Mina im Studio East Stars - Da war ich jetzt auch!
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“Braune Rehaugen, nette zärtliche Ausstrahlung”, heißt es in der offiziellen Beschreibung von Mina im Kontaktbazar. Das kann man durchaus stehen lassen. Vorgestern bin ich zum ersten mal im Lokal East Stars gewesen, und ich muss sagen, mein Eindruck war gut: Die diskrete Innenhoflage, der geschmackvoll eingerichtete luftige Aufenthaltsraum, die freundliche Empfangsdame, das, wie ich später sehen sollte, sehr stimmungsvolle Spielzimmer, all das bereitet den Boden für ein angenehmes Erlebnis. Nicht zuletzt waren die anwesenden Damen alle sehr attraktiv. Wenn man ohne Termin hereinplatzt, treten sie in Stirnreihe an und werden von der Empfangsdame in launigem Tonfall vorgestellt. Sie sagt Dinge wie “unser Rotschopf” oder “unser blondes Supermodel”, mir ist das etwas peinlich. Aber der Sinn des Rituals erschließt sich mir sofort, denn ich sehe die Mädchen aufrecht, kann einen kühl taxierenden Blick über ihre schönen Körper schweifen lassen, und Augenkontakt herstellen - oder auch nicht. Als die Empfangsdame “unsere liebe Mina” vorstellt, falle ich ihr ins Wort und sage nickend “Mina” - “Ja genau, Mina heißt sie” - “Nein, ich meine ich will Mina…mit Mina, also jetzt ins…” - Es wird nicht besser, der passende Euphemismus fällt mir nicht ein, aber alle verstehen mich jetzt. Gute Kinderstube hätte wohl verlangt, dass ich das Ende der Vorstellungsrunde abwarte - leben und lernen.
Es gibt hier schon einige Berichte zu Mina. Zusammengelegt ergeben sie ein recht gutes Bild der Realität. Ihr warmer, etwas vorsichtiger Gesichtsausdruck und ihr eleganter hoher Wuchs ist das erste das einem auffällt. Ihr anschmiegsames dunkelbraunes Haar lässt zärtliche Gefühle aufkeimen. Sie reicht mir ausgesprochen manierlich die Hand. Vielleicht ist sie ein Umfeld gewohnt, welches professionelle Höflichkeit erfordert, denke ich, und “Arzthilfe” leuchtet in mir auf - einzig der sehr riskante Minirock ist milieugerecht. Ich kann es kaum fassen, dass ich in zehn Minuten mein Genital in diese adrette junge Frau schieben werde. Die architektonischen Gegebenheiten machen es notwendig, auf dem Weg ins Zimmer Treppen zu steigen, Mina voran. Das kommt meinem männlichen Blick sehr entgegen. Minas lange Beine gehen schön, ihr Hintern spielt, und ihre hochhackigen Schuhe provozieren. Das Schlafzimmer ist ansprechend eingerichtet. Fernost-Zitate, da hat sich jemand etwas überlegt. Kuschelpop blubbert aus dem minimalistisch designten Soundsystem. “Lieber Deutsch”, sagt Mina, ein wenig in sich gekehrt, als ich unoriginell mit “How long have you been in Vienna” eröffne. Sie kommt aus Tschechien, ich aus Wien.
Es kann nicht anders als herzerquickend sein, die halbnackte Mina sanft zu umfassen, ihren Hintern zu preisen und dezente Küsschen allmählich ausarten zu lassen. Es kann nicht anders als aufreizend sein, ihre festen Brüste zu kosen und ihre hilflosen Nippel zu umgarnen. Es kann nicht anders als betörend sein, ihre intimste Stelle mit der Zunge zu erkunden und es kann nicht anders als fiebrig triebhaft sein, Mina in zweierlei Stellung wonnig zu ficken. Aber wie bin ich gekommen? Rücklings, während ich in den sehr zweckmäßigen Spiegel blickte. Was sah ich in dem Spiegel? Ich sah Mina, wie sie meinen steifen Penis mit Beschützerblick umfasste. Die Person die ich war, zog ihr das Haar zu einem improvisierten Pferdeschwanz zurecht. Ich sah, wie die aparte Pferdeposterschönheit Mina eine Show daraus machte, in Zeitlupe einen deftigen Speichelfaden auf meine Eichel triefen zu lassen und mein so eingenässtes Organ in ihren Mund schob, die Hände ostentativ zur Seite gezogen, als wollte sie sagen “He Papa, ich fahre freihändig”. Während mein Schwanz ihre Wangen im Rhythmus ihres Pumpens füllte, trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Eine seltsame Woge von Zuneigung riss mich kurz vor dem Höhepunkt mit sich und ich wünschte der fremden Frau, die da gerade an meinem steifen Glied saugte, nur Gutes im Leben. Drei vier Schüsse in die Luft, dann war ich bedient. Mina ließ ihren Kopf auf meinen Bauch sinken. Stille. “Und wie lang bleibst du noch in Wien?”