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Aber muss dazu sagen, bin gegen Schläge in der Erziehung. Selbst nie welche bekommenHast auch verdient!
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Aber muss dazu sagen, bin gegen Schläge in der Erziehung. Selbst nie welche bekommenHast auch verdient!
Junge du bist ja viel zu jung um da mitreden zu könnenAber muss dazu sagen, bin gegen Schläge in der Erziehung. Selbst nie welche bekommen
Das mag seinJunge du bist ja viel zu jung um da mitreden zu können
Das mag sein
Zur meiner Schulzeit hätte mal ein Lehrer schlagen sollen, der wäre weg gewesen
Ja zu deiner ZeitZur meiner Schulzeit hätte mal ein Lehrer schlagen sollen, der wäre weg gewesen
Hör auf, mir kommen die Tränen wenn ich das vertrottelte Zeugs seh, was wir jetzt in der Brieftasche herumschleppen.Was ich vermisse? Die gute, alte D-Mark, kenne noch Taschengeld in Groschen und Mark
JaHör auf, mir kommen die Tränen wenn ich das vertrottelte Zeugs seh, was wir jetzt in der Brieftasche herumschleppen.
Die Radiosendung "Autofahrer unterwegs", mit den Mittagsglocken aus Sankt XY...
Was ich vermisse? Die gute, alte D-Mark, kenne noch Taschengeld in Groschen und Mark
Dann muss ich Radio Petersilie in meine Senderliste aufnehmenMit der Brigitte Xander jo, die Glocken gibt es noch, jeden Tag im Radio Niederösterreich vorm Mittagsjournal.
Die 10-Pfennig Stücke hießen bei uns umgangssprachlich GroschenPfennige, deutsche hatten Pfenninge und Mark, die Groschen gab es in Österreich und Polen.
Wenn dir deine Eltern Groschen gaben, haben's dich aber ganz schön beschissen herst!
Zur meiner Schulzeit hätte mal ein Lehrer schlagen sollen, der wäre weg gewesen
Wer kennt noch die ehrvolle Anrede der Eltern mit Herr und Frau?
Herr Vater, Frau Mutter... Herr Großvater, Frau Großmutter....
Das musste man so sagen, ansonsten gabs ein paar Watschn
Eher was für die älteren Semester unter uns, um ihrem gesellschaftlichen Bildungsauftrag nachzukommen!
Was sind Dinge oder Alltagsabläufe (etc.) aus Eurer Kindheit oder Jugend, die heute so gut wie unbekannt oder fast unvorstellbar sind?
städte ohne geländefahrzeuge, sprich: suv's...
KONSUM, das war DIE Institution fürs tägliche Leben und fast jeder sammelte die Kassabons, gab es doch am Jahresende 1% der Bezahlsumme zurück, quasi der Sparverein des kleines Mannes und seiner Hausfrau.
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