Durchschnittseinkommen

Aber was mich wirklich interessiert: warum wird VERLANGT, dass man immer Kinder als den Gipfel der Glückseligkeit ansieht. Und nicht andere (non-monetäre) Werte wie Gesundheit, Wissen, perfekt Klavier zu spielen oder auch nur morgens aufzustehen und einen Elefanten zu sehen ?

....weil der Fortbestand unserer Spezies in der Natur der Sache liegt!!!!......wenn dem nicht so wäre, wärst du nicht hier und könntest uns nicht volllabern ;)
 
weil der Fortbestand unserer Spezies in der Natur der Sache liegt

Axo ... ja klar doch. Nur weil auch ich geboren wurde, muss ich die Gehirnwäsche mitmachen ... zum Glück gibts Menschen, für die Kinder etwas SELBSTVERSTÄNDLICHES sind und keine kleinen Kultobjekte.
 
Axo ... ja klar doch. Nur weil auch ich geboren wurde, muss ich die Gehirnwäsche mitmachen ... zum Glück gibts Menschen, für die Kinder etwas SELBSTVERSTÄNDLICHES sind und keine kleinen Kultobjekte.

......zum Einen, bist du derjenige der sich von der Wirtschaft hat das Gerhirn waschen lassen und zum Anderen, unsere Kinder gestalten in der Zukunft die Gesellschaft in der wir leben. Wären die mal alle so wie du, würde das einen raschen Untergang bedeuten. Es gibt schon genug verzogene Banditen.

So......was wird aus Kindern die in einem schlechten Umfeld aufwachsen??? Und verwechsle liebe zu Kindern nicht mit Kultobjekten.
 
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Schade, dass du offenbar einfach nicht in der Lage bist, anderer Menschen Werte zu akzeptieren.

Abgesehen, dass ich dir da widerspreche, so könnte ich es genau so gut auf dich münzen.

Nur weil Kinder für DICH das schönste sind, müssen sie es ja nicht für MICH ebensolches sein ... und ich bemitleide dich auch nicht für deine Vorstellung vom höchsten Glück.

Ach und wo steht meine Vorstellung vom höchsten Glück? Daran merkt man, wie oberflächlich du Postings liest.

Aber was mich wirklich interessiert: warum wird VERLANGT, dass man immer Kinder als den Gipfel der Glückseligkeit ansieht.

Wer hat das wo verlangt? Wieder merkt man, dass dich die Antworten anderer User nicht wirklich interessieren. Du reagierst äußerst empfindlich, ja fast schon agressiv, wenn jemand pro Kind postet und das gibt mir zu denken, woher diese extrem ablehnende Haltung stammt.
Ja, ich (wir) habe Kinder, bin aber Realist genug, um zu wissen, dass Kinder nicht nur Glückseligkeit bedeuten und das brauche ich hier sicher nicht ausführlich begründen, denn die, die Kinder haben, wissen wovon ich spreche. Kinder kosten nicht nur GELD, sondern Zeit, Kraft, Schmerz etc. und auch Entbehrungen, aber das alles macht eben das Leben aus und ist es alle Mal wert.

Amore
 
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Ach und wo steht meine Vorstellung vom höchsten Glück?

Ich beziehe mich da auf das ursprüngliche Posting der Kinderdiskussion, worin das Kinderhaben als höchstes Glück definiert wurde.

Und auch meine Aussagen zum Thema Kinderhaben sind auf genau diese Sichtweise bezogen : von anderen voraussetzen, dass sie die selben Wertemodelle leben wie man selbst.

Mit persönlich ist es egal, was andere Menschen wertschätzen oder für wichtig halten - solange sie nicht von mir verlangen, es ihnen gleichzutun werde ich ihre Haltung respektieren.

Vielleicht sollten alle, die hier polemisieren, ein wenig genauer lesen. Auch wenn ihnen die Meinung des Diskussionspartners grade nicht gefällt.

Du reagierst äußerst empfindlich, ja fast schon agressiv, wenn jemand pro Kind postet und das gibt mir zu denken. Woher du diese extrem ablehnende Haltung stammt.

Tut mir leid, falls das wirklich so auf dich wirkt. Ich denke so, wenn jemand besonders kitschig und postkartenfähig die Glückseligkeit des Kinderhabens lobt und gleichzeitig auf alle losgeht, die es eben nicht so rosig sehen. Das mach ich auch im wirklichen Leben. Was mich nicht daran hindert, mit Kindern zu arbeiten und ihnen auf dem Weg in eine Zukunft behilflich zu sein.
 
Tut mir leid, falls das wirklich so auf dich wirkt. Ich denke so, wenn jemand besonders kitschig und postkartenfähig die Glückseligkeit des Kinderhabens lobt und gleichzeitig auf alle losgeht, die es eben nicht so rosig sehen. Das mach ich auch im wirklichen Leben. Was mich nicht daran hindert, mit Kindern zu arbeiten und ihnen auf dem Weg in eine Zukunft behilflich zu sein.


