B
Gast
(Gelöschter Account)
´daccord Steirerbua!
...das heisst aber "d'accord" ....
Und ja, einverstanden bin ich damit auch ...
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´daccord Steirerbua!
...das heisst aber "d'accord" ....
Und ja, einverstanden bin ich damit auch ...
off Topic: ...Wer bedauert mich...?
Sich immer nur auf englisch zu versteifen finde ich ein bissl arrogant.
(...)
Halbert deutschland hat ja nicht mal englisch als Unterrichtsfach gehabt, sondern russisch.
Und ich weiß nicht, obs ein Versorgungsposten für den Herrn ist, ob er wirklich was drauf hat, weil dafür muß man nicht zwingend gut Englisch sprechen müssen.
Im September 2006 kündigte Oettinger an, mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln aus Beständen der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe im Wert von bis zu 70 Millionen Euro zugunsten des Hauses Baden verkaufen zu wollen. Wissenschaftler und wissenschaftliche Organisationen aus aller Welt reagierten auf dieses Vorhaben mit großer Empörung und bezeichneten es u. a. als "beispiellosen Akt der Barbarei".
Erneut für Aufsehen sorgte Oettinger 1989 als Landesvorsitzender der Jungen Union mit der Forderung, das Motorradfahren auf öffentlichen Straßen aus Sicherheitsgründen zu verbieten, die er in einem Interview mit der Zeitschrift Motorrad bekräftigte.
Günther Oettinger auf dem CDU-Neujahrsempfang 2009 in Bopfingen„Sprachpanscher des Jahres“
2005 wurde Oettinger von der Zeitschrift Deutsche Sprachwelt als „Sprachsünder“ angeprangert und 2006 vom Verein Deutsche Sprache zum „Sprachpanscher des Jahres“ gewählt. Anlass waren seine Äußerungen in einem SWR-Interview im November 2005: „Englisch wird die Arbeitssprache. Deutsch bleibt die Sprache der Familie und der Freizeit, die Sprache, in der man Privates liest.“Später verbreitete sich im Internet ein Video von Oettinger, in dem zu sehen ist wie er eine Rede auf Englisch hält und dabei offensichtlich erhebliche Probleme mit der Sprache hat.
Filbinger-Trauerrede
Für sehr heftige öffentliche Kritik sorgte Oettinger am 11. April 2007 mit seiner Trauerrede beim Staatsakt im Freiburger Münster zum Begräbnis von Hans Filbinger, einem seiner Vorgänger im Amt des baden-württembergischen Ministerpräsidenten, der 1978 nach öffentlichem Druck zurückgetreten war. Oettinger hatte in dieser Rede ausgeführt:
„Anders als in einigen Nachrufen zu lesen, gilt es festzuhalten: Hans Filbinger war kein Nationalsozialist. Im Gegenteil: Er war ein Gegner des NS-Regimes. […] Es bleibt festzuhalten: Es gibt kein Urteil von Hans Filbinger, durch das ein Mensch sein Leben verloren hätte.“
Oettinger wurde dafür von verschiedener Seite öffentlich kritisiert, u.a. vom Dramatiker Rolf Hochhuth, der seinerzeit den Skandal, der zum Rücktritt Filbingers führte, an die Öffentlichkeit gebracht hatte, vom Zentralrat der Juden in Deutschland und von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Rufe nach einer Entschuldigung und Rücktrittsforderungen wurden laut. Oettinger verteidigte seine Äußerungen zunächst in einem offenen Brief und sagte: „Meine Rede war öffentlich, ernst gemeint, und die bleibt so stehen.“ Er habe auch viel Zustimmung und Lob erhalten. Am 16. April erklärte Oettinger dann, dass er sich von seinen eigenen Äußerungen distanziere.
