine Leseschwäche!Kollege,da hast du eine Leseschwäche. Seite 25 des Statistikbericht der e Control bestätigt meine aussage
D.h. die Zahlen aus dem Bericht sind bloß berechnete, nicht gemessene Werte?Ergänzend: bei Windenergie rechnet man mit ca 2000 Vollast Stunden im Jahr, also 2,6 GW installiert mal 2000h im Jahr ergäbe 5,2 TWh, passt sogar zusammen. In den 5,4 TWh aus dem Bericht ist noch das bissl Geothermie und Solar enthalten.
Als Dienstwagen unbrauchbar
Das sollte deutlich günstiger werden – wurde aber wesentlich teurer. Der Dienstwagen wurde nie wirklich benutzt. Laut einem internen Memo, das vom Flottenmanagement zusammengestellt wurde, war der Tesla nicht brauchbar. Die kühne Vision der Elektromobilität wurde schnell von den schnöden Realitäten des Alltags eingeholt.
Da Nordrhein-Westfalen kein Stadtstaat ist, musste der Minister gelegentlich doch ein paar Kilometer zurücklegen. Da seine Zielorte nicht zwingend neben einer Ladesäule lagen, sollte die Reichweite für Hin- und Rückfahrt reichen. 90 Minuten Ladepause passten auch nicht zu seinem Terminkalender. Mit 500 Kilometern Reichweite wäre das kein Problem gewesen. Der Fuhrpark scheiterte allerdings an der Aufgabe, diese Entfernung auf echten Straßen mit einer Batterieladung zurückzulegen. Auch 400 Kilometer konnten nicht erreicht werden. Verlässlich könne man mit höchstens 300 Kilometer Reichweite rechnen – das schränkt den Einsatzradius auf 150 Kilometer ein.
Nicht komfortabel genug
Vernichtend ist auch eine weitere Bemerkung zu den Qualitäten des Tesla. Bei Dienstfahrzeugen wird sehr auf die Qualität der Sitze geachtet. Weil der Fahrersitz gewissermaßen als Arbeitsplatz des Chauffeurs dient, sind dort die Anforderungen so hoch, dass es kaum möglich ist, Kleinwagen einzusetzen – auch wenn ein bescheidener Minister dies vielleicht wünscht. Beim Tesla wurde die Hinterbank, auf der der Minister sitzen musste, gerügt. Sowohl Komfort als auch auch die Möglichkeit, dort zu arbeiten, ließen für ein Auto der Luxusklasse sehr zu wünschen übrig. Nach nur 43 Fahrten wurde der Wagen nicht weiter benutzt. Das geschah noch zur Amtszeit Remmels.
Motto: Wasser predigen und Wein trinken
Zwei Dinge sind an diesem Beispiel lehrreich. Da ist zum einen der bedenkenlose Umgang mit Steuergeldern. Offenbar wurde der Wagen blind gekauft. Sowohl die ungenügende Praxis-Reichweite, wie auch die unbequeme Rückbank hätte man an einem Probe- oder Miet-Wochenende entdecken können. Zudem sind die Grünen eine Partei, die der Bevölkerung gern weitreichende Einschränkungen wegen des Klimaschutzes zumuten will. Der eigene Minister findet jedoch den luxuriösesten Elektrowagen der Welt unzumutbar.
Wenn du die Seite 25 in der e-control statistikbroschüre tatsächlich nicht findest, für dich der Inhalt abgeschrieben: physikalische Stromimporte 29.369 GWhAmüsant, Seite 25 "Entwicklung der Endverbraucherpreise". Da hast du sichtlich nicht nur eine Leseschwäche!
Übrigens, der VCÖ geht bei 1 Mio E-Autos von 1,8% Mehrbedarf Strom aus.
Die einzelnen Unternehmen sind verpflichtet ihre Daten an die e Control zu liefern, die E-control summiert auf und stellt die gesammelten Daten zur Verfügung.D.h. die Zahlen aus dem Bericht sind bloß berechnete, nicht gemessene Werte?
Dann ließ den vcö Bericht ein bisschen genauer für welches Jahr, mit wieviel Pkw und unter welchen sonstigen Randbedingungen die 1,8 % gelten - wenn du das mitzitierst macht deine Aussage Sinn.Amüsant, Seite 25 "Entwicklung der Endverbraucherpreise". Da hast du sichtlich nicht nur eine Leseschwäche!
Übrigens, der VCÖ geht bei 1 Mio E-Autos von 1,8% Mehrbedarf Strom aus.
