BDSM Dominante Studios

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Aber vielleicht ist das wirklich eine Marktlücke, Instantdominastudio im Aktenkoffer für Euro 9,99 ...

du kannst halt ned anders. davon war nie die rede. aber um bdsm durchaus ordentlich zu praktizieren brauchst kein studio dessen einrichtung den preis einer luxuslimousine oder eines mittelklassewagens kostet. dass man dabei natürlich nicht die gesamte palette abdecken und anbieten kann is logisch - aber es is in vielen fällen wohl auch gar ned nötig.

und dass billigware aus china scheisse is weiss ich auch.
 
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du kannst halt ned anders. davon war nie die rede. aber um bdsm durchaus ordentlich zu praktizieren brauchst kein studio dessen einrichtung den preis einer luxuslimousine oder eines mittelklassewagens kostet. dass man dabei natürlich nicht die gesamte palette abdecken und anbieten kann is logisch - aber es is in vielen fällen wohl auch gar ned nötig.

und dass billigware aus china scheisse is weiss ich auch.

Lieber, lieber Petseit, ich schätze dich mitunter sehr.
In dieser Angelegenheit möchte ich kurz etwas sagen.
So jemand beschließt diese Affinität zu erkennen und zu leben, beginnt er sich auf eine Reise.
Keiner weiß genau wohin die geht.
Eine Reiseversicherung gibt es wohl nicht, aber eine Reisebegleitung, die hilft diese Welt zu verstehen und zu entdecken.
Manche haben sich selbst gegenüber für diesen Trieb ein schlechtes Gewissen.
Das muss nicht sein.
Tatsache ist, dass der der heute unbeholfen artikuliert geschlagen werden zu wollen, morgen vielleicht schon nicht mehr auf schlagen steht wenn er diese Welt berührt hat, sondern etwas Feineres, Delikateres sucht. Die Grenze können schnell verwischen. Auch dann sollte die Dame gut vorbereitet zu sein. Mit einem Gürtel anzutanzen und zu fragen "Wohin soll ich dich denn jetzt haun.", ist ganz einfach zuwenig.

Da steckt wirklich Fachwissen dahinter.
Da meine ich jetzt gar nicht das Werkzeug, sondern die Präsenz überzeugen zu können.
Es gibt kein Studium für diesen Beruf.
Leider.
Es wäre aber sehr übergreifend ein Spiel zwischen Handwerk und Psyche.

Ich denke auch der Gehaltsunterschied zwischen Anwalt/in und seiner Sekretär/in hat einen Grund.
Beide machen ihren Job gut, nur der eine braucht ein bisserle mehr an Ausbildung und Charisma für seinen Job.

Es ist ein heikles Thema.
Es ist Lust im Spiel.
Es sind aber zwei paar Schuhe, ob man mit körperlicher Liebe dient oder dominant ist.
Dass man in 10min Pause switcht und in beiden Jobs gut ist, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.
 
Danke nochmals Ophira,

Du hast das sehr schön beschrieben.
Wenn ich das versuche, wird mir zum Vorwurf gemacht, ich würde Qualität NUR an teurer Ausstattung erklären. Was ich z.B. NIE gesagt habe.

Ich denke, hier wir absolut nicht objektiv diskutiert.
Wie oft habe ich schon selbsternannte "achso renommierte" Studios und ihre Damen angeprangert. Wie oft habe ich schon gesagt, dass nicht der Preis ausschlaggebend ist und sein sollte. Wie oft habe ich versucht zu vermitteln, dass nicht teuer automatisch gut ist und billig immer schlecht sein muss.

Man:down: sollte aber einmal kapieren, dass Qualität eben etwas kostet. Wieviel? Dafür gibt es sicher keinen Wert, der alles abdeckt. Im Endeffekt muss derjenige/diejenige rausgehen und sagen, ja das war es mir wert.

Wie Du richtig sagtest – ich hatte schon x Neulinge zu Besuch, die nach einem/mehreren (für den Anfang reicht auch das Billigste, mal zum Probieren) frustrierten Versuch zu mir kamen und meinten, einmal probieren sie es noch. Mittlerweile wissen sie nicht mehr, ob es ihnen wirklich gefällt und nachher mit einem zufriedenen Lächeln auf ein baldiges Wiedersehen, gingen.

