Eingeraucht Sex haben?

Dazwischen war auch was anderes, ganz viel gegenseitig mit Stock auf den Kopf schlagen, Schwanzvergleiche, Verkehrskontrollen waren auch dabei. Zu ersteren Dingens hab ich keinen Beitrag leisten können, also hab ich mir das rausgepickt :p
hab noch nit alles gelesen oba lustig wie imma alles abdriftet....glaub de nehmen alle drogen....:verwirrt:
 
Es gibt sehr wohl Todesopfer durch Kiffen... das Kiffen hat Herz-Rythmusstörungen verursacht, durch welche zwei junge Männer gestorben sind.

Warum das immer so verharmlost wird ist mir ein Rätsel.

In der ZEIT haben sich bereit Michael Tsokos, Leiter der Rechtsmedizin an der Berliner Charité, Frank Mußhoff vom Forensisch Toxikoloischen Centrum München und Prof. Rainer Thomasius, Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters zu Wort gemeldet.

Zur Frage der ZEIT: "Belegen die ausführlichen Obduktionsergebnisse der beiden Männer nun, dass sie am Hasch starben?“ sagte Tsokos: „Die einzelnen Befunde stützen das nicht". "Aus ihnen geht hervor, dass der 23-jährige Verstorbene schwer am Herzen vorerkrankt war. Hätte er nicht zufällig am Tag vor seinem Tod Cannabis geraucht, wäre ein Zusammenhang mit seinem Tod gar nicht hergestellt worden. [...] Fälle, in denen die Todesursache unklar ist, haben wir vereinzelt immer wieder. Cannabis als Ursache zu vermuten, ist für mich eine Verlegenheitsdiagnose." Tsokos betont: "Hier geht es um Koinzidenz und nicht um Kausalität."

:fies:
 
Und das hat jetzt damit, dass Rabenschwarz behauptet hat, es gäbe vom Kiffen keine Todesopfer und ich das richtig gestellt habe, genau was zu tun? :kopfklatsch:


Hast du nicht. Siehe mein Posting davor.;)

Und ich hoffe mal, der Leiter der Rechtsmedizin der Berliner Charité ist dir kompetent genug? :hahaha:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den Artikel kannte ich auch nicht...Google spuckt mir den Duesseldorfer Artikel aus..

"Dass Kiffen tödlich sein kann, ist nach wie vor nicht bewiesen.
Müsste es aber sein - angesichts der Millionen von Menschen, die Cannabis konsumieren oder es schon konsumiert haben. Und Cannabis ist keine neuartige Modedroge, die erst seit kurzer Zeit auf dem Markt ist. Dementsprechend wird der Beweis weiter auf sich warten lassen."

Die ältesten Funde von Cannabis in Europa sind 5500 Jahre alt. :fies:
 
Kiffen kann auch nicht unmittelbar zum Tod führen. Informiert euch einfach über die Wirkungsweise von THC und tötlichen Drogen wie Alkohol oder Opiaten. Wenn ich daran sterbe, ganz klassisch und lahm durch Krebs oder weil ich zu doof bin und n Auto breit gegen einen Baum lenke.
 
Vergleiche hinken immer....

Das sagt genau nix sorry ... und nachdem ich dich zurecht gewiesen habe und du keine Argumente mehr hast, brauchst nicht bei wem anderen aufspringen...

:rolleyes:
Du kannst generell auch daran sterben, dass deine Katze dir die Halsschlagader aufschlitzt. Merkst was?
Darum geht es aber nicht, sondern darum, dass behauptet wurde, es wäre noch niemand am Konsum von Cannabis gestorben und das ist nicht der Fall.
Mehr habe ich nicht gesagt.

:rolleyes:
Nochmal: Am Konsum ist noch keiner gestorben.
Auch nicht an einer Überdosierung oder an den Folgen der Einnahme.

Da gibt es massive grundlegende Unterschiede ob: an den Folgen oder im Zusammenhang oder an der Substanz selbst.

In deinem Beispiel, ist auch die Person an den Folgen der Verletzung die die Katze verursacht hat gestorben. Die Katze selbst ist nicht die Todesursache...
 
Es gibt sehr wohl Todesopfer durch Kiffen... das Kiffen hat Herz-Rythmusstörungen verursacht, durch welche zwei junge Männer gestorben sind.

Warum das immer so verharmlost wird ist mir ein Rätsel.

Mir auch.

Wenn man zwischen mittelbarer und unmittelbarer Ursache zu unterscheiden imstande ist, wird schnell klar, dass selbstverständlich auch Kiffen tödlich enden kann.
 
Wenn man zwischen mittelbarer und unmittelbarer Ursache zu unterscheiden imstande ist, wird schnell klar, dass selbstverständlich auch Kiffen tödlich enden kann.
und was ist daran irgendwie diskussionswürdig?
auf was trifft das leicht bitte nicht zu, wenn wir eh mittelbare ursachen mitzählen?

da wird das knusprige baguette zur mordwaffe :rolleyes: ... welchen zweck soll dieser diskurs bitte erfüllen? o_O
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Drogenkonsum sollte nicht verharmlost werden lautet die Botschaft.
die wahrheit ist aber keine verharmlosung, und die aussage "vom kiffen stirbt man nicht" ist vollkommen korrekt, weil "man stirbt davon" definitiv unmittelbare ursachen impliziert ...

oder kommt bei der aussage "vom baguette essen stirbt man nicht" von dir leicht die aussage "bitte nicht verharmlosen"? :penguin:

wenn dich verharmlosung von drogen so sehr beschäftigt, fang beim alkohol an, den kann sich in Ö jedes kind ohne schwierigkeiten besorgen und konsumieren ...
 
die wahrheit ist aber keine verharmlosung, und die aussage "vom kiffen stirbt man nicht" ist vollkommen korrekt, weil "man stirbt davon" definitiv unmittelbare ursachen impliziert ...

oder kommt bei der aussage "vom baguette essen stirbt man nicht" von dir leicht die aussage "bitte nicht verharmlosen"? :penguin:

wenn dich verharmlosung von drogen so sehr beschäftigt, fang beim alkohol an, den kann sich in Ö jedes kind ohne schwierigkeiten besorgen und konsumieren ...

Niemand hat behauptet, dass man davon unmittelbar stirbt. Auch Relativieren ist Verharmlosen.

Wie gesagt, unterscheide zwischen mittelbar und unmittelbar. Dann passt es schon. So schwer zu verstehen ist es doch nun wirklich nicht.
 
Niemand hat behauptet, dass man davon unmittelbar stirbt.
"todesopfer durch kiffen" impliziert unmittelbare ursachen, marlene.
wenn ich dir ein baguette in den hals stopfe, bis du keinen mucks mehr von dir gibst ( :liebe: ), spricht man von "todesopfer durch ersticken" , und ned von "todesopfer durch baguettekonsum".
das ist kein relativieren, sondern ganz regulärer sprachgebrauch (und für menschen mit etwas grips auch keine unverständliche zauberei ... tu nicht so).
 
Zurück
Oben