Elektroauto

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:) Auto hab ich schon, werde Beifahrersitz ausbauen und dafür meinen Kamin reinstellen, Pellets oder Holzscheite kommen auf die Rückbank, :D mein Plan also steht:
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und dann stehst um viere in der Früh auf, vorhazn, dass sich der Scherm um siebene zum Bewegn anfangt. Mühsam halt, aber doch. Vielleicht zumindest.

Frag mal dein Opa, was der für Freud min Holzvergaser ghabt hat.
 
und dann stehst um viere in der Früh auf, vorhazn, dass sich der Scherm um siebene zum Bewegn anfangt. Mühsam halt, aber doch. Vielleicht zumindest.

Frag mal dein Opa, was der für Freud min Holzvergaser ghabt hat.

:D Ka Problem, man muss sich nur darauf einstellen und umgewöhnen - ich jaug dann natürlich meine Frau raus um viere in der Fruah! :lalala:.........:zzz:
 
is doch alles larifari. was mach ich wenn ich kein haus habe? wie lade ich das auto dann auf? und wenn ich an wien denke wird es da a menge probleme geben. altbau, gemeindebau, genossenschaft..........lauter wohnanlagen wo das mim laden a hetz wird. und darauf hab ich noch keine antwort gehört. aber wahrscheinlich haben die leute die dort wohnen alle keine autos.


:cool: Da kam gleich mal der lustige Vorschlag eines Stadtpolitikers, die Strassenlaternen mit Steckdosen zu versehen, kosten werden natürlich auf alle aufgeteilt, Experten und Leute mit ein bisserl Ahnung, winken gleich ab, weil auch hier die Leitungen zu schwach sind und nicht realisierbar.
:D Seitdem wurde es ruhig um das Thema, fürchte es fällt ihnen nichts mehr ein, soll sich die nächste Politikgeneration damit rumschlagen, werden sie denken...
 
:D Ka Problem, man muss sich nur darauf einstellen und umgewöhnen - ich jaug dann natürlich meine Frau raus um viere in der Fruah! :lalala:.........:zzz:

die wird dir scho die Wadln virerichtn.

- Ich hatte das Vergnügen, zwei funktionsfähige Holzvergaser zu sehen. Selbst bin ich net damit gefahren, das hab ich auslassen. Einer war ein (Wehrmachts) Opel Blitz, den Freunde in den achtziger Jahren mit Originalteilen als Holzvergaser aufgebaut haben.

Noch schlimmer, in Oberösterreich , an der Phyrnautobahn, gabs einen Bauern, der einen AUSTIN CAMBRIDGE auf Holz umgebaut hatte... war sein Alltagsauto.... so ein Austin bewegt sich schon mit normalem Antrieb nur im Schneckentempo, unvorstellbar wie das erst mit Holz gewesen sein muss. Orginell war der Verbrennungskessel im Kofferraum, mit rundem Loch im Kofferraumdeckel und entsprechendem Deckel aussen drauf, ich glaub von einem Kochtopf. Die Farbe vom Kofferraumdeckel war rundherum versengt.
 
Der Test in Wien läuft in einer Wohnanlage mit Garage. Und da nicht jeder Haushalt ein Auto hat wurden dafür die Parkplätze umgerüstet, die sowieso leer stehen würden. Kaum eine Wohnhausanlage mit Tiefgarage ist rund um die Uhr zu 100% ausgelastet.

Der nächste Testlauf soll im Herbst folgen, diesmal mit einem Car-Sharing Konzept. Nur fürchte ich dass das scheitern wird. Weniger an der Ladekapazität sondern daran, dass die dafür vorgesehenen Flächen von anderen Fahrzeugen belegt werden.
Alternativ kann ich mir vorstellen, dass die e-Fahrzeuge zB Tiefgaragen wie die aus dem vorigen Testlauf, mitbenutzen dürfen.