Äußerungen zum Thema Krieg
Während einer Veranstaltung der Studentenverbindung Ulmia in Tübingen am 29. Januar 2007 äußerte sich Oettinger über die Wettbewerbssituation in Deutschland: „In einer Wohlstandsgesellschaft gibt es weniger Dynamik als in den Aufbaujahren nach dem Krieg. Wir sind in der unglaublich schönen Lage, nur von Freunden umgeben zu sein. Das Blöde ist, es kommt kein Krieg mehr. Früher, bei der Rente oder der Staatsverschuldung haben Kriege Veränderungen gebracht. Heute, ohne Notsituation, muss man das aus eigener Kraft schaffen.“
Bei einem Neujahrsempfang der CDU in Markgröningen (Wahlkreis) am 8. Januar 2008 sagte Oettinger, dass das „Scheiß-Privatfernsehen“ eine Mitschuld an der zunehmenden Gewaltbereitschaft von Jugendlichen habe. Konkret nannte er die Sender Super RTL und RTL 2, die sich heftig gegen die Angriffe wehrten.
jo - und zwei hälften deutschland sind bereits vor zwei jahrzehnten zu einem staat zusammengewachsen. inzwischen ist also - so man z.b. in der internationalen politik tätig ist - jede menge zeit gewesen um jene sprache die gemeinhin als weltsprache bezeichnet wird halbwegs zu erlernen. wenigstens so, dass man sich nicht blamiert.
stimmt schon, dass das lernen leichter fällt wenn man noch jünger ist...
...aber wenn ichs für meinen beruf brauch dann würd ichs von vornherein erstrebenswert finden eine fremdsprache zumindest so weit zu erlernen dass ich ned unverständliches zeugs daherbrabbel. abgesehen davon würde ich mich beispielsweise in der privatwirtschaft äusserst schwer tun mich für einen qualifizierten job im ausland erfolgreich zu bewerben wenn ich nicht über ausreichende sprachgrundkenntnisse verfüge.
Huch, WAS habe ich nur wiedermal sooooooo falsch geschrieben, daß du es SO aufgefasst hast?
Ich meinte damit, daß die "halberten" deutschen ja gar nicht die Möglichkeit hatten Fremdsprachen ausser russisch zu erlernen. Daß sie halt statt verpflichtendes Englisch wie in westen eben russisch hatten.
Schreibe ich denn wirklich soooo unklar?
Büdde schreib nur was von dem Du das genau weißt!
Ich, schon immer ne "Halbe" - Pflichtfach Russisch. Wahlfach ab 5er Klasse Englisch oder Französisch. Die meisten haben sich für Englisch entschieden.
Und der ist nicht der einzige politiker, der so spricht. guido westerwelle´s performance ist kaum besser.
Ob der Tony Blair wohl eine Fremdsprache beherrscht ?
Moeglicherweise hat er die Warnungen aus Deutschland und Frankreich betreffend Irakkrieg nur ganz einfach nicht verstanden ........
frag mal an franzosen, ob der deutsch oder englisch spricht! da kanns leicht möglich sein, dass er dir mit nen nackten arsch ins gesicht springt
frag mal an franzosen, ob der deutsch oder englisch spricht! da kanns leicht möglich sein, dass er dir mit nen nackten arsch ins gesicht springt
Frag ihn auf französisch und lass dabei anklingen, dass du kein Deutscher bist.
... das stimmt so nicht ganz mit meinen Erfahrungen überein - und ich war beruflich sehr viel in Frankreich unterwegs....
die Franzosen schalten oft auf stur, richtig - aber nur, wenn sie merken, du setzt grundsätzlich voraus, daß sie mit Dir Englisch (oder Deutsch) zu reden hätten..... ich hatte niemals Probleme, indem ich ihnen mit a paar Brocken französisch gesagt hab: "...tut mir leid, ich spreche kein Französisch, obs möglich ist in Englisch ...".... und das war in 99% der Fälle dann einwandfrei möglich
hat sich in allen Ländern Europas auch so bewährt....
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