http://www.taz.de/Friedenseiche-in-Lichtenhagen-abgesaegt/!100583/
Um an die ausländerfeindlichen Krawalle in Rostock vor genau 20 Jahren zu erinnern, haben Politiker eine Gedenkstunde abgehalten und an Ort und Stelle einen "Friedensbaum" gepflanzt. Daß es sich bei diesem Friedensbaum um eine "Eiche" handelt, hat wiederum linksdenkende Menschen erzürnt. Die Eiche stände als Symbol für Deutschtümelei und Militarismus. Also haben mutige, zivilcouragierte Antifaschisten des Nachts die Eiche abgesägt. Nun ermittelt der Staatsschutz, da sich der Staat durch das Absägen des Baumes offenbar in seinen Grundfesten angegriffen fühlt. Die Stadt indessen will einen neuen Baum pflanzen, jedoch keine Eiche mehr, sondern einen eher antirassistischen Baum.
Da fragt man sich, wie blöd sind diese Aktivisten?