Voraussetzung dafür ist natürlich die Möglichkeit an jeder Ladestationen laden zu können ohne von 1000 Strom- und Ladestationanbietern Karten im Geldbörsl haben zu müssen.


;) Ok und können da mehr als drei gleichzeitig laden und was machen's in 10 Jahren wenn 100 gleichzeitig laden wollen (müssen) in dieser besagter Garage?!
5 Jahre darauf werden es dann 200 sein......und noch gar nicht gerechnet, dass künftige Akkus noch leistungsstärker sein werden und noch mehr Strom brauchen werden.....ok, für einen echten Wiener reichen dann vielleicht so kleine Goggomobilähnliche mit einer handvoll Batterie, aber speziell am Stadtrand, wo die Pendler aus NÖ und Bgld mit richtigen Autos parken? :rolleyes:
 
Wirklich? Ich wusste gar nicht, dass dieser Test so ausgegangen wäre. Quellen?
Immerhin wurde der Test bereits 2x wiederholt, aktuell läuft ein 2. in NÖ und einer in Wien. Und das sind nur die bei denen ich dir sagen kann dass es zwar Peaks gibt, diese aber unwesentlich sind. Klimaanlagen im Sommer sind da weit gefährlicher, weil sie die Leistungsaufnahme nicht drosseln (die in den Tests verwendeten Ladestationen regulieren die Last über die Nacht verteilt).

Aber ja, es muss trotz allem in der Infrastruktur Anpassungen geben. Die wären aber ohnehin nötig gewesen, weil der Stromverbrauch generell steigt (Wärmepumpen vs Ölheizung etc).


;) Nein, im Gegeteil, der Stromverbrauch sank kontinuirlich, wurde für jeden Haushalt in den 70ern noch 5 KW Dauerversorgung eingerechnet, sind es heute nur noch 2 ( Land) bis max. 3 KW (Stadt) pro Haushalt Dauerlast. 5000 Stromverteiler wurden Anfang 1980 abgebaut und das Netz von Wohnsiedlungen zusammengelegt. In Deutschland haben's heute noch generell 40% Stromüberschuss, die derzeit für den Export bereitstsehen, die gehen jetzt her und wollen private Ladestationen auf 11 KW beschränken, anstatt der jetzt noch üblichen 22 KW und werden dann keinen Strom mehr exportieren können, was unser Netz weiter schwächen wird, speziell im Winter, gerade in den verbrauchsintensivsten Monaten also, werden wir 50 % weniger Strom haben in Ö
In Österreich rechnen Experten realistisch mit einer künftigen Beschränkung sogar auf 3,7 KW pro Station und Haushalt (reichert bei einer ganzen-Nacht-Aufladung derzeit für 100 Km Reichweite) und dann drohen noch Blackouts durch Stromnetzüberlastungen, wenn die Lieferungen aus dem Ausland aus Eigenbedarf wegfallen werden.
Drum will die Slowakei ja jetzt gerade das Mochovce Atomkraftwerk noch weiter ausbauen, die rechnen, dass wir ihnen den Strom daraus teuer abkaufen werden müssen, weil Deutsche und Tschechen künftig uns nicht mehr beliefern werden.
Noch dazu wenn Deutschland seine Kohlekraftwerke nach und nach abdrehen will und bis 2038 den kompletten Kohle-Ausstieg plant.

Hat jetzt eine Siedlung zum Beispiel hundert Haushalte, hats eine Stromzufuhr von 300 KW max., funktoniert, weil nicht jeder Haushalt gleichzeitig seine Stromverbrauchsspitzen hat, will da jetzt jeder seine Ladestation künftig am Haus haben, braucht das Netz für die Siedlung anstatt der 300 plötzlich 2500 KW Kapazität, dafür sind weder Leitungen noch Verteiler aber ausgelegt.
Von einer 350 KW Schnell-Ladestation werden unsereins nur träumen können in Zukunft.
 
