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regelmässiger konsum von alkohol ist ja auch kein selbstmord - oder das rauchen von 40 zigaretten täglich...Richtig,....denn Selbstmord ist ja nicht verboten!
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regelmässiger konsum von alkohol ist ja auch kein selbstmord - oder das rauchen von 40 zigaretten täglich...Richtig,....denn Selbstmord ist ja nicht verboten!
Aber dass die Konsumenten oftmals SuchtKRANK sind is dir wurscht, weils ja Selbstmörder san...
regelmässiger konsum von alkohol ist ja auch kein selbstmord - oder das rauchen von 40 zigaretten täglich...
Diese platte "Drogen sind böse" Schiene ist einfach komplett unglaubwürdig.
Sind Drogen etwa gut?
Sind Drogen etwa gut?
synthethische drogen legalisieren? nein, das wäre ein freibrief und auch nicht gut!
Die Dosis machts aus, ob gut oder böse.
drogen per se sind nichts schlechtes - es kommt wohl eher darauf an wieviel und wie oft man sie konsumiert
Wer bestimmt die Dosis?
Wer bestimmt die Dosis?
wieso sollte das irgendwer regeln müssen?Wer regelt das?
Woran liegt das?
dass thc produkte drogen seien, die in unserer kultur nicht verwurzelt seien.
Die haben der Sache eigentlich nichts Gutes getan, sie müssen ja heute noch als "Feindbild" der aufrechten und anständigen Bürger herhalten, u.a. eben auch im "Kampf gegen die Drogen".die "revoluzzer mit den langen haaren"
Und wenn da pro Veranstaltung nur ein Konsument zum Nachdenken gebracht wird, dann hat sich das schon gelohnt.
nur dabei bleiben darf man nicht....
dass der Glückliche nicht mehr selbstbestimmt ist.
Und den Vergleich mit den Nahrungsmitteln halte ich für nicht ganz zulässig. Gifte, ja, die nehme ich damit zu mir. Aber erstens tue ich das nicht bewusst freiwillig und zweitens sind das zum Glück keine Substanzen (oder keine Dosierungen) die abhängig machen.
Über mögliche Folgeschäden, die irreversibel sein können, wissen die Konsumenten oft zu wenig. Denn wer Marihuana über Jahre hinweg konsumiert, gefährdet auf Dauer seine Gesundheit – das belegen wissenschaftlicher Studien. Die Langzeitfolgen sind besonders für Jugendliche und junge Erwachsene kritisch.
Eine jetzt veröffentlichte Langzeitstudie aus den USA zeigt: Cannabiskonsum senkt den Intelligenzquotienten unwiderruflich. Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham in North Carolina fanden heraus, dass Hanfkonsum das zentrale Nervensystem dauerhaft schädigen und den IQ senken kann. Das berichtet das Forscherteam im US-Journal „Proceedings of the National Academy of Sciences“.
Offenbar nimmt der IQ umso stärker ab, je früher die Menschen beginnen, Cannabis zu konsumieren. Unter den regelmäßigen Konsumenten stellten sie fest, dass sich bestimmte Bereiche des Gehirns deutlich verschlechterten und dieser Zustand über Jahre anhält. Darüber hinaus zeigten ihre Untersuchungen, dass Langzeit-Kiffer mehr Probleme haben, sich zu konzentrieren oder sich an etwas zu erinnern.