Natürlich bedarf eine SM-Session nicht unbedingt sündteurer Einrichtung/Kleidung. Jedoch sollte das, was vorhanden ist, guter Qualität und Sicherheitsrichtlinien entsprechen. Und wenn jemand z.B. auf Hängebondage steht, sollten Seil wie Aufhängevorrichtung eben den Sicherheitsrichtlinien entsprechen. Ein Flaschenzug für 120kg reicht da eben nicht aus.

Eine Kliniksession z.B. - da lässt sich das Einwegmaterial halt nicht um fünf Euro kaufen, sondern kostet je nach Vorliebe schon mal 30-80 Euro.

Klar - ich habe es auf meiner Page geschrieben - lässt sich die Session auch mit ausgewaschenen Kathetern, wieder verwendeten Infusionsflaschen, billigen Untersuchungshandschuhen, Leitungswasser für Blasenspülungen, ... durchdrucken. Hauptsache billig war es.

Von der Zeit die frau sich für einen Besucher nimmt, dem Einfühlungsvermögen, der Lust an der Sache, etc, spreche ich jetzt gar nicht.
Und das kann mir kein Mann erzählen, dass eine Frau, die schon den 20igsten Typen abgefertigt hat, noch von Freude reden kann. Massenabfertigung wie am Fließband?

Da freu ich mich ehrlich über den "Luxus", nicht jeden Kerl annehmen zu müssen, sondern mir die Freiheit nehmen zu können, nur mit den Männern/Frauen zu spielen, die mir auch zusagen und meine Zeit, mein Können und meine Qualitäten zu schätzen wissen.
Und wenn man die vielen Berichte hier und anderswo liest, was so Studios mit Dumpingpreisen wirklich bieten (Aufpreise für jeden Lacher), dann sehe ich, dass ich mit meiner Philosophie nicht falsch liege ;-9

Katarina

 
Um diesen langen, ausschweifenden Text kurz und knapp auf einen Nenner zu bringen: "Qualität hat ihren Preis". Mehr Worte hätte es nicht bedurft.

Diese Aussage wird niemand bestreiten. Obgleich die Qualtität trotz Höchstpreise hin und wieder mal zu Wünschen übrig lässt. Garantien gibt es eben nicht. Auch nicht bei "teuren" Dominas.

Aber darum geht es doch gar nicht. Hier in diesem Thread geht es um Alternativen zu den (überteuerten) Domina-Studios. Es geht darum, Studio bekannt zu machen, die mit ihren Diensten über das gewöhnliche Programm (GV, OV etc.) auch mal hinauszugehen bereit sind und bestimmte Praktiken anbieten, die man üblicherweise dem BDSM-Bereich zuordnet. Als Beispiel hatte ich genannt, Ohrfeigen verteilen, Schläge mit dem Gürtel, Anspucken, Brustwarzentrimmen, darüber hinaus vielleicht noch Rollenspiele, Fesselungen bis hin zu Nadelungen und Gewichten. All das sind Praktiken, die sich mit Leichtigkeit auch in einem "normalen" Studio mithilfe einfachster Ausrüstung zufriedenstellend durchführen lassen.

Ich möchte noch bemerken, dass der finanzielle Aspekt dabei durchaus nicht im Vordergrund stehen muss. Ein anderer Aspekt ist nicht weniger wichtig. Es gibt Kunden, die wollen einfach keine professionelle Domina. Diese bevorzugen bewusst die Unerfahrenheit der Sexarbeiterinnen, einfach das natürliche Wesen, das Überraschende, und nicht das künstliche Ambiente eines Domina-Studios.
 
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Also was jetzt?

"Qualität hat ihren Preis". Mehr Worte hätte es nicht bedurft.

Aber offenbar hat es nicht nur meines langen Textes bedurft, sondern vieler, vieler Posts, bis Du zu dieser Aussage fähig warst. Nur ist Papier geduldig ... zumindest was Dich betrifft.

Diese Aussage wird niemand bestreiten. Obgleich die Qualtität trotz Höchstpreise hin und wieder mal zu Wünschen übrig lässt. Garantien gibt es eben nicht. Auch nicht bei "teuren" Dominas.

Das hat ja auch niemand hier bestritten. Ich am wenigsten.
Obwohl Du bis dato noch nicht fähig warst, einen für Dich adäquaten Preis zu nennen.
Was ist für Dich ein Höchstpreis?