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;) Zum Vergleich wie unser Stromverbrauch steigen wird, ein paar realistische Zahlen:

Der derzeitige IST-Zustand laut www.stromliste.at/nuetzliche-infos/durchschnittlicher-stromverbrauch

Ein österreichischer Haushalt verbraucht durchschnittlich ca. 4400 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Eine einzelne Person benötigt jährlich ca. 1800 kWh Strom

Fand ich noch die Angaben der schweizer Energieministerin die einen Selbstversuch und Test über 15.000 Kilometer machte und deswegen nur zu Hause mit eigenem Stromzähler auflud:
Energieministerin Doris Leuthard fährt einen Tesla als Dienstfahrzeug. Wie ein Sprecher auf Anfrage sagt, verbrauchte ihr Elektro-Wagen 2016 exakt 9436 kWh (Kilowattstunden)
Vergleicht man die Zahlen, zeigt sich Überraschendes: Der Tesla der Umweltministerin verbraucht etwa gleich viel Strom wie zwei Einfamilienhaus- oder drei Wohnungshaushalte mit jeweils drei Bewohnern.

:cool: Also wird ein E-Auto Besitzer künftig anstatt seiner jetzigen 1800 KW/h auf gute 11000 KW/h pro Jahr kommen. Hat dann jeder einen, wird der Stromverbrauch verachtfacht oder noch mehr künftig. Weil pro Einwohner beinahe ein Fahrzeug kommt grob gesagt.
Je nachdem wohin der Trend der E-Autos geht, fürchte aber die Österreicher werden auch dann nicht ihre SUV Kübel missen wollen. Auch ist der Schwerverkehr da noch gar nicht berücksichtigt.
Noch dazu wird der Strompreis dann kräftig steigen auch noch bis dahin, wenn's neue Kraftwerke bauen und das gesamte Stromnetz erneuern müssen. Schätze künftig werden wir mehr zahlen dafür als die jetzigen 0,20 €/KW. Wird sicher ein ganzer Euro werden, wenn nicht mehr.
Schon jetzt schafft Österreich gerademal ein Drittel seines Stromverbrauches selbst zu erzeugen, in 20 Jahren dann wohl nicht mal 5%!!!:

Nach Angaben des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft betrug der Bruttoinlandsverbrauch im Jahre 2010 genau 404.906 GWh oder 1.458 Petajoule wovon rund 502 PJ im Inland erzeugt wurden. Der Anteil erneuerbarer Energie am Bruttoinlandsverbrauch beträgt 30,8 %.[1]

Österreich ist auf den Import von Energie und Energieträgern angewiesen

:schulterzuck: Ok, woher importieren wir, wenn kein Land in der EU dann einen Überschuss haben wird?
Nebenbei plant die EU für 2050 das totale Benzinverbot für die Bevölkerung, um seinen CO2 Ausstoß damit um 10% zu senken.
 
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lustige zahlen. wir haben 7500kWh im jahr zu zweit (heizung/warmwasser gas, kein stromauto)


;) Zahlen sind der Landesdurchschnitt. Es heizt ja nicht jeder mit Strom. Auch will die EU die Beleuchtung total auf LED umstellen und Kaffeemaschinen müssen sich selber abschalten in Zukunft, um Strom zu sparen. :D Dann braucht's um 10 KW weniger.
 
Meiner Meinung nach ist das Elektroauto bei Weitem noch nicht ausgereift. Primär geht es hier um die Akkus.

1.) Die Herstellung der Akkus verursacht massive Umweltbelastung. (Welche Materialien werden verwendet? / Wie sieht es mit den Ressourcen aus? Weiter oben wurde auf eine Studie verwiesen. Das waren glaub ich die Schweden: https://www.energie-experten.ch/de/...stellung-die-oekobilanz-von-elektroautos.html)

2.) Wohin mit den Altakkus? (Werden die wirklich wiederverwertet/Welche Umweltbelastung entsteht?)