Falls das mit dem Lesen wieder nix wird, einfach zum abschätzen:Dann ließ den vcö Bericht ein bisschen genauer für welches Jahr, mit wieviel Pkw und unter welchen sonstigen Randbedingungen die 1,8 % gelten - wenn du das mitzitierst macht deine Aussage Sinn.
Problem mit Verlinken von Quellen?Wenn du die Seite 25 in der e-control statistikbroschüre tatsächlich nicht findest, für dich der Inhalt abgeschrieben: physikalische Stromimporte 29.369 GWh
Nun, da ließ ich jetzt fast meine Kaffeetasse fallenDann ließ den vcö Bericht ein bisschen genauer für welches Jahr, mit wieviel Pkw und unter welchen sonstigen Randbedingungen die 1,8 % gelten - wenn du das mitzitierst macht deine Aussage Sinn.
Falls das mit dem Schreiben wieder nix wird, einfach Quellen verlinken und auf eigene weltfremde Berechnungen verzichten!Falls das mit dem Lesen wieder nix wird, einfach zum abschätzen:
Pkw verbrauchen in Österreich etwa 30Twh Treibstoff. Knapp 25% Wirkungsgrad unterstellt wäre der Bedarf bei 100% Wirkungsgrad 8Twh. Mehr als 100% wird sich auch mit e-mobilitat nicht erreichen lassen. 1,8% des aktuellen Jährlichen Strombedarfs sind bei weitem keine 8Twh.
Bravo der Herr, hast also die zweite Zeile von Relevanz doch noch selbst gefunden. Dass die Differenz einer großen Zahl - Importe, und ein einer kleinen Zahl - Exporte, Nettoimport bedeutet, und somit im Jahresmittel Österreich grob 10% weniger Strom selbst erzeugt als es benötigt ist eine Recht banale Folgerung - also das was ich schon zu Beginn geschrieben hatte.Problem mit Verlinken von Quellen?
https://www.e-control.at/documents/...2016.pdf/e11c5759-8bcf-4548-9c96-3df8b4a1284a
Nun ja, wenn man EINE Kennzahl rauspickt und daraus Schlüsse zieht, dann erübrigt sich eine weitere Debatte.
Zumindest sollte man auch die Exporte erwähnen und die Differenz erklärt sich, wenn man nicht nur eine Grafik interpretiert.
Sorry, die 1 Mio Pkw in deinem Post hab ich tatsächlich überlesen. Wenn man nur 15% der Pkw ersetzt, und noch dazu die mit geringer Laufleistung, ist die Stromerzeugung natürlich einfacher zu bedienen.Nun, da ließ ich jetzt fast meine Kaffeetasse fallenVielleicht solltest mal genauer lesen, denn ich habe von 1 Mio E-Autos geschrieben und damit ergibt sich auch der Zeithorizont. Die Randbedingungen entsprechen nicht irgend welchen theoretische Phantasien sondern der Realität. Details kann man beim VCÖ googeln.
Falls das mit dem Schreiben wieder nix wird, einfach Quellen verlinken und auf eigene weltfremde Berechnungen verzichten!
Wirtschaftsgespräche Alpbach: Leistbare E-Autos rollen an
Ob nun bei den 1,8% schon die Änderungen durch den Klimawandel berücksichtigt wurden? i
Nehme aber doch an, dass die Expertenteams in der Lage sind, realistische Prognosen zu erstellen.
Aber klar ist, dass der Anteil der 30Twh Treibstoff importiert werden muss und erheblich für die CO2 Belastung beiträgt.
Anscheinend plant auch Hasi Huber seinen Kadett zu verschrotten und sich einen E-SUV anzuschaffen.
Laut seinen Berechnungen spart er damit, denn durch die größere Ladefläche kann er nun die 5 Kisten Bier pro Woche mit einer Fahrt zum Getränkemarkt erledigen (Ersparnis 50 km). Damit wird auch Hasi Huber, wie auch viele andere Verkehrsteilnehmer, nicht jeden Tag um die gleiche Zeit seinen Akku aufladen müssen.
Sowas gibt's vielleicht in gallischen Dörfern Niederösterreichs, wo es bekanntlich keine Gatterjagten gibt.![]()
das stimmt, vor allem die Politiker, denn die verstehen ja sicher am meisten davonAlle reden vom E - Auto,
das stimmt, vor allem die Politiker, denn die verstehen ja sicher am meisten davon![]()