100 Euro für ne Stunde, inkl. Vor/Nachgespräch, Duschen, etc, wo jeder Furz extra kostet oder doch 200 Euro, wo Du vielleicht 2-3 Stunden im Studio bist und eine individuelle Session mit einer Frau erleben kannst, die genau für Dich passt. Egal, ob jetzt "Nutte", "Bizarrlady" oder "Domina" draufsteht. Und bezüglich Deiner Stundenlohnrechnung musst sowieso noch Nachhilfe beanspruchen ...

Ich möchte noch bemerken, dass der finanzielle Aspekt dabei durchaus nicht im Vordergrund stehen muss. Ein anderer Aspekt ist nicht weniger wichtig. Es gibt Kunden, die wollen einfach keine professionelle Domina. Diese bevorzugen bewusst die Unerfahrenheit der Sexarbeiterinnen, einfach das natürliche Wesen, das Überraschende, und nicht das künstliche Ambiente eines Domina-Studios.


Das Argument, dass man:down: nicht die unnahbare Domina möchte, lasse ich gelten, überhaupt keine Frage. Aber was hat das mit dem von Dir permanent genannten Preis zu tun?

Unerfahrenheit kann mitunter ganz putzig sein, überhaupt keine Frage - nur hat diese bei vielen Praktiken (aus dem SM-Bereich) nichts zu suchen.

Wie oft warst Du schon in einem sog. Dominastudio? Wieso kannst Du dir also diese Meinung anmaßen, dass dort alles künstlich ist???

Ich glaube, Du hast aber überhaupt nichts von dem verstanden, was ich Dir in x Posts versucht habe zu erklären, oder?


 
sodala...

...um das ganze zu einem halbwegs versöhnlichen ende zu bringen:

ich würd ein professionelles angebot, das sich nicht unbedingt in einem überdrübersuperduperdominastudio abspielen muss tatsächlich als marktlücke ansehen. mit ausreichenden kenntnissen die angebotenen praktiken betreffend, und mit einem equipment, das nicht gatschinig ist oder schon beim hinschauen auseinanderfällt.

dass ein derartiges angebot natürlich nicht die komplette palette und alle facetten in diesem doch sehr weitläufigen bereich abdecken kann muss dem kunden klar sein. aber vielleicht sucht er auch gar nicht danach.

ein breiteres angebot in dieser hinsicht wäre nicht das schlechteste. zum beispiel und besonders auch in den bundesländern, wo meiner beobachtung nach bis auf verschwindend wenige ausnahmen ein paar möchtegerns in den laufhäusern die peitsche made in china schwingen.

somit wäre unter der voraussetzung des oben erwähnten soliden (wenn auch abgespeckten) angebots das nicht gleich investitionen in sechsstelligen summen erfordert sehr wohl einiges drin: für die anbieterinnen, wie auch für potentielle kunden.
 
200 Euro, wo Du vielleicht 2-3 Stunden im Studio bist und eine individuelle Session mit einer Frau erleben kannst, die genau für Dich passt. Egal, ob jetzt "Nutte", "Bizarrlady" oder "Domina" draufsteht.



2-3 Stunden um 200€? Wo gibt´s das?
 
@ Petseit:

ich denke, Du kennst mich jetzt hier im Forum schon so lange, dass Du meine Einstellung zum Thema kennst.
Als Marktlücke würde ich das nicht bezeichnen - gibt es doch schon ...

Im Übrigen, bin ich ganz Deiner Meinung.

@ Lateks666:

Ich sprach jetzt nicht von der reinen Sessionzeit, wenn Du das gemeint hast. Wobei wir hier ja noch nicht hören durften, was man für gerechtfertigt hält.
Vielmehr sprach ich von der Zeit, die man:down: bei seiner Dame verbringen kann.
Aber es ist halt ein Unterschied, ob nach genau 50-60 min schon der nächste, Zeitungslesend im Wartezimmer sitzt und das Vor/Nachgespräch, Duschen in der bezahlten Session(zeit) inkludiert sind oder ob man die reine Sessionzeit mit 1-11/2h um etwa 200-250 Euro beziffern kann und sich somit sicher gut und gerne 2 Stunden und mehr im Studio aufhält.

Die Rechnung, was ne Dame so in der Stunde verdient, hatscht sowieso.