3.) Akkuleistung: Ich kann mir gut vorstellen, dass ein E-Auto im normalen Stadtverkehr Sinn macht. Fährt man aber weitere Strecken, so ist ein E-Auto eine Herausforderung. Geplant werden muss von Ladestation zu Ladestation. Dazu kommt hier dann noch die Ladezeit (gut, bei längeren Fahrten soll man ja eh Pausen einplanen).

4.) Die Kilometerleistung: Die für Elektroautos angegebene Reichweite (die mit Ausnahme eines Tesla sehr gering ist), schrumpft noch zusätzlich:
Sobald es kalt ist, sobald man zb den Radio, die Heizung, die Scheibenwischer, das Licht einschaltet.

5.) Man nehme an, dass das E-Auto boomt: Woher sollen die ganzen Ladestationen kommen, die dann nötig wären? Woher die Leistung? --> Es fehlt massiv an Infrastruktur!

Paradebeispiel: Nissan Leaf: Fährt man und schaltet die Scheibenwischer ein, wird der Wagen langsamer. Im Winter schrumpft die Akkuleistung und somit die Reichweite immens.

Fazit meinerseits: Im Stadtverkehr hat ein E-Auto vielleicht seine Berechtigung. Fährt man weitere Strecken, muss man schon in einen Tesla investieren um auch nur annähernd mit der Reichweite eines "Benziners" mithalten zu können. Nur, wer kann sich einen Tesla leisten? (Ökobilanz?). Es fehlt an Infrastruktur.

Solange es keinen Quantensprung bei der Akkutechnik gibt, wird sich das E-Auto nicht durchsetzen!
 
2.) Wohin mit den Altakkus? (Werden die wirklich wiederverwertet/Welche Umweltbelastung entsteht?)

Die kannst dem Hersteller zurückgeben: www.golem.de-elektromobilitaet-tesla-will-altakkus-wiederverwerten

;) Würde sie aber nicht gleich wegschmeissen:
Angeblich kann man ohne viel Aufwand, seine alten Tesla Akkus noch als Zwischenspeicher für seine Solaranlage benutzen, auch wenn sie nur mehr ein Drittel an Ladekapazität haben, sollen sie dafür noch ausreichend sein. :idea: Quasi, 10 Jahre fahren, weitere 10 Jahre Pufferspeicher.

Im Großem machen sie es jetzt bereits vor:
www.wiwo.de-technologie-deutschland-groesster-speicher-mit-alt-akkus-geht-ans-netz
 
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Nein, im Gegeteil, der Stromverbrauch sank kontinuirlich, wurde für jeden Haushalt in den 70ern noch 5 KW Dauerversorgung eingerechnet, sind es heute nur noch 2 ( Land) bis max. 3 KW (Stadt) pro Haushalt Dauerlast.
Wo hast du das gelesen? Schon mal ein Typenschild eines E-Herd angesehen? Ein Haushalt ist mit 18 kW Anschlussleistung ausgelegt....wenn es mehr sind, gibt es einen Gleichzeitigkeitsfaktor. Und der Stromverbrauch steigt in den Haushalten ( obwohl die Geräte sparsamer werden).
 
Gibt es keine Parkplätze weil alle immer (von 0-24 Uhr) von einem Auto besetzt sind oder sind sie nur vergeben und es steht nie ein Auto dort?

Das Problem mit den Genossenschaften wird sich selbst erledigen, wenn die Nachfrage entsprechend groß ist. Und sonst: was spricht gegen einen Parkplatz in einer gemeinsamen Tiefgarage mit Ladestation 2 Häuser weiter?
logisch denken. ich zahl doch nicht einen parkplatz und dann steht wer anderer drauf. und wie willst du einen parkplatz an 2 leute vermieten? das geht nämlich in einer tiefgarage mittels mietvertrag.

und welches problem wird sich selbst erledigen. bei uns hat gie genossenschaft schon gesagt sie werden gar nix in der tiefgarage machen. und derzeit würde auch niemand die bewilligung bekommen sich was machen zu lassen.
 
