Elektroauto

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Ich sage es euch: Das ist alles eine riesen Verarsche.

Es wird gute Elektroautos geben, aber erst dann, wenn wir den letzten Tropfen Öl aus dem Boden gesaugt haben. Klar, die Bestände auf den Landflächen sind am Schwinden, aber wir haben noch 70% der Erdoberfläche übrig, in der Tiefsee! Dann, wenn die da fertig sind mit Bohren und es wirklich kein Öl mehr gibt, steht, spätestens zwei Tage später, ein Elektroauto mit ner vernünftigen Reichweite da. Die Technik gibt es, die wird aber nur scheibchenweise herausgegeben, um die Geldkuh zu melken und dem schnöden Mammon zu huldigen.

Alle paar Jahre kommt dann ein neues Modell, mit ein bisschen mehr Reichweite und weniger Problemen mit der Batterie, dafür aber mit irgendwelchen anderen, für den Besitzer teuren, Krankheiten.

Und vom Diesel will ich gar nicht erst anfangen.
 
Ich sage es euch: Das ist alles eine riesen Verarsche.

Es wird gute Elektroautos geben, aber erst dann, wenn wir den letzten Tropfen Öl aus dem Boden gesaugt haben. Klar, die Bestände auf den Landflächen sind am Schwinden, aber wir haben noch 70% der Erdoberfläche übrig, in der Tiefsee! Dann, wenn die da fertig sind mit Bohren und es wirklich kein Öl mehr gibt, steht, spätestens zwei Tage später, ein Elektroauto mit ner vernünftigen Reichweite da. Die Technik gibt es, die wird aber nur scheibchenweise herausgegeben, um die Geldkuh zu melken und dem schnöden Mammon zu huldigen.

Alle paar Jahre kommt dann ein neues Modell, mit ein bisschen mehr Reichweite und weniger Problemen mit der Batterie, dafür aber mit irgendwelchen anderen, für den Besitzer teuren, Krankheiten.

Und vom Diesel will ich gar nicht erst anfangen.
dann wird es (gibts ja e schon) einen syntetischen sprit geben. ;)
 
Meinst das, wo man aus alten Plastikflaschen wieder Öl macht? Oder irgendwelche neuen Kohlen-Wasserstoff-Verbindungen aus dem Reagenzglas?
gib ein in da google syntetischer sprit. ausserdem habens 2014 schon mit co2 und wasser als benzin ersatz experimentiert. interessiert hats genau keinen. aber depade elektro autos bauen, des is jez wichtig :lol:
 
Dein Wort in Cybergottes Ohren.
Die Smartmeter können jederzeit die Stromzufuhr unterbrechen. Und werden das, angesichts der Probleme, die uns der ganze Ökoschaas bringen wird, auch dafür eingesetzt werden.
Auch wenn vorher einige ahnungslose Politfritzen mit "read my lips..." das Gegenteil beteuern wollen!!!
Da müssen sie aber alle Netzverträge und das Grundrecht auf Stromversorgung ändern.
Vor den Dinger braucht sich niemand fürchten. Abgesehen davon dürfte es eh nicht so toll funktionieren laut Netzbetreiber ( Software)
 
dann wird es (gibts ja e schon) einen syntetischen sprit geben. ;)


:D Bereits in den 40er Jahren, als Deutschland die Krim wieder verlor, wurde Benzin dann aus Kohle hergestellt, geht auch genausogut mit Häckselgut und Gartenabfälle. Wir werden also nie ohne dastehen, allen Unkenrufe und berechnender Panikmache zum Trotz.

Ich sage es euch: Das ist alles eine riesen Verarsche.

Es wird gute Elektroautos geben, aber erst dann, wenn wir den letzten Tropfen Öl aus dem Boden gesaugt haben. Klar, die Bestände auf den Landflächen sind am Schwinden, aber wir haben noch 70% der Erdoberfläche übrig, in der Tiefsee! Dann, wenn die da fertig sind mit Bohren und es wirklich kein Öl mehr gibt, steht, spätestens zwei Tage später, ein Elektroauto mit ner vernünftigen Reichweite da. Die Technik gibt es, die wird aber nur scheibchenweise herausgegeben, um die Geldkuh zu melken und dem schnöden Mammon zu huldigen.