Aber wie wir hier lesen - jeder hat andre Vorlieben. Einfach und billig oder außergewöhnlich und gerechtfertigt. Jeder wie er mag.

Gute Nacht,
Katarina

 
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davon war nie die rede. aber um bdsm durchaus ordentlich zu praktizieren brauchst kein studio dessen einrichtung den preis einer luxuslimousine oder eines mittelklassewagens kostet.

Nein, aber allein die Wegwerfartikel, die man nun mal bei wechselnden BDSM PartnerInnen braucht, die gehen ins Geld. Nadel, Skalpelle, Desinfektinszeug, verschiedene Schlagwerkzeuge, die man nicht bei mehreren Partner verwenden kann. Auch wenn ein Rohstab nur ein paar Euro kost, kann man ihn net für mehrere Kunden verwenden. Bei Lederpeitschen das gleiche, und bei guten Latexpeitschen, die man desinfizieren kann, bist schon wieder im sehr gehobenen Preissegment, damit sie was aushalten. Hanfseile kann man gar nicht waschen. Und und und.
Diese Kosten hat eine Sexworkerin einfach nicht.
Und da hab ich noch nicht von diversen Fetischen, Uniformen, Schuhen und und und geredet ...
 


Aber es ist halt ein Unterschied, ob nach genau 50-60 min schon der nächste, Zeitungslesend im Wartezimmer sitzt und das Vor/Nachgespräch, Duschen in der bezahlten Session(zeit) inkludiert sind oder ob man die reine Sessionzeit mit 1-11/2h um etwa 200-250 Euro beziffern kann und sich somit sicher gut und gerne 2 Stunden und mehr im Studio aufhält.



Nah, nah, das hab ich schon verstanden, dass damit nicht die reine Sessionzeit gemeint ist, sondern der gesamte Aufenthalt inkl. Duschen(warum eigentlich? :mrgreen: ) und Schmähführen.Aber diese Zeit veranschlage ich mal mit ca 30-40 min. .......sind wir aber noch ein wenig entfernt von 3 Stunden, wenn die Sessionzeit 1-1 1/2 Stunden ist. Den Preis von 200 Euro für ca 2 Stunden würde ich ok finden. Allerdings würde ich mir dann aber auch erwarten, dass auch etwas von dem so tollen Equipment eingesetzt wird. Muß jetzt nicht unbedingt das Andreaskreuz oder der Flaschenzug sein , oder eine aufwendige Shibari-Fesselung, aber z. B. Outfitwünsche sollten dann schon erfüllt werden.
 
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Nein, aber allein die Wegwerfartikel...

Diese Kosten hat eine Sexworkerin einfach nicht.


Gut. Allerdings: wenn ich beim Handwerker eine Reparatur in Auftrag gebe, zahle ich nicht seine Zangen, aber sehr wohl die eingesetzten Ersatzteile. Wäre doch in diesem Fall machbar, Wegwerf- bzw. nur einmal verwendbare Artikel extra in Rechnung zu stellen.
 
Gut. Allerdings: wenn ich beim Handwerker eine Reparatur in Auftrag gebe, zahle ich nicht seine Zangen, aber sehr wohl die eingesetzten Ersatzteile. Wäre doch in diesem Fall machbar, Wegwerf- bzw. nur einmal verwendbare Artikel extra in Rechnung zu stellen.

Du meinst also, da gibts vorher (!) eine Rechnung, da steht dann drauf,

20 Nadeln incl. Desifenktion - 20 Euro
1 Rohstock - 10 Euro
1 Katheder, Rüsch, - 56 Euro
1 Stunde Dienstleistung - 150 Euro
1 Duschen - 5 Euro
1 Kondome - 2 Euro
1 Entsorgung Sondermüll 10 Euro

... und über das wird dann fünf Stunden verhandelt ...

Bitte, da will ich Mäuschen sein! Stell mich freiwillig als Dominaaufwandsentschädigungsmediatiorin zur Verfügung ...
 
Aber offenbar hat es nicht nur meines langen Textes bedurft, sondern vieler, vieler Posts, bis Du zu dieser Aussage fähig warst. Nur ist Papier geduldig ... zumindest was Dich betrifft.

Qualität hat ihren Preis. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Habe ich je etwas Gegenteiliges behauptet? So zitiere die Textstelle. Bist Du dazu nicht in der Lage, darf ich das als eine weitere Deiner zahlreichen impertinenten Unterstellungen abtun.

