Ende des Bargelds?

Kennst das nicht... der Soldat, dem gesagt wird , irgendwo gibts eine Kugel mit seinem Namen drauf... ?

.... will sagen, du entgehst ihnen nicht. Fürs Alete ists zu spät, Hamburger kannst ev auslassen , irgendwo werns es schon drin verstecken, daß dus mitisst.

Doch das kenne ich :lol: schon mal wo gehört ;)
Aso....ich bin aber noch eine die kocht hahahah^^^^ und Fertigprodukte esse ich nicht. :lol:
Ja eh - wenn es so sein soll - kA vielleicht kann man sich wirklich nicht dagegen wehren, aber ich hoffe mit dem Scheiss wartens noch :lol:
Ich hab mich schon beim Hund dagegen gesträubt :lol: - und für was man das braucht ist mir auch ein Rätsel.


@ Kira

Sag mal: Glaubst kann man den Chip auch mittels "Schwanzimpfung" implantieren?

:hahaha:
 
Dann kommt der Chip in Kamillentee.

Dann schmeckt er wenigstens lol^^^^

.....und jetzt frag ich dich - oiso wenn es den Chip schon gibt - dann gibts auch eine Versuchsreihe - a poar Idioten werden sich schon finden für Testzwecke - klar und die Argumentation:
"Verschluckt könnte der Chip hingegen den Blutzuckerspiegel oder die Herztöne überwachen. In diesen Fällen dürfte jedoch eine anschließende Wiederverwertung des Bauteils nahezu ausgeschlossen sein." -

.....scheint ja ganz sozial zu sein, weil der Blutzucker nonstop gemessen werden kann - und wer braucht des wirklich? - ...wir haben Blutzuckermessgeräte auch für den Haushalt - und es funktioniert eh - oiso ich sehe keinen dringenden Bedarf - denn die Kehrseite der Medaille wird wohl oder übel sein, dass man diese herausragende, technische Erfindung noch präziser einsetzt - wo es uns aber vielleicht gar nicht so gefällt und mehr schaden könnte als es "hilft" - als dass der minimale "Vorteil", den Blutzucker nonstop messen zu können rechtfertigt. Alles hat Vor- und Nachteile und die sollte man schon abwägen.

Ich frage mich oft so generell, brauchen wir das alles wirklich? Ich mein, wo ist da bitte das Ende?
....und vorallem wer hat danach gefragt?

Was ist denn das Motto?
......fast - faster - speed up - fly?

....sind das wirklich unsere Bedürfnisse?
 
Zuletzt bearbeitet:
:lehrer: Die Amerikaner implantieren ihre Marines um sie leichter am Bildschirm verfolgen zu können und jederzeit wissen wo einer liegen geblieben ist, damit sie ihn schnell holen können.
 
1984 steht vor der Tür. "Kein Bargeld" ist der erste Schritt zur totalen Diktatur. Und in Deutschland wurde ein Versuchsballon gestartet ............

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/wirtschaftsweiser-peter-bofinger-fuer-abschaffung-des-bargelds-13595593.html

Ich bin ja kein großer Freund von Verschwörungstheorien, aber hier scheint es doch einen Gesamtplan zu geben. Warum sonst wird in Österreich das Bankgeheimnis abgeschafft?

Wisst ihr das mit den "Verschwörungstheorien" - es ist doch nur eine andere Sicht der Dinge.... man hinterfragt halt kritisch.....
...und wie du richtig sagst, irgendwas stimmt da nicht mehr.....

Weisst du, wenn ich schon das Argument lese "......es könnte die Schwarzarbeit und die Drogen...." austrocknen.....

Da frage ich mich folgendes: Warum ist das soooooooo wichtig und dringend, dass alle anderen mitziehen müssen?
...oder ist es ein Versuch die "Wirtschaft" aufzufangen - besser gesagt die "Geldblase" noch weiter aufzupumpen?
Wenn ja - das ist ja dann auch nur mehr eine Frage der Zeit - bis wir wieder den Ist-Zustand erreicht haben.....

....„wenn Leute vor Ihnen an der Ladenkasse nach Kleingeld suchen und die Kassiererin nach Wechselgeld“.

Das is owa jetzt nicht deren ernst? :lol: Aso ja, wir müssen ja noch schneller arbeiten :lol: deswegen ist es vielleicht für Die ein Problem. :lol:

Für so ein "Unterfangen" ist mir die Erklärung zu lasch. Vorallem ist das Vertrauen in die Banken eh ur groß oder? :haha:

War nicht eher die Rede davon - die Banken zu kontrollieren nicht den Bürger?
 
