Laufhäuser Erfahrungen JUCHGASSE 11

Stimmt so, dass ich wegen den hohen Preisen lange nicht mehr dort war. Wie und ob die Damen dort gut verdienen, kann ich deshalb nicht beurteilen. Die Stiege ist ja "klein", wenn viele dort sind.
 
Ich empfinde es ja schon beinahe als Beunruhigung das es Sonja in die Juchgasse verschlagen hat...

War jemand der sie kennt schon bei ihr seit sie im Juchgasse/Zollgasse-Komplex tätig ist? Hat sich was verändert?
Ihre Preise sind nun wie folgt:
Quickie EUR 70,00
Halbe Stunde EUR 100,00
Ganze Stunde EUR 150,00

B2B Massage ist inkl. Aber NF und ZK gab es keine (wurde auch nicht angeboten oder vorgeschlagen, und war bei Ihr früher eig. Immer selbstverständlich). Ich