Obwohl Du bis dato noch nicht fähig warst, einen für Dich adäquaten Preis zu nennen.
Was ist für Dich ein Höchstpreis?

Ich führe mit Dir hier keine Preisdebatten. Preisdebatten über Domina-Studios sind in diesem Thread nicht am Platze. Du kannst gerne in einer privaten Nachricht mich nach meiner Preisvorstellung fragen und auf Antwort hoffen. Nochmal, und hoffentlich zum letzten Mal:

Überhaupt geht es hier nicht um mich. Hier geht es allein um das Thema "Dominante Studios", so wie ich es im Beitrag 1 eröffnet habe. In diesem Thread werde ich mich nicht mehr zu anderweitigen Fragen, die das ganze Thema nur verwässern würden, äußern. Bitte versteh' das. Es wäre vergebene Liebesmühe. Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Ich bin froh über einige wenige wirklich konstruktive Beiträge, die der Thread dann doch geliefert hat. Ich denke dabei vor allem an die Beiträge #31, #38 und #42 in diesem Thread. Für diese Beiträge bin ich dankbar. Außerdem gab es sehr hilfreiche Tipps über private Nachrichten. Danke auch dafür und natürlich auch für jeden weiteren sachdienlichen Beitrag, der noch folgen möge.
 
Grüß Euch,

@ Fritzie:


Auch wenn ich Rubberinchens Aufstellung überhaupt nicht Recht geben kann (dazu später mehr), so bin ich ganz bei Ihr, dass man eben seine Kosten für Raum/Heizung/Warmwasser/Werbung/Verbrauchsartikel und eben auch Geräte/Spielsachen/Instrumente auf alle Besucher aufrechnen muss. Es sei denn, man gehört einem karitativen Verein an. Im Normalfall zahlt der Besucher aber dann auch für die Zeit und nicht für fünf Nadeln oder zehn Peitschenhiebe.

Und genauso sind in dem Preis, den der Handwerker Dir verrechnet die Gerätschaften aliquot enthalten.
Natürlich bezahlst Du bei der Reparatur einer Waschmaschine net Hammer und Zange per se, aber prozentuell sehr wohl. Ebenso seine Zeit, sein Handwerk, und div. andre Kosten.
Zuzüglich der Anfahrtszeit und dem Wochenendpauschal, falls das Ding mal am Wochenende streikt. Die Domina hat aber keinen Aufpreis - egal zu welcher Zeit und an welchem Tag. Und in der Regel auch net, ob sie drei oder zehn Peitschen verwendet oder fünf oder fünfhundertmal hinhaut.

Und wenn ich meine Besucher hernehme - so hat sich noch kein einziger darüber aufgeregt, dass ich z.B. die Peitsche Nummer 22 an der Wand nicht an ihm verwendet hatte, dafür aber Knebel Nummer sechs. Neben vielen, vielen andren Sachen und Praktiken.

Man:down: bezahlt die Zeit - nicht die Leistung und damit waren alle zufrieden bis jetzt.
Dafür hat eine Session auch mal 1.5 Stunden und der Besucher hat 2-3 Stunden Zeit. Davor herrichten und nachher putzen nicht inbegriffen.
Das gehört aber auch dazu. Ebenso muss frau Miete, Reparaturen & Wartung der Spielsachen, Strom/Heizung/Warmwasser, Verbrauchsartikel, Reinigung, Steuer und Versicherungen vom ach so tollen und teuren Stundenlohn abrechnen.

Der Vergleich mit einer Sauna wie GT, der gebracht wurde, hatscht somit beachtlich.

@ Lateks666:

Warum duschen?
Weil man:down: vielleicht von der Arbeit kommt und dann gern wieder frisch geduscht heim fahren möchte.
Zumindest würden meine Besucher(innen) mir keinen ungewaschenen Körper zumuten und ich auch nicht akzeptieren.

und Schmähführen.Aber diese Zeit veranschlage ich mal mit ca 30-40 min. .......sind wir aber noch ein wenig entfernt von 3 Stunden, wenn die Sessionzeit 1-1 1/2 Stunden ist.

Natürlich ist nicht jeder Besucher/jede Besucherin drei Stunden da (inkl. der Session). Aber ich habe auch kein Problem damit.
Wenn es passt und man sich versteht, warum nicht.