Da frage ich mich folgendes: Warum ist das soooooooo wichtig und dringend, dass alle anderen mitziehen müssen?
...oder ist es ein Versuch die "Wirtschaft" aufzufangen - besser gesagt die "Geldblase" noch weiter aufzupumpen?
Der folgende Artikel gibt dazu ein paar interessante Denkanstösse.

S.P.O.N. - Die Spur des Geldes: Bitte, bitte, lasst uns das Bargeld!

Eine Kolumne von Wolfgang Münchau

Eine Welt ohne Bargeld - davon träumen viele Ökonomen. Angeblich lassen sich dann Steuerhinterziehung und Deflation besser bekämpfen. Doch in Wahrheit geht es um etwas anderes.

Stellen Sie sich vor, Sie sind Modellbauer. Vielleicht bauen Sie Modelle von Flugzeugen oder abstrakte Modelle, zum Beispiel meteorologische. Und jetzt stellen Sie plötzlich fest, dass ihr Modell nicht mehr funktioniert. Was machen Sie?

Es gibt zwei normale Reaktionen, die typisch wären. Die erste ist die sture Weigerung, die neuen Fakten zu akzeptieren. Sie sind nicht der Typ, der ein geliebtes Modell aufgibt, nur weil Flugzeuge inzwischen anders aussehen als früher oder weil ihre Wetterprognosen nicht mehr stimmen.
Eine etwas reifere Reaktion wäre es, die neuen Fakten zu akzeptieren und ihr Modell entsprechend anzupassen.

Es gibt aber noch eine dritte Möglichkeit, unter Ökonomen beliebt. Sie passen Ihr Modell nicht der Realität an, sondern umgekehrt. Die Wirtschaft muss sich ändern, damit das Modell wieder stimmt. Auf diese Idee muss man erst mal kommen.

Ein gutes Beispiel aus jüngster Zeit ist der Vorschlag des amerikanischen Ökonomen Kenneth Rogoff, das Bargeld abzuschaffen. Bargeld ist aus der Sicht eines modellierenden Ökonomen lästig. Man kann es fälschen, man kann damit Steuern hinterziehen, weil es keine elektronischen Spuren hinterlässt. Vor allem stört Bargeld eine wichtige Annahme der meisten ökonomischen Modelle - dass Zentralbanken mit ihrer Geldpolitik Kontrolle über die Zinsen haben. Das haben sie nämlich nur dann, wenn die Zinsen und die Inflation positiv sind. Wenn die Inflation fällt, dann können Zentralbanken die Zinsen nur bis auf Null senken und nicht weiter. Einer der wichtigsten Gründe ist das Bargeld. Denn bei negativen Zinsen würden Sparer das Sparkonto plündern und das Geld unter die Matratze stecken. Die Matratze zahlt dann höhere Zinsen als die Bank.

Das ist im Übrigen auch der Grund, warum die Commerzbank und andere Banken die Privatkunden von ihrer Negativ-Zinspolitik ausnehmen. Sie funktioniert bei Normalsparern einfach nicht. Bei größeren Vermögen ist es hingegen einfach, negative Zinsen durchzusetzen, weil die Matratzen schlicht nicht groß genug sind.

Wir mögen das Bargeld

Jetzt fragen Sie sich einmal: Wo wären die Zinsen heute, wenn es kein Bargeld gäbe. Ich würde schätzen: bei minus zwei Prozent. Wir bräuchten dann auch über Wertpapierkäufe der Zentralbanken nicht zu streiten. Die Standardmethode der klassischen Geldpolitik, nämlich die Veränderung der kurzfristigen Zinssätze, würde wieder greifen. Und so ganz nebenbei würden wir Geldwäsche und Steuerhinterziehung beenden. Und am allerwichtigsten überhaupt: Rogoffs ökonomisches Modell wäre gerettet.

Jetzt gibt es da nur einen kleinen Haken. Der sind Sie und ich, liebe Leserinnen und Leser. Wir mögen das Bargeld aus einer ganzen Reihe von Gründen, nicht alle krimineller Natur. Natürlich wollen wir unsere Ersparnisse beschützen, ohne dabei gleich in riskante Wertpapiere investieren zu müssen. Ohne Bargeld wäre auch die Möglichkeit des Staates, Vermögen zu besteuern, um ein Vielfaches größer. Und Flohmärkte, auf denen fast immer bar gezahlt wird, gäbe es auch nicht. Ohne Konto bei Ebay läuft dann nichts mehr.

