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Gast
(Gelöschter Account)
vasteh i a net ganz.. !?
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bei der sieht ein Blinder, dass sie zum Job gezwungen wird!
Und woran erkennen Sehende den Zwang?
mit genügend Lebenserfahrung!
Du hast auf die nicht gestellte Frage "Womit erkennen Sehende den Zwang?" geantwortet. Die Frage lautete jedoch "Woran erkennen Sehende den Zwang?"
Warum schickst du einen Link zu einem Buch eines Rassenhygienikers zu Platon? (Der Inhalt der Seite wird mir nicht angezeigt - unavailable for viewing)
würde der inhalt angezeigt, hättest du die antwort.
Und warum hast du nun diesen Link geschickt?
er beschäftigt sich mit julius tandlers haltung zu - zitat - "unwertem leben"
Und was hatte das mit der Frage danach, woran Sehende den Zwang erkennen, zu tun?
vasteh i a net ganz.. !?
Sads es net olle a bissal Off Topic????????
der ältere sehr seriös aussehende Mann hat nur mehr Skrupel. Er sieht die Körperhaltung und den Gesichtsausdruck dieses armen Wesens und kann ihn aufgrund seiner Lebenserfahrung richtig deuten und er will sich aufgrund seiner Skrupel nicht an einem derart armen Mädchen vergreifen. Er ist nicht so primitiv triebgesteuert seine sexuellen Sehnsüchte an so einem hilflosen armen Mädchen zu befriedigen.Gar nicht. Dieser - Selbstbezeichnung - "älterer sehr seriös aussehender Mann mit Brille" will sich nur wichtig machen
der ältere sehr seriös aussehende Mann hat nur mehr Skrupel. Er sieht die Körperhaltung und den Gesichtsausdruck dieses armen Wesens und kann ihn aufgrund seiner Lebenserfahrung richtig deuten und er will sich aufgrund seiner Skrupel nicht an einem derart armen Mädchen vergreifen. Er ist nicht so primitiv triebgesteuert seine sexuellen Sehnsüchte an so einem hilflosen armen Mädchen zu befriedigen.
Wsr schon wer bei Loerette in der Markgraf Rüdiger ?
Wenn du in die Suchfunktion (oben rechts) "Lorette" für diesen Thread und dazu für den Markgraf-Rüdiger Thread eingibst, bekommst du 54 + 112 = insgesamt 166 Postings zu Lorette.
Sie hat keine Fehler gemacht, hat das frische Leintuch hygienisch über das Bett drapiert. Sie hat pragmatisch geblasen, wenig geredet und einmal kurz gelacht. Carla ist eine Prostituierte in einem preisgünstigen Prostitutionslokal, was habe ich mir denn erwartet.
Ja was hast du dir wirklich erwartet? Wenn sie alles eingehalten hat, so wie du es andeutest, dann passt's doch...
Wenn du in die Suchfunktion (oben rechts) "Lorette" für diesen Thread und dazu für den Markgraf-Rüdiger Thread eingibst, bekommst du 54 + 112 = insgesamt 166 Postings zu Lorette.
- aber ein paar wenige legen sich richtig ins Zeug, sodass man gar nicht wirklich das Gefühl hat, dass sie es nur des Geldes wegen macht.
Es gibt halt auch Mädls, die mehr als nur das Minimum bieten. Ich bin zwar grundsätzlich auch schon zufrieden, wenn ich das Ausgemachte ohne Raunzen bekomme - aber ein paar wenige legen sich richtig ins Zeug, sodass man gar nicht wirklich das Gefühl hat, dass sie es nur des Geldes wegen macht.
Und je älter ich werde, desto wichtiger wird mir dass - auch wenns mal mehr kostet..
nur leider hat man wenns mehr kostet auch keine Garantie.... dass die performance proportional zur Höhe des bezahlten Geldes steigt, stimmt halt leider oder vielleicht auch Gott sei Dank nicht..... bestenfalls tendenziell.Und je älter ich werde, desto wichtiger wird mir dass - auch wenns mal mehr kostet.
