Dinge von früher - heute (fast) vergessen ...

gelbe sperr- und leitlinien.

wer auf die idee gekommen ist, da auf die weit schlechter sichtbare weiße (besser gesagt nach 10 tagen misch-graue) variante umzusteigen, der hätte vorher zur vereinheitlichung in europa und verbesserung der verkehrssicherheit die engländer überzeugen sollen, rechts zu fahren ... :|
Oh ja. Manchmal treten sie noch zu Tage, wenn drübergepiselte Weiße Linien abgenutzt sind. Gelbe leitlinien und Nummerntaferln weiß auf schwarz. Da merket ich als Kind, dass wir nach dem urlaub wieder die Heimat erreicht hatten.
 
bei mir gabs den noch nicht....
wir hatten noch Rechenschieber bzw Rechenstäbe. Meiner war von Aristo.
Habe ihn zwar noch aus Nostalgiegründen, aber heut könnte ich nicht einmal die kleinste Operation (Rechenaufgabe) zusammen bringen .
Taschen rechner waren bei uns erst ab der Berufschule zulässig.
 
wir hatten noch Rechenschieber bzw Rechenstäbe. Meiner war von Aristo.
Habe ihn zwar noch aus Nostalgiegründen, aber heut könnte ich nicht einmal die kleinste Operation (Rechenaufgabe) zusammen bringen .
Taschen rechner waren bei uns erst ab der Berufschule zulässig.
Sicher sollte jeder Schüler auch Heute noch mit solchen Dingen wie Rechenschieber mal arbeiten.
Doch es ist auch verkehrt, moderne Erungenschaften einfach zu ignorieren.
 
Sicher sollte jeder Schüler auch Heute noch mit solchen Dingen wie Rechenschieber mal arbeiten.
Doch es ist auch verkehrt, moderne Erungenschaften einfach zu ignorieren.
in den Realschulen und Gymnasien durften die schon Taschenrechner einsetzen, wir an der Hauptschule aber nicht.
Wenn auch hier und da mal einer einen eingesetzt hatte wären der Mathestunde wurde dieser weggenommen und erst nach der Stunde wieder zurückgegeben. Deshalb hatte ich meinen ersten (ein Casio) in der Berufschule.
Aber das ist schon eein halbes Leben her und für den Casio musste ich damals merh als 50 DM berappen (obwohl ich selbst im ersten Lehrjahr nur 50 DM verdient habe).
Ja Leute das waren Zeiten, wo das Busticket im Monat (70. DM) mehr kostete als man verdiente.
Deshalb bin ich auch Sommer wie Winter mit dem Mofa zur Berufschule, zur Arbeit gefahren.
 
in den Realschulen und Gymnasien durften die schon Taschenrechner einsetzen, wir an der Hauptschule aber nicht.
Wenn auch hier und da mal einer einen eingesetzt hatte wären der Mathestunde wurde dieser weggenommen und erst nach der Stunde wieder zurückgegeben. Deshalb hatte ich meinen ersten (ein Casio) in der Berufschule.
Aber das ist schon eein halbes Leben her und für den Casio musste ich damals merh als 50 DM berappen (obwohl ich selbst im ersten Lehrjahr nur 50 DM verdient habe).
Ja Leute das waren Zeiten, wo das Busticket im Monat (70. DM) mehr kostete als man verdiente.
Deshalb bin ich auch Sommer wie Winter mit dem Mofa zur Berufschule, zur Arbeit gefahren.
Mein Ti59 war Privatvergnügen. Programierung war ein Fremdwort. IT als Studienfach noch nicht existent.
War sehr teuer, und habe ich mir mit harter Arbeit verdient.
TI-59 / TI-58 - Wikipedia
 
Deshalb bin ich auch Sommer wie Winter mit dem Mofa zur Berufschule, zur Arbeit gefahren.
vorallem im Winter bei 20 Grad oder mehr miese, war das schon eine extremste Herausforderung.
Öfters während der Fahrt der Vergaser eingefroren und ich war dicker eingepackt als das Michelinmännchen.
Da wurdest du auf das härteste abgehärtet und ich hatte nie im Winter eine Grippe oder sonstiges gehabt.
Desweiteren habe ich auf dem Bau meine Lehre als GWS-Installateur gemacht und bei uns gab es kein Schlechtwetter.
Musste damals mit dem Lötkolben das Schneidöl der Gewindeschneidmaschine flüssig und warm ahlten sonst war alles ratzfatz eingefroren (bei knappe minus 30 war dies meine kälteste Baustelle, das waren halt noch ganz andere Winter wie heute)
 
Für's Plumsklo Zeitungspapier in handgerechte Form bringen und als Zugabe die Morgentoilette mit Quellwasser überstehen..... :roll:.....
 
Meinen Wagen starten:
1. Zündung EIN

2. Links neben dem Lenkrad den Zughebel auf Stufe 1= VORGLÜHEN

3. Ca. 30- 45 Sekunden warten und dabei gezogen halten, bis die Spirale unter dem Blechschutz direkt über dem Lenkrad (echt) glüht.
Hat manchmal sogar herausgeraucht.

4. Den Zughebel jetzt ganz herausziehen, um damit den Starter zu betätigen und gleichzeitig hoffen, dass der Becher anspringt, was oft schon nach 15-20 weiteren Sekunden erfolgte.

Danach innen und aussen Eiskratzen.

AUTO war MB 240D, w123, Bj 1976 mit 65 PS. 3-Gang Automatik.
Lief 694.000km und läuft heute sicher noch irgendwo in Afrika.
 
Meinen Wagen starten:
1. Zündung EIN

2. Links neben dem Lenkrad den Zughebel auf Stufe 1= VORGLÜHEN

3. Ca. 30- 45 Sekunden warten und dabei gezogen halten, bis die Spirale unter dem Blechschutz direkt über dem Lenkrad (echt) glüht.
Hat manchmal sogar herausgeraucht.

4. Den Zughebel jetzt ganz herausziehen, um damit den Starter zu betätigen und gleichzeitig hoffen, dass der Becher anspringt, was oft schon nach 15-20 weiteren Sekunden erfolgte.

Danach innen und aussen Eiskratzen.

AUTO war MB 240D, w123, Bj 1976 mit 65 PS. 3-Gang Automatik.
Lief 694.000km und läuft heute sicher noch irgendwo in Afrika.
hatte selbst mal einen Strich 8, als 200D, Prozedere ist also bekannt und man hoffte immer das er einen nicht durchrüttelte sondern in einer dicken Rußwolke startete.
 
Nur max 3 Startversuche...
Dann Batterie alle!

PS: Einen Strich8er 200D hatte ich auch. Bj 1969.
6 Sitzer, vorne und hinten Sitzbank, Volant-Automatik.
Ex Wiener Taxi.
1991
 
.... und Axel's Corti, Schalldämpfer.......:herzen:..
Ich mochte die ruhige, besonnnene Art mit sorgfältig gewählten Worten wie Axel Corti sprach sehr. Das kannte ich von meinem persönlichen Umfeld leider nicht.
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