Die Entwicklung elektronischer Zahlungssysteme schreitet voran. Sie könnten irgendwann in der Zukunft die Nachfrage nach Bargeld tatsächlich verschwinden lassen. Doch es ist die Nachfrage, die darüber entscheiden wird und kein Ökonom, der sein Modell retten will.
Ein anderer Vorschlag, der in die gleiche Richtung zielt, ist zum Beispiel die Erhöhung des Inflationsziels von den üblichen zwei Prozent auf vier Prozent oder noch höher - was auch den nominalen Zinssatz nach oben treiben würde. Je höher das Inflationsziel, desto länger der Weg zu der gefürchteten Nulllinie, der Punkt, an dem die gängigen ökonomischen Modelle nicht mehr funktionieren. Ich glaube nicht, dass es möglich ist, die Inflationsziele nach Belieben hin- und herzuschieben. Wir sehen doch gerade die Schwierigkeiten, die die Europäische Zentralbank (EZB) damit hat, ihr gegenwärtiges Inflationsziel von knapp zwei Prozent zu erreichen. Wenn man Inflationsziele beliebig verschiebt, verlieren sie schnell an Glaubwürdigkeit. Die Menschen würden zu Recht vermuten, dass man die Ziele bald wieder verändert, wenn es kommod ist.

Anstatt zu versuchen, die Inflationsziele zu verändern oder das Bargeld abzuschaffen, sollten wir unsere existierenden Probleme ernster nehmen. Die EZB hätte viel früher und viel energischer mit der geldpolitischen Lockerung anfangen müssen. Heute stellt sich die vordringliche Frage, wie wir ein Abdriften in japanische Verhältnisse vermeiden. Wir sollten uns von diesen wichtigen Themen nicht durch störende Scheindebatten ablenken lassen. Die Abschaffung des Bargeldes wird unsere Probleme nicht lösen.

Quelle: Spiegel Online
 
Das Hauptproblem für mich ist, dass das Kknto über Nacht leer geräumt werden kann. und wenn eine 0 am Kontoauszug steht, ist das in Stein gemeiselt.
 
Das Hauptproblem für mich ist, dass das Kknto über Nacht leer geräumt werden kann. und wenn eine 0 am Kontoauszug steht, ist das in Stein gemeiselt.

Eine Null geht ja noch, andere haben -3.500 stehen auf einmal oder noch mehr. :roll: Dann mußt einmal nachweisen, dass ein Hacker war und nicht du selber, ich habe mir auch an Überziehungsschutz machen lassen und die Karte auf max. 750€ Behebung stellen lassen, ist also Schadensminimiert im Ernstfall.
 
Der folgende Artikel gibt dazu ein paar interessante Denkanstösse.

Danke ;)

Also würde ich sagen, ihr kauft ab morgen wieder mit Papier statt mit Plastic :lol:

...und das es eine "Lösung" für unsere Probleme sein könnte, habe ich eh nicht angenommen ;) im Gegenteil, es würde alles nur "verschärfen".
 
Eine Null geht ja noch, andere haben -3.500 stehen auf einmal oder noch mehr. :roll: Dann mußt einmal nachweisen, dass ein Hacker war und nicht du selber, ich habe mir auch an Überziehungsschutz machen lassen und die Karte auf max. 750€ Behebung stellen lassen, ist also Schadensminimiert im Ernstfall.
Ich habe meine auf 400 sperren lassen.
 
Also würde ich sagen, ihr kauft ab morgen wieder mit Papier statt mit Plastic
Die Plastic - Karte ist nicht das Problem, solange ich die Wahl habe.
Das Hauptproblem für mich ist, dass das Kknto über Nacht leer geräumt werden kann. und wenn eine 0 am Kontoauszug steht, ist das in Stein gemeiselt.
Bei welcher seltsamen Bank bist du Kunde?
 
Dann mußt einmal nachweisen, dass ein Hacker war und nicht du selber,
das war in meinem Fall schon vor zig Jahren sehr leicht, als mir eine ausländische dubiose Internetfirma, die was weiß ich mit welchen Dienstleistungen handelt, die halt nichts mit Leisstung zu tun hat, mehr als € 100,- von der Kreditkarte abbuchen wollte. Einspruch, Karte getauscht, alles ohne Gericht, sehr einfach. Nie mehr was von denen gehört. Sicherlich hat man einige Telefonate und Mails zu erledigen, damit das so abläuft, aber die Banken und Kreditkartenfirmen sind offensichtlich sehr sensibel diesbezüglich. Und nochmals: Bargeld ist halt wirklich verdächtig........obwohl ich, oder weil ich damit so gut gefahren bin.
 
hier scheint es doch einen Gesamtplan zu geben. Warum sonst wird in Österreich das Bankgeheimnis abgeschafft?

die frage ist für mich eher, gegen wen dann das neue wissen angewendet wird? die kleinen schröpft man, die großen lässt man laufen? :hmm:
 
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