Studios EAST STARS Studio- Ameisgasse 36/2

Marketa:
Ebenso anschmiegsam wie serviceorieniert. Küsst gerne und schier endlos, schmeckt auch sehr gut.

Blasen ok, entspanntes, fröhliches Vögeln. Ihre Muschi fühlt sich dabei sehr angenehm an. War jedenfalls eine nette Stunde GFS mit einer sympathischen jungen Frau.
 
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Wollte schon lange mal bei Marketa vorbeischauen!!:anspritzen:
Ist das Foto auf der HP aktuell??
Hat sie Naturbrüste?? :brueste:Und wie groß in etwa??
 
Wollte schon lange mal bei Marketa vorbeischauen!!
Ist das Foto auf der HP aktuell?? Hat sie Naturbrüste?? Und wie groß in etwa??
Da gibt's ja einige recht positive Berichte, die sich - angesichts ihres seltenen Namens - ganz leicht über die SF finden lassen. Z.B.

Marketa ist um die 1,65 m groß,
Marketa: sehr guter GFS, intensives Küssen, lacht viel und kommt dadurch gut rüber, tolle Figur mit etwas kleinen Brüsten.
... Marketa ist auch sehr ansehnlich. Vor allem bietet Marketa ein wundervolles Service und ist dazu, auch am Ende des Arbeitstages, sehr fröhlich und höflich. Absolute Empfehlung.
Marketa ist eine begeisterte Läuferin, daher hat sie ein straffes und durchtrainiertes Gewebe.
Kollegen, die auf knackige Frauen stehen, haben eine Freude mit ihr. ... Alles in allem wieder eine zufriedenstellende Begegnung, ihre lustige und unkomplizierte Art macht den Besuch zu einem Erlebnis.
 
Thanx!!
Stehe normal auf größere OW, aber da könnte ich bei den guten Kritiken wieder mal eine Ausnahme machen!
 
Konnte nicht widerstehen und war diese Woche ein weiteres Mal bei der geilen Stute Patricia.

Und kann nur sagen, es macht einfach unheimlich Spaß, sie (anal) zu besteigen oder von ihr abgemolken zu werden.
Hat irgendwie für mich schon eine gewisse (geldbörsenmäßig heikle) Suchtgefahr, noch dazu da sie zur Zeit ziemlich regelmäßig da ist.

:poppen:
 
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Sieht so aus, als wärst du neuer Stammgast in der Ameisgasse. Wenn man deinen Berichten glauben schenkt, warst du in dieser Woche bereits 4 mal dort.
 
War diese Woche zwar meiner Erinnerung nach nur zweimal dort (und zwar eben bei Patricia), aber würde mich durchaus als eine Art Stammkunde sehen. Auch wenn ich weder finanziell noch zeitmäßig noch ausdauermäßig an die Frequenz anderer beneidenswerter fleißiger Besucher wie Supercalifragil heranreichen kann.

Aber ansonsten nett, dass du für mich Statistik zu führen versuchst ;)
 
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Vergangenen Dienstag hatte ich das Freude, eine gemeinsame Dreiviertelstunde mit

Julia

verbringen zu dürfen: Und es war nicht nur eine Freude, sondern ein kaum erwartetes Vergnügen der erquicklichsten Sorte :up:

Das Eintreffen und der Empfang in der Ameisgasse liefen ganz üblich; eine Frau steht mir gegenüber, die sich zweifellos auch als die auf der East-Stars-Website abgebildete erkennen lässt. Abtasten, noch ganz virtuell. Ob das was mit uns wird? Ich weiß noch nicht; sympathisch ist sie ja – und dann spazieren wir an der versammelten Mann-, äääh, Frauschaft der East Stars vorbei :woot: hinauf in den hinteren Trakt.