Carla - und was ich mir sonst so gedacht habe
Der Orgasmus ist es schon auch, aber nicht nur. Ich weiß jetzt, worum es hauptsächlich geht: Es geht ums Narrativ. Das Wort höre ich in letzter Zeit oft. Weil das taucht immer auf, wenn man die Sachen meint, die wir uns selbst und anderen erfolgreich einreden.
Mein Narrativ führt mich in die Felberstraße 94. Es ist kalt und dunkel, aber ich gehe vom Westbahnhof aus zu Fuß, weil geh bitte, das wird schon nicht so weit sein. Ich gehe also die Felberstraße entlang.
Lang.
Die Gleise von der Westbahn sind links, die Felberstraße ist de facto nur auf der anderen Seite der Felberstraße. Sicher gut, da zu wohnen, denke ich. Also wenn man da aufgewachsen ist und alles. Das Leuchtschild vom Studio Love Place ist die hellste Lichtquelle im Umkreis von hundert Metern. Aber in Wien kann einem nichts passieren, wir sind in jedem Städteranking ganz vorne. Ich folge dem Stern in der Dunkelheit - das passt sehr gut in mein Narrativ. Anläuten, Ding Dong. Liebesplatz - das kann nur Gutes bedeuten, oder?
Wer ist Carla? Das ist Carla. Die einzige, die hier ist. Oder die einzige die sichtbar ist. Vierzig, sechzig, achtzig für eine viertel, halbe, ganze Stunde. Ihr Lächeln ist müde, und ihre Lippen künstlich - Sie bastelt wahrscheinlich auch an ihrem Narrativ.
Wie sieht Carla aus? Ich weiß nicht warum, aber das Wort, das jetzt vor meinem inneren Auge blinkt, will nicht so recht aus mir heraus, es stammt aus jemand anderes’ Narrativ. Aber versuch Du einmal, einen Gedanken nicht zu denken - Widerspruch in sich!
Also hier ist es:
Carla ist eine Gazelle.
Carla trägt eine Art aufreizende Ganzkörperunterwäsche, die sie, begleitet von einer unerotischen Hockbewegung, mit einem Griff von hinten unten in den Schritt aufknöpft. Carla entsteigt dem Kleidungsstück, das danach welk auf dem Boden liegt, legt sich auf den Rücken und aufs Bett, und spreizt die Beine. Sachte und vertragsgemäß. Mir gefällt das Organ, aber das Narrativ gefällt mir nicht. Nicht mehr.
Wie war also Carla? Carla war im Prinzip gar nicht. Sie hat keine Fehler gemacht, hat das frische Leintuch hygienisch über das Bett drapiert. Sie hat pragmatisch geblasen, wenig geredet und einmal kurz gelacht. Carla ist eine Prostituierte in einem preisgünstigen Prostitutionslokal, was habe ich mir denn erwartet. Kein Stoff für mein Narrativ. Zero.
Ab heute wird das anders.
Keine Liebesplätze und Entspannungslounges mehr! Keine Models-für-Mich.
Ich will die Frauen angezogen bevor sie nackt sind.
Ich will den Parfumduft vor dem Geschlechtsduft.
Ich will meine Geilheit inszeniert bekommen.
Ich will getäuscht werden, beflunkert.
Ich will in die Matrix.
Ich will ins Taka-Tuka-Land.
Mir gefällt das Organ, aber das Narrativ gefällt mir nicht. Nicht mehr.
Wie war also Carla? Carla war im Prinzip gar nicht. Sie hat keine Fehler gemacht, hat das frische Leintuch hygienisch über das Bett drapiert. Sie hat pragmatisch geblasen, wenig geredet und einmal kurz gelacht. Carla ist eine Prostituierte in einem preisgünstigen Prostitutionslokal, was habe ich mir denn erwartet. Kein Stoff für mein Narrativ. Zero.