Wo hast du das gelesen? Schon mal ein Typenschild eines E-Herd angesehen? Ein Haushalt ist mit 18 kW Anschlussleistung ausgelegt....wenn es mehr sind, gibt es einen Gleichzeitigkeitsfaktor. Und der Stromverbrauch steigt in den Haushalten ( obwohl die Geräte sparsamer werden).

Z.B.:
www.yello.de-stromverbrauch-infografik

Während 2005 jeder Deutsche durchschnittlich 7400 kWh verbrauchte, lag der Verbrauch 10 Jahre später bei etwa 7100 kWh.
Der Stromverbrauch der vergangenen Jahre sinkt.
 
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Ein Haushalt ist mit 18 kW Anschlussleistung ausgelegt....

;) Schon klar. Du alleine kannst 18 KW zapfen, macht es jeder in deiner Nachbarschaft, kommt aber erheblich weniger bei dir an.

Im Waldviertler Echsenbacher Feldversuch schafften es bereits 24 Haushalte mit Elektroauto, das Stromnetz zu überlasten und dieses musste regelmäßig massiv zurückgefahren werden, heißt ihre 11 KW Ladebuchsen erhielten nur noch jeweils 3,7 KW damit es das Stromnetz packt, Zitat aus dem EVN Bericht:

In Echsenbach helfen bereits intelligente Ortsnetztrafos, um die Überlastung – auch wegen der vielen Wärmepumpen in den Häusern – zu regulieren. „So lassen sich Ladeleistungen steuern. Am nächsten Tag sind halt nicht alle Fahrzeuge vollgeladen, aber die Akkus etwa zu 70 Prozent einsatzbereit“, erklärt EVN-Sprecher Stefan Zach. Mit den Erfahrungen aus dem Feldversuch wolle man das Netz weiter fit für die E-Mobilität machen.

Wegen der hohen Ladeleistung sei es hin und wieder zu Schwankungen im Stromnetz gekommen. Probleme gab es auch beim Laden. „Es ist halt ärgerlich, wenn man in der Früh sehen muss, dass der Akku immer noch leer ist“, sagt Scharf.
 
Schon klar. Du alleine kannst 18 KW zapfen, macht es jeder in deiner Nachbarschaft, kommt aber erheblich weniger bei dir an.
Von Elektrotechnik hast du nicht viel Ahnung.
Anschlüsse werden nach einen Faktor berechnet und auch so ausgeführt. Kannst ja für Z.B. Wien die TAEV runterladen, hier wirst du fündig.

Lastabwürfe gibt es schon ewig und ist keine technische Errungenschaft. Früher waren Nachtspeicheröfen ein Problem, heute sind es eben andere Gerätschaften.

Und das Beispiel von Echsenbach ist witzig.....was würden die machen, wenn sich ein Industriebetrieb ansiedeln möchte?
 
Tesla oder Wasserkocher: Wie viele Elektroautos das Stromnetz aushält

Halten wir fest: Die Elektro-Wende funktioniert ohne Blackouts, wenn die Netze intelligent gesteuert werden, wir alle in unserer Garage oder an unserem Stellplatz, der dann hoffentlich eine Lademöglichkeit hat, nur mit wenig Strom laden und für den Bedarfsfall genügend Schnelllader zur Verfügung stehen – analog zu den heutigen Tankstellen. Bleibt noch die Frage: Funktioniert das denn alles auch bei einer 100-prozentigen Umstellung, also wenn alle Benziner, Diesel und Hybride komplett durch E-Autos ersetzt werden? Die EU will das ja lieber heute als morgen.

Die EU will das ja lieber heute als morgen.

Da müssen wir ehrlich sein: Nein, das funktioniert nicht bei einer 100-prozentigen Elektro-Wende. Ich glaube aber auch nicht, dass die so kommt. Ich gehe eher von einem realistischen Elektro-Anteil um die 30 Prozent aus.
 
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