Na das liest sich doch gleich ganz anders, damit kann ich auch was anfangen...
Aber wer weiß, unerhofft kommt oft und vielleicht hegst du doch einmal einen Kinderwunsch, um deine Werte an deine Nachkommen zu vermitteln.

Amore
 
Bitte weiter träumen --- nur weil das Haus geerbt ist, verursacht es doch meist Kosten, die weit über denen einer Mietwohnung liegen.


nonsens - wir haben ein haus und das ist wesentlich billiger als ne mietwohnung.....
 
etwas sollte klar sein

solange der gesetzgeber die möglichkeit der karenz, kindergeld etc gibt, wäre der einzelne dumm, darauf zu verzichten und ausserdem wärs falsch, da ja auch und vor allem die kinder davon profitieren:kopfklatsch::kopfklatsch:

minderheiten wie den cadmium kann man da getrost ignorieren:cool:

lg lisa und walter:cool:
 
....
minderheiten wie den cadmium kann man da getrost ignorieren:cool:

lg lisa und walter:cool:
Wenn ich jeden ignorieren würde, mit dessen Meinung ich manchmal nicht konform gehen, wäre ich bald auf "Selbstgespräche" angewiesen. Ansichten anderer, auch, wenn sie konträr zu meinen sind, bringen manchmal dazu, auch den eigenen Standpunkt nochmals zu überdenken. Eigene Ansichten sollten nie der Weisheit letzter Schluss sein. ;)
 
könnte es daran liegen, dass heute alle von Anfang an leben wollen wie wenn sie schon weissgottwas geleistet und gespart hätten ??

Auto, Wohnung, Handy, Kleider, Urlaub, Klumpert --- alles auf Pump und nix am Konto. Und wenn´s dann eng wird mit dem Finger auf die anderen zeigen und plärren "der hat aber mehr als ich ! das ist unfair ! bäääh !"

Mal klein anfangen und auf ein Ziel hinarbeiten - das wäre wieder mal eine Lösung ! Auch meine Eltern haben vor der Pension mehr verdient als ich als Berufsanfänger. Aber meine Wohnung war eben klein, mein Auto alt und mein Urlaub fand im Gänsehäufel statt.

So habe ich mir einiges erspart, die nächste Wohnung war die meine, mein Auto gehört mir und der Rest auch. Meiner Bank gehört bestenfalls ihr dämliches Weltspartagsgeschenk - denn das können sie sich behalten.

Und das alles hat nix mit Kapitalismus zu tun. Nur mit Erkennen der eigenen Grenzen und Möglichkeiten. Und mit Selbstverantwortung.

schon mal überlegt, dass auch das eigene Einkommen abhängig ist von den Fähigkeiten und vom Nutzen, den man dem Arbeitgeber bringt ?

Und dass eben dieser bei jemand mit null Erfahrung und basaler Ausbildung eben geringer ist als bei Mitarbeitern, die lange Jahre Erfahrung, Wissen und Können vorzuweisen haben ?

Oder gehts nur drum, zu kassieren - nicht um Leistung ?

wenn du mir damit sagen möchtest dass ich nicht "genug" leistung bringe oder zu wenig ausgebildet bin, dann kann ich dir sagen dass du damit völlig daneben liegst ;)

das leben hier ist teuer. und ich lebe wirklich nicht in saus und braus! auch habe ich keine sündhaft teure 100m² wohnung oder einen fetten BMW/Audi wasweißichwas in der garage (ich hab ja nichtmal eine garage *lol*)

mit meinem einkommen liege ich hier im guten durchschnitt.
 
wenn du mir damit sagen möchtest dass ich nicht "genug" leistung bringe oder zu wenig ausgebildet bin, dann kann ich dir sagen dass du damit völlig daneben liegst ;)

das leben hier ist teuer. und ich lebe wirklich nicht in saus und braus! auch habe ich keine sündhaft teure 100m² wohnung oder einen fetten BMW/Audi wasweißichwas in der garage (ich hab ja nichtmal eine garage *lol*)

mit meinem einkommen liege ich hier im guten durchschnitt.


lass dich net sekkieren:daumen:

wer bracht schon nen BeiMercedesWeggeworfen:mrgreen:

nur ein mercedes ist ein mercedes:daumen:
 
nonsens - wir haben ein haus und das ist wesentlich billiger als ne mietwohnung.....

Also ich habe grade die Heizung erneuern müssen, das Dach neu gedeckt, Heizöl für 2 Jahre gekauft und ein paar Dinge im Garten machen müssen (Bodenplatten, Terrassenstufen) und festgestellt, dass sich allein um das Geld die Miete für eine schöne Wohnung ein paar Jahre lang ausginge.