Alle paar Jahre kommt dann ein neues Modell, mit ein bisschen mehr Reichweite und weniger Problemen mit der Batterie, dafür aber mit irgendwelchen anderen, für den Besitzer teuren, Krankheiten.

Und vom Diesel will ich gar nicht erst anfangen.

:cool: Jo, Jaguar kommt bereits auf 750 Km Reichweite, der nächste Tesla wird 1100 bis 1200 Km Reichweite haben. Es geht jetzt eh voran. :D Während die Deutschen und Franzosen da bei 120 Km liegen.

ABER, wie und wo willst die künftig aufladen, wennst in einem Gemeindebau ohne eigener Garage lebst? :schulterzuck:

:hmm: Irgendwo in Ö wurde jetzt ein Versuch gestartet, eine 24 Haushaltesiedlung rein elektrisch zu mobilisieren, es stellte sich heraus, dass das heimische Stromnetz bereits überfordert wurde damit, bei 24 Fahrzeugen nebeneinander.
:haha: Viel Spaß dann bei 4 Millionen E-Fahrzeugen in Österreich, Touristen und Transitverkehr noch nicht eingerechnet. :roll: Fürchte ganz Ö muss sein Stromnetz neu bauen und das machen's sicher nicht kostenlos für uns, auch werden wir ab 2030 einen oder gleich zwei Reaktoren von Mochovce mieten müssen, anstatt dessen Abschaltung durchzusetzen.
 
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und fürn 300ps skoda:D


:D Mein Opa fuhr damals mit Holzkohle, es konnten da sogar die Mercedesse dahingehend umgebaut werden, als Vergaser dienten auch oft die Gartengriller bzw. große Marmeladenkochtöpfe! :idea: Würde diese Technik noch nicht ganz abschreiben, vielleicht brauch ma die noch mal wieder, nach 2030. :)

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:smuggrin: Hier gibt es gratis die alten Baupläne: www.holzgas.ch/bauplaene

:D Werde also mal mit meinem alten Kadett auf der Überholspur sein, wenn ihr das Stromnetz mit euren E-Autos zsammghaut habts! :lol::rofl:
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:D Mein Opa fuhr damals mit Holzkohle, es konnten da sogar die Mercedesse dahingehend umgebaut werden, als Vergaser dienten die Gartengriller bzw. große Marmeladenkochtöpfe! :idea: Würde diese Technik noch nicht ganz abschreiben, vielleicht brauch ma die noch mal wieder, nach 2030. :)

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klimaschützer werden sturm laufen:hahaha:
 
Dein Wort in Cybergottes Ohren.
Die Smartmeter können jederzeit die Stromzufuhr unterbrechen. Und werden das, angesichts der Probleme, die uns der ganze Ökoschaas bringen wird, auch dafür eingesetzt werden.
Auch wenn vorher einige ahnungslose Politfritzen mit "read my lips..." das Gegenteil beteuern wollen!!!

dazu ein interessantes Buch: "Blackout" von Marc Elsberg
 
:hmm: Irgendwo in Ö wurde jetzt ein Versuch gestartet, eine 24 Haushaltesiedlung rein elektrisch zu mobilisieren, es stellte sich heraus, dass das heimische Stromnetz bereits überfordert wurde damit, bei 24 Fahrzeugen nebeneinander.

Wirklich? Ich wusste gar nicht, dass dieser Test so ausgegangen wäre. Quellen?
Immerhin wurde der Test bereits 2x wiederholt, aktuell läuft ein 2. in NÖ und einer in Wien. Und das sind nur die bei denen ich dir sagen kann dass es zwar Peaks gibt, diese aber unwesentlich sind. Klimaanlagen im Sommer sind da weit gefährlicher, weil sie die Leistungsaufnahme nicht drosseln (die in den Tests verwendeten Ladestationen regulieren die Last über die Nacht verteilt).

