Dinge von früher - heute (fast) vergessen ...

Guglhupf (nicht den man essen kann)

Das Museum würde ich gerne sehen......
Gugelhupf und Steinhof beides sehenswert.

Hach und in einer Sendung vor dem Axel Corti (tiefste Verehrung) trieb sich der Unsichtbare dort herum. :D
Schön war´s und ist sich mit Omis Heinz Conrads perfekt ausgegangen. :)
 
Das Museum würde ich gerne sehen......
Gugelhupf und Steinhof beides sehenswert.

Hach und in einer Sendung vor dem Axel Corti (tiefste Verehrung) trieb sich der Unsichtbare dort herum. :D
Schön war´s und ist sich mit Omis Heinz Conrads perfekt ausgegangen. :)
grüss euch die Madln, servas die Buam!
 
Ebenso unvergesslich das Zitat:

"....so a Hunderl ist doch auch nur a Mensch"
und
"Bitte, bitte, bitte....."
 
Das Museum würde ich gerne sehen......
Gugelhupf und Steinhof beides sehenswert.

Hach und in einer Sendung vor dem Axel Corti (tiefste Verehrung) trieb sich der Unsichtbare dort herum. :D
Schön war´s und ist sich mit Omis Heinz Conrads perfekt ausgegangen. :)
Vom Corti gabs doch auch den Schalldämpfer wenn ich nicht irre ?
 
Guglhupf=Irrenhaus (ok ist nicht politisch korrekt, aber jeder verstehts)

Leider nicht ganz.
Gugging war der Gugelhupf. ;)

Vom Corti gabs doch auch den Schalldämpfer wenn ich nicht irre ?

Natürlich, in meinem Besitz. Ich sag ja, niemand leidet, wenn er in meinem Keller wohnt.
Auch der Corti und sein Schalldämpfer darf dort sein.
Übrigens ähnlich wie "Help" dem Konsumentenmagazin durchgeschalten in Ö1 und Ö3.

Hau di in Rettich kennst du auch ?

Könnte man mit "Schleich di" übersetzen.
Tatsächlich aus der Häfensprache kommend, war "der Rettich" der Fäkalienkübel.
Also eher ein "geh schei..." ;)


Edith Klinger :)

Von der Sofa aufstehen und am TV umschalten.
Nur wer keine Kinder hatte.
Die schickte man auch zum Wirten um Bier oder Wein, in die Trafik Zigaretten kaufen, das ab dem Alter wo sie laufen konnten. :)

Klingt ja fast so als wäre Gabalier die humanoide Variante von Retro-Tapeten.

Weit gefehlt, einmal wöchentlich im Fernsehen, sonntags im Radio: Heinz Conrads.
Die legendäre Begrüßung.
Hier auf 1:10
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Ah, die hatte Papa im Auto.
Warum, tja.....andere Zeiten andere Trinkgewohnheiten....

1599141368537.png

Tja und wenn wir jeden 2. Samstag zum KGM führen um Großeinkauf zu tätigen, habe ich eins stibitzt.

Nicht zu vergessen, Zetteln sammeln und abrechnen, wegen der Rückvergütung die es gab. ;)

1599141512355.png


Na, na Schilling net Euro.

Angelehnt an die Amiwurstsemmel Falcos - 100 - na Schilling net Dollar.....
 
Leider nicht ganz.
Gugging war der Gugelhupf. ;)



Natürlich, in meinem Besitz. Ich sag ja, niemand leidet, wenn er in meinem Keller wohnt.
Auch der Corti und sein Schalldämpfer darf dort sein.
Übrigens ähnlich wie "Help" dem Konsumentenmagazin durchgeschalten in Ö1 und Ö3.



Könnte man mit "Schleich di" übersetzen.
Tatsächlich aus der Häfensprache kommend, war "der Rettich" der Fäkalienkübel.
Also eher ein "geh schei..." ;)



Edith Klinger :)


Nur wer keine Kinder hatte.
Die schickte man auch zum Wirten um Bier oder Wein, in die Trafik Zigaretten kaufen, das ab dem Alter wo sie laufen konnten. :)



Weit gefehlt, einmal wöchentlich im Fernsehen, sonntags im Radio: Heinz Conrads.
Die legendäre Begrüßung.
Hier auf 1:10
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
Hach, ich weiß warum ich auf kluge Frauen steh.
Hach, ich weiß warum ich auf Wienerinnen abfahre....

Du hast mit Gugging natürlich absolut recht, aber ich wollte es für die Non Ösis verständlich machen.

Hau di in Rettich ist die freundliche Aufforderung in die Klomuschel zu springen und stammt tatsächlich aus der Häfm (Gefängnis)sprache)

Ich wette um meinen linken Hoden, dass du die Häfenelegie von Franz Seeböck kennst.
 
Zurück
Oben