Nicht mitgerechnet sind dann noch Kosten wie Strom/Heizung/Wasser/Grundsteuer/Nutzungsabgabe uswusw. Also unser Haus kostet im Monat ohne Wertverlust und Einrechnung eines fiktiven Anschaffungswertes ca. 1500 EUR. Da kann man schön zur Miete wohnen.
 
etwas sollte klar sein

solange der gesetzgeber die möglichkeit der karenz, kindergeld etc gibt, wäre der einzelne dumm, darauf zu verzichten und ausserdem wärs falsch, da ja auch und vor allem die kinder davon profitieren:kopfklatsch::kopfklatsch:

minderheiten wie den cadmium kann man da getrost ignorieren:cool:

lg lisa und walter:cool:

man sollte dieses thema vielleicht nicht ganz so emotional sehen.
kinder zu haben und vom staat gefördert zu werden ist ja grundsätzlich in ordnung.

stellt euch vor es gäbe kein kindergeld.
würdet ihr eurem nachbarn FREIWILLIG monatlich geld überweisen, "nur" weil er kinder in die welt gesetzt hat? oder arbeitslos, behindert, etc......
wenn ich cadmium interpretieren darf: er würde es nicht tun. ich auch nicht.

wer von euch überzeugten eltern möchte das übernehmen? vermutlich nicht allzuviele.

aber sind wir doch froh, dass der staat uns gewisse entscheidungen abnimmt; und diese entscheidungen kosten eben geld für alle.

lg benji
 
Die letzten Tage war ich kaum online. Habe aber alles mehr oder weniger gelesen und 2 Dinge fielen mir auf:
1. finde ich es interessant, dass mir im Laufe der ersten 15 Seiten gewissen "Anfeindungen" bzw Ätzereien mir gegenüber auffielen, was ich nur damit erklären kann, dass ich eben bin bzw schreibe wie ich schreibe und damit für manche "politisch" automatisch ein Gegner bin.
2. Wäre toll gewesen, wenn der Thread hier in:
-Einkommen
-Kind(er)
-Wohnung/Wohnen
aufgeteilt worden wäre...

Der Ursprung liegt schon etwas gar weit weg, inzwischen.
 
Also ich habe grade die Heizung erneuern müssen, das Dach neu gedeckt, Heizöl für 2 Jahre gekauft und ein paar Dinge im Garten machen müssen (Bodenplatten, Terrassenstufen) und festgestellt, dass sich allein um das Geld die Miete für eine schöne Wohnung ein paar Jahre lang ausginge.

Nicht mitgerechnet sind dann noch Kosten wie Strom/Heizung/Wasser/Grundsteuer/Nutzungsabgabe uswusw. Also unser Haus kostet im Monat ohne Wertverlust und Einrechnung eines fiktiven Anschaffungswertes ca. 1500 EUR. Da kann man schön zur Miete wohnen.

Kann ich nicht ganz nachvollziehen... ich komme auf Betriebskosten von vielleicht €4-5000 jährlich, vor zehn Jahren renoviertes Einfamilienhaus Nähe Wien, 160m2 Wohnfläche, Reparaturen sind bis jetzt vernachlässigbar. Und, habe das ganze 1984 um 600.000 öS gekauft... ist jetzt wahrscheinlich das vierfache wert... da ist auch der Umbau gedeckt.
 
Kann ich nicht ganz nachvollziehen... ich komme auf Betriebskosten von vielleicht €4-5000 jährlich, vor zehn Jahren renoviertes Einfamilienhaus Nähe Wien, 160m2 Wohnfläche, Reparaturen sind bis jetzt vernachlässigbar. Und, habe das ganze 1984 um 600.000 öS gekauft... ist jetzt wahrscheinlich das vierfache wert... da ist auch der Umbau gedeckt.


:daumen:es kann halt net jeder rechnen....:daumen:
 
Also ich habe grade die Heizung erneuern müssen, das Dach neu gedeckt, Heizöl für 2 Jahre gekauft und ein paar Dinge im Garten machen müssen (Bodenplatten, Terrassenstufen) und festgestellt, dass sich allein um das Geld die Miete für eine schöne Wohnung ein paar Jahre lang ausginge.

Nicht mitgerechnet sind dann noch Kosten wie Strom/Heizung/Wasser/Grundsteuer/Nutzungsabgabe uswusw. Also unser Haus kostet im Monat ohne Wertverlust und Einrechnung eines fiktiven Anschaffungswertes ca. 1500 EUR. Da kann man schön zur Miete wohnen.


.....wir reden von nem haus und net von einer ruine.....:mrgreen:
 
Also ich habe grade die Heizung erneuern müssen, das Dach neu gedeckt, Heizöl für 2 Jahre gekauft und ein paar Dinge im Garten machen müssen (Bodenplatten, Terrassenstufen) und festgestellt, dass sich allein um das Geld die Miete für eine schöne Wohnung ein paar Jahre lang ausginge.

Nicht mitgerechnet sind dann noch Kosten wie Strom/Heizung/Wasser/Grundsteuer/Nutzungsabgabe uswusw. Also unser Haus kostet im Monat ohne Wertverlust und Einrechnung eines fiktiven Anschaffungswertes ca. 1500 EUR. Da kann man schön zur Miete wohnen.

aber nachdem du ja so wohlhabend sein dürftest, wie du vorgibst zu sein, kannst du dir ja wohl auch ne ruine leisten:mrgreen:
 
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