Gehen wir mal von einem Vorgespräch aus - etwa 20-30 Minuten.
Duschen - etwa 10 Minuten
Session - etwa 1-1,5 Stunden
Duschen - etwa 10 Minuten
Nachgespräch - etwa 20-30 Minuten

Wären wir auf - 2-21/2 Stunden

Und das ist die reine Zeit, wo der Besucher/die BesucherIn da ist.

Was den Preis und das eingesetzte "Material" angeht - wofür hat man/frau es denn, wenn es nicht eingesetzt wird? Versteh ich jetzt nicht ganz??

Kliniksessions und das dazugehörige Material kostet oft für eine Session 20-100 Euro.


@ Rubberinchen:

Also ein Schreibtisch für 56 Euro wäre ja wirklich günstig. Ob den Ikea anbietet? Kann ja net von großer Qualität sein ...
Einen Rüsch-Katheter hingegen würde ich sogar bei Orion und co als absoluten WUCHER empfinden.

Ebenso die 20 Nadeln - die erinnern mich da wohl eher an das, sorry "Hinterhofpuff", wo man für das Stück zahlt, nicht für die Session.

Aber ich bin ganz bei Dir, dass Klinikmateralien, wenn sie gut und sicher sein sollen, durchaus sehr teuer sind.
So kommt das verwendete Material durchaus auf 30-100 Euro - je nachdem, was man will.

Und leider wissen Du und ich, dass da viele sehr gern sparen und mitunter Katheter und co auswaschen und nochmal verwenden ...

Aber jeder wie er mag. Sparen macht froh ... Kurzfristig zumindest!


@ Wichser:


Konstruktive Kritik?
Die, die Dir nach dem Mund steht, oder?

Aber sei Dir gewiss. Wir lassen uns hier von Dir nicht den Mund verbieten. Ob Dir das nun gefällt oder nicht.

Sinnvoll mit Dir diskutieren - das ist ein Wunschgedanke.

Gute Nacht,
Katarina


PS: und Wichser, lesen wir dann auch was von den tollen und billigen Sessions und den daraus entstandenen Erfahrungsberichten? Wäre auch konstruktiv ;-9

 
@Lady: vielleicht nochmal meinen Beitrag lesen? :engel:
 
Konstruktive Kritik?
Die, die Dir nach dem Mund steht, oder?

Aber sei Dir gewiss. Wir lassen uns hier von Dir nicht den Mund verbieten. Ob Dir das nun gefällt oder nicht.

Ich verbiete niemand den Mund. Ich habe Dich lediglich freundlich gebeten, Beiträge, die hier offensichtlich fehl am Platze sind, zu unterlassen. Du verwässerst damit absichtlich diesen Thread. Wenn Du unbedingt Dein Spiel treiben willst, soll's mir recht sein. Mit gleichem Recht könnte ich jetzt hingehen, und einen weiteren Thread eröffnen. Den Du dann wieder mit Deinen überflüssigen Beiträgen zu verwässern weißt etc. etc. etc. - Das ist doch kindisch.
 
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Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Studio, wo die Mädchen auch mal über das übliche Programm hinausgehen. Ein Studio, wo sie härter zur Sache gehen. Ein paar Ohrfeigen austeilen, anspucken oder vielleicht sogar mal den Arsch versohlen mit dem Gürtel, das würde meiner Vorstellung etwa entsprechen. Natürlich können es auch noch andere Praktiken sein. Fesselung, Schläge, Erniedrigung, Gewichte, Klammern, Nadeln usw. käme ebenfalls infrage. Also alles, was sich theoretisch auch in einem "normalen" Studio durchführen lässt.

Ich suche ausdrücklich KEIN Domina-Studio. Ich sehe aus Prinzip nicht ein, für derartige im Grunde simple Praktiken den prof. Dominas Geld in Form einer "Perversensteuer" in den geldgierigen Rachen zu schmeißen.

Wenn's ein Studio sein muss habe ich keinen sachdienl. Hinweis.
Wenn's allerdings auch eine Lady aus dem Privat_bereich sein darf? (mit fundiertem Fachwissen einer Krankenpflegeausbildung mit ausreichend Praxiserfahrung)
Erotisches Service mit Soft_SM wie diese Lady zu sagen pflegt.
Bei Interresse sende ich gerne PN!

Gruß al_c
 
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