Bis jetzt alles ganz brauchbar. Duschen, Zeit vergeht, geraume – dann ist Julia höchst sexy verpackt wieder da. Und die nächsten Sekunden ändern alles von einem Nebeneinander zu einem Miteinander. Küssen, spielen, scherzen, den Moment auskosten; alles außerhalb des Raums ist vergessen, nur mehr hier und jetzt zählen. Soooo hat mich schon lange keine Dame der Wahl mehr in eine Abenteuerreise der sinnlichsten Art entführt… Die Dinge gehen ihren Lauf, das Geschehen und unsere Körper wiegen sich hin und her – und gerade als es von sinnlich in leidenschaftlich übergeht…

…schwerer Managementfehler :grumpy:. Aus der Musikquelle tönt auf einmal «Tears in Heaven», worin Eric Clapton seinen aus einem Hochhaus in den Tod gestürzten vierjährigen Sohn fragt, ob er ihn im Himmel auch wieder erkennen würde; ein Song, bei dem es jedem, der auch nur in seiner Umgebung irgendwann mit kleinen Kindern zu tun hatte, einfach den Hals zuschnürt…

…irgendwie finde ich danach umgehend zum Geschehen zurück – und Julia sorgt dafür, dass die Kombination aus Sinnlichkeit und Leidenschaft sich weiter vertieft. Ja, mittend'rin statt nur dabei; in einer ganz außergewöhnlichen Intensität tanzen die Dinge hinauf zum Gipfel der Lust, und dort oben darf ich verbleiben, danach noch mit Julia kuschelnd durchaus ergiebigen Smalltalk genießen und schwupps, schon sind die 45 Minuten um. Was war denn nun das so Außergewöhnliche? Zwischen Authentizität und Professionalität; zwischen Illusion und Hingabe; zwischen Spiel und ernsthafter Intensität, das sind alles schmale Grate. Ich hatte den Eindruck, dass genau diese Gratwanderung etwas ist, was Julia nicht nur prima beherrscht, sondern auch darauf spielerisch zu balancieren imstande ist.

Das will weiter vertieft werden, da geht noch gewiss eine ganz andere Intensität: Meine uneingeschränkte Empfehlung; danke, Julia :up::up::up:
 
Also langsam finde ich, dass die Ameisgasse fast schon ein wenig übertreibt, was das Mädchenangebot anbelangt ....
siehe HP .... "Ab dem 18. März bis zu 17 Girls bei uns erreichbar!"

Als Kunde doch einige Damen zur Auswahl zu haben ist ja nett, jedoch bis zu 17 Damen anzubieten,
bei gerade einmal 6 verfügbaren Zimmern, scheint mir doch ein etwas fragwürdiges Konzept zu sein,

Wenn die meisten Damen dann nur herumsitzen und auf Kundschaft warten, die Sie dann aber nicht bedienen können,
weil gerade keine Zimmer frei sind, wird das vermutlich bald auf die Motivation der Mädchen und der Kunden gehen,
die unverrichteter Dinge wieder abziehen müssen obwohl die Wunschdame frei wäre.

Ein ausgewogenes Maß zwischen Mädchenangebot und den im Studio verfügbaren Zimmern wäre hier anzustreben.

Nachsatz: mir ist schon klar, dass bei den "bis zu 17 Mädchen" bereits ein paar "Vorankündigungen" mitgezählt sind, die erst in den nächsten Tagen kommen,
trotzdem hatte ich insbesondere in letzter Zeit im Studio das Gefühl, dass viel mehr Mädchen als verfügbare Zimmer da sind.
 
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Ein Problem mit zu wenigen Zimmern dürfte es selten geben, die Kundenfrequenz war zumindest bei meinen Besuchen noch nie hoch, eher das Gegenteil.
Für die Damen selbst dürfte die Situation nicht angenehm sein. Eine meinte zu mir:" Zu viele Mädchen hier, nicht gut."
 
Für die Damen selbst dürfte die Situation nicht angenehm sein. Eine meinte zu mir:" Zu viele Mädchen hier, nicht gut."

Ja, den gleichen Satz habe ich dort in letzter Zeit auch schon von einer Dame gehört ... offenbar gibt es bei den Mädchen bereits erste Anzeichen von Unzufriedenheit ...

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Auch die Wolfganggasse ist mit bis zu 15 Damen eigentlich auch schon deutlich überbelegt.
Die Konsequenz wird dann vermutlich sein, wenn das Geschäft für die Damen umsatzmäßig nicht mehr paßt, werden dann bald gar keine Damen mehr da sein.
 
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Ob das Geschäftskonzept mehr Damen- mehr Geschäfte erfolgreich ist, ich glaube jedenfalls auch nicht. Meiner Meinung nach befinden sich derzeit nur mehr Frauen zweiter Wahl dort, die anderen haben sich bereits zurückgezogen.
 
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