In Gedanken an den wie immer
höchst empfehlenswerten Bericht des von mir so geschätzten Kollegen
@Mitglied #87221 samt seiner Tramirrfahrt bin ich froh, dass ich diesmal mit der Schnellbahn anreise
, genug Zeit davor – doch das Schmunzeln vergeht mir, als ich zunehmend hektischen Schrittes einen Bankomat halbwegs in der Nähe des Studios suche
, dem dieser Thread gewidmet ist: Und endlich mit den Scheinchen der richtigen Farbe ausgestattet, komme ich mit in Ansätzen bloß akademischer Pünktlichkeit das erste Mal überhaupt zu
diesem Ort des Begehrens, verschwitzt und abgekämpft. Es sollte eine Zeit mit
Mina
sein – eine Zeit, deren telefonische Terminvereinbarung am Tag zuvor von einer einladenden Herzlichkeit geprägt war, wie ich sie in Wien noch nicht erlebt habe – großes Kompliment an die Dame am Telefon
Mina öffnet mir höchstselbst die Tür, ebenso einladend wie fast zurückhaltend – ein schönes Studio ist das, sehr gelungen in meinen Augen. Wir spazieren hinauf in die Gemächer, die Dusche wartet – und Mina bietet mir eine gelungene dreiviertel Stunde unter schlechten Vorzeichen: Die Sättigung einschlägigen Zeitvertreibs der letzten Jahre macht es ihr genauso schwer wie der Maßstab der Granden, die in diesen Jahren aufgehört haben.
«Gelungen», das waren in meinen Augen vor allem zwei Aspekte: Einerseits bietet Mina in meinen Augen einen ausgesprochen gekonnten Balanceakt zwischen Eigeninitiative und «Mitmachen»; das verlangt schon sehr viel Eingehen auf ein vorher fast unbekanntes Gegenüber. Und zweitens: Immer wieder stelle ich fest, dass ich schon ein unnachahmlich umwerfender Hengst sein muss, so wie Mädls reihenweise ihre Geräuschkulisse anstimmen. Weiß ich eh
, das muss frau mir nicht akustisch unüberhörbar darlegen… Aber als Mina offensichtlich merkt, dass ich auf gekünstelte lautmalerische Anforderungen eher kontraproduktiv reagiere, wird aus dem leicht aufgesetzten Ansatz am Anfang auf einmal ein ganz stilles Vergnügen, wo die Nuancen regieren; bekommt das alles auf einmal etwas Besonderes: Wo sanfte Atembeschleunigungsreaktiönchen bei ganz offensichtlich gut an«kommenden» Bewegungen mancher Körperteile plötzlich etwas sehr Authentisches haben. Das ist schön
Und so läuft das Programm anfänglich oraler Zärtlichkeiten außerordentlich großer Vielseitigkeit in intensivere Gefilde samt variantenreicher Ritte und schließlich einer Missionarstellung, bei der ich knapp
nach meinem Höhepunkt noch offensichtlich Vergnügen bereiten darf: Es war, und so schließt sich der Kreis, eine sehr gelungene Vorstellung von Mina.
Fazit: Eine ganz liebe Frau, die viel kann und viel bietet!
PS: Ein Duo Mina + Pia,
das stell' ich mir unter vielen möglichen Duos sehr reizvoll vor