Hier der versprochene Bericht zu meinem aktuellen Erlebnis mit Patricia (
Patricia_29):
ein sinnliches und leidenschaftliches mehrgängiges Menü der Wollust
Bei der Begegnung an der Studiotür erfreutes Wiedererkennen. Sie freut sich sichtlich, mich wieder zu treffen, und ich bin gleich schon wieder hingerissen von ihrem Anblick, dem Lächeln in den Augen, vor allem aber ihren einzigartigen langen, harten Nippeln, die sich durch den Stoff mehr als deutlich durchzeichneten.
Ebenfalls schon vertrauter Weg treppauf zum Zimmer im 1.Stock mit dem erregenden Blick auf ihren Rücken und Hintern. Eigentlich eine großartige Inszenierung, dieser appetitmachende Aufstieg zum Sexhimmel als Anheizer. Da läuft einem gleich das Wasser im Mund zusammen und wer nicht schon ganz lüstern angekommen ist, ist es spätestens jetzt…
Bevor ich dusche und sie kurz verschwindet, um sich vorzubereiten, meint sie noch scherzend: „Don’t disappear!“ Na sicher nicht, schon gar nicht nach diesem optischen Vorspiel!
Wir machen es uns zunächst gegenseitig im Stehen, küssend, ihre Finger greifen meinen Schwanz, liebkosen und massieren ihn, meine Finger an ihrer Muschi. Fortsetzung auf dem Bett. Uns aneinander schmiegen und reiben, uns berühren und erkunden, mit Händen und Mündern. Irgendwann beginnt sie meinen Körper ganz gezielt aufzugeilen. Hohe Kunst, einen Mann zur Verrücktheit zu treiben, was sie mit meinem Schwanz macht, aber auch mit mit ihren Lippen auf meinem Körper, an meinen Brustwarzen. Lang andauerndes Blasen, nass und immer fester, gieriger und geiler. Was mich schlußendlich intensiv und lautstark in und um ihren Mund herum explodieren lässt.
Nach einer Kuschel- und Plauderpause revanchiere ich mich und beginne ihre zarte, schmackhafte und saftige Pussy zu lecken. Sie genießt es, bis sie dann einen Gummi hervorzaubert und mir in gewohnter Gekonntheit überzieht. Aufsitzen und es startet ein genießerischer, langsamer und massageartiger Ritt, ihre herrlichen Brüste und Prachtnippel immer vor meinen Augen (oder zwischendurch an meinen Lippen).
Danach wieder kuscheln. Und dann wieder geiler, wenn auch schon etwas gemütlicherer Sex, wie es sich für einen nicht mehr ganz jungen Mittfünfziger wie mich geziemt. Irgendwann liegen wir dann ziemlich erschöpft und ausgelaugt (und ausgesaugt) nebeneinander auf der Bettfläche und schauen beide zufrieden grinsend vor uns hin und uns an.
Der Blick auf die Wanduhr erinnert mich an alte TV-Zeiten: “Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?“ Rasch noch kurz duschen, und dann muss ich mich schweren Herzens mit einem warmen, zärtlichen Kuss von dieser Wahnsinnsfrau verabschieden. Aber: „Ich komme wieder! Keine Frage!“
Danke Patricia! Du bist einfach eine wundervolle Geliebte!