Aber ja, es muss trotz allem in der Infrastruktur Anpassungen geben. Die wären aber ohnehin nötig gewesen, weil der Stromverbrauch generell steigt (Wärmepumpen vs Ölheizung etc).
 
Wirklich? Ich wusste gar nicht, dass dieser Test so ausgegangen wäre. Quellen?
Immerhin wurde der Test bereits 2x wiederholt, aktuell läuft ein 2. in NÖ und einer in Wien. Und das sind nur die bei denen ich dir sagen kann dass es zwar Peaks gibt, diese aber unwesentlich sind. Klimaanlagen im Sommer sind da weit gefährlicher, weil sie die Leistungsaufnahme nicht drosseln (die in den Tests verwendeten Ladestationen regulieren die Last über die Nacht verteilt).

Aber ja, es muss trotz allem in der Infrastruktur Anpassungen geben. Die wären aber ohnehin nötig gewesen, weil der Stromverbrauch generell steigt (Wärmepumpen vs Ölheizung etc).
is doch alles larifari. was mach ich wenn ich kein haus habe? wie lade ich das auto dann auf? und wenn ich an wien denke wird es da a menge probleme geben. altbau, gemeindebau, genossenschaft..........lauter wohnanlagen wo das mim laden a hetz wird. und darauf hab ich noch keine antwort gehört. aber wahrscheinlich haben die leute die dort wohnen alle keine autos.
 
is doch alles larifari. was mach ich wenn ich kein haus habe? wie lade ich das auto dann auf? und wenn ich an wien denke wird es da a menge probleme geben. altbau, gemeindebau, genossenschaft..........lauter wohnanlagen wo das mim laden a hetz wird. und darauf hab ich noch keine antwort gehört. aber wahrscheinlich haben die leute die dort wohnen alle keine autos.
Der Test in Wien läuft in einer Wohnanlage mit Garage. Und da nicht jeder Haushalt ein Auto hat wurden dafür die Parkplätze umgerüstet, die sowieso leer stehen würden. Kaum eine Wohnhausanlage mit Tiefgarage ist rund um die Uhr zu 100% ausgelastet.

Der nächste Testlauf soll im Herbst folgen, diesmal mit einem Car-Sharing Konzept. Nur fürchte ich dass das scheitern wird. Weniger an der Ladekapazität sondern daran, dass die dafür vorgesehenen Flächen von anderen Fahrzeugen belegt werden.
Alternativ kann ich mir vorstellen, dass die e-Fahrzeuge zB Tiefgaragen wie die aus dem vorigen Testlauf, mitbenutzen dürfen.

Voraussetzung dafür ist natürlich die Möglichkeit an jeder Ladestationen laden zu können ohne von 1000 Strom- und Ladestationanbietern Karten im Geldbörsl haben zu müssen.
 
Kaum eine Wohnhausanlage mit Tiefgarage ist rund um die Uhr zu 100% ausgelastet.

Also bei uns würde das nicht gehen. alle parkplätze vergeben. und was noch dazu kommt. die genossenschaft würde genau nix umbauen. wenn du eine ladestation haben willst musst du das selbst finanzieren, solltest du überhaupt das ok der genossenschaft bekommen. und wenn ich schau wie viele bei uns mit dem auto draußen stehen weils keine garagenplätze gibt...
 
Also bei uns würde das nicht gehen. alle parkplätze vergeben. und was noch dazu kommt. die genossenschaft würde genau nix umbauen. wenn du eine ladestation haben willst musst du das selbst finanzieren, solltest du überhaupt das ok der genossenschaft bekommen. und wenn ich schau wie viele bei uns mit dem auto draußen stehen weils keine garagenplätze gibt...
Gibt es keine Parkplätze weil alle immer (von 0-24 Uhr) von einem Auto besetzt sind oder sind sie nur vergeben und es steht nie ein Auto dort?

Das Problem mit den Genossenschaften wird sich selbst erledigen, wenn die Nachfrage entsprechend groß ist. Und sonst: was spricht gegen einen Parkplatz in einer gemeinsamen Tiefgarage mit Ladestation 2 Häuser weiter?
 
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