S
Gast
(Gelöschter Account)
Jetzt mal wieder was von einem Deutschen (Piefke) dazu. *g*
Hier in der BRD gehört Englisch zu den schulischen Pflichtsprachen, die gelehrt werden!
Das würde normalerweise auch ein Grundverständnis zur globalen Verständigung und das man sich auch in der multimedialen Welt besser zurecht findet, sichern!
Leider besteht jedoch die Akzeptanz, es auch genau so umzusetzen weniger.
Eines Teils weil sich eben glücklicher Weise unterschiedlichste Schichten nicht nur in der Kultur, sondern auch in der Sprache treffen und unterscheiden.
Andererseits sorgt jedoch immer häufiger unverschämter Fundamentalismus dafür, das Jenes, im Grunde doch wirklich gut gemeinte Begehren die "Welt Sprache" nicht bloß zu lernen, sondern auch zu pflegen, nicht wirklich seinen Sinn erfüllen kann.
(Da schliesse ich alle Religionen ein! Auch Katholiken, und so weiter!)
Bei Jeder Privat Person sehe ich es auch weiterhin als Grundrecht an, das sie/er sich selbst dazu entscheidet, ob die vorhandenen Kenntnisse entsprechend erinnert/vertieft werden.
Bei gewählten Vertretern jedoch, die über Wirtschaft und Politik die Interessen und Ansichten unseres Landes bekanntgeben und vertreten wollen/sollen, sehe ich es als VERDAMMTE PFLICHT an, sich darum auch zu entsprechend mehr zu bemühen!
Westerwelle und Öttinger gelten in der BRD leider berechtigt als solche Staatsmänner, die ständig "nach der Fahne dessen reden", was sie am erfolgreichsten wirken /auftreten lässt!
Ebenso wie sie dennoch darauf "pochen" als Volksvertreter anerkannt und respektiert zu werden sollten/müssen sie ihrerseits deshalb auch Vorbilder für das Europäische Bemühen sein. Also deshalb verdammt noch mal auch mehr Bereitschaft dafür bringen, sich wenigstens so flüssig in Englisch auszudrücken wie es von allen heutigen Abiturienten
(auch ohne "summa cum laude") von Beginn an gefordert wird!
Man kann und wird man niemand zu mehr, oder gar einer besseren Bildung zwingen.
Sofern jedoch man mit diesem intellektuellen Stand die Interessen Anderer vor der Öffentlichkeit nicht mehr glaubwürdiig (wenn nicht sogar fachlich) genug vertreten kann, blamiert man die Gesellschaft!
Zwar hatte ich Westerwelle und Öttinger aus anderen Gründen nicht gewählt, deren Umgang mit dem Respekt vor einer in Politik und Wirtschaft zur Verständigung benötigen Sprache liefert mir aber weitere Gründe ihre unverschämte Arroganz und Verhalten aufs Schärfste zu verurteilen und zu kritisieren!
Solche Politiker gehören zuerst noch für Jahre auf die Schulbank, nicht aber direkt nach der Wahl, zur "Interessenvertretung" in die Welt-Öffentlichkeit!
Hier in der BRD gehört Englisch zu den schulischen Pflichtsprachen, die gelehrt werden!
Das würde normalerweise auch ein Grundverständnis zur globalen Verständigung und das man sich auch in der multimedialen Welt besser zurecht findet, sichern!
Leider besteht jedoch die Akzeptanz, es auch genau so umzusetzen weniger.
Eines Teils weil sich eben glücklicher Weise unterschiedlichste Schichten nicht nur in der Kultur, sondern auch in der Sprache treffen und unterscheiden.
Andererseits sorgt jedoch immer häufiger unverschämter Fundamentalismus dafür, das Jenes, im Grunde doch wirklich gut gemeinte Begehren die "Welt Sprache" nicht bloß zu lernen, sondern auch zu pflegen, nicht wirklich seinen Sinn erfüllen kann.
(Da schliesse ich alle Religionen ein! Auch Katholiken, und so weiter!)
Bei Jeder Privat Person sehe ich es auch weiterhin als Grundrecht an, das sie/er sich selbst dazu entscheidet, ob die vorhandenen Kenntnisse entsprechend erinnert/vertieft werden.
Bei gewählten Vertretern jedoch, die über Wirtschaft und Politik die Interessen und Ansichten unseres Landes bekanntgeben und vertreten wollen/sollen, sehe ich es als VERDAMMTE PFLICHT an, sich darum auch zu entsprechend mehr zu bemühen!
Westerwelle und Öttinger gelten in der BRD leider berechtigt als solche Staatsmänner, die ständig "nach der Fahne dessen reden", was sie am erfolgreichsten wirken /auftreten lässt!
Ebenso wie sie dennoch darauf "pochen" als Volksvertreter anerkannt und respektiert zu werden sollten/müssen sie ihrerseits deshalb auch Vorbilder für das Europäische Bemühen sein. Also deshalb verdammt noch mal auch mehr Bereitschaft dafür bringen, sich wenigstens so flüssig in Englisch auszudrücken wie es von allen heutigen Abiturienten
(auch ohne "summa cum laude") von Beginn an gefordert wird!
Man kann und wird man niemand zu mehr, oder gar einer besseren Bildung zwingen.
Sofern jedoch man mit diesem intellektuellen Stand die Interessen Anderer vor der Öffentlichkeit nicht mehr glaubwürdiig (wenn nicht sogar fachlich) genug vertreten kann, blamiert man die Gesellschaft!
Zwar hatte ich Westerwelle und Öttinger aus anderen Gründen nicht gewählt, deren Umgang mit dem Respekt vor einer in Politik und Wirtschaft zur Verständigung benötigen Sprache liefert mir aber weitere Gründe ihre unverschämte Arroganz und Verhalten aufs Schärfste zu verurteilen und zu kritisieren!
Solche Politiker gehören zuerst noch für Jahre auf die Schulbank, nicht aber direkt nach der Wahl, zur "Interessenvertretung" in die Welt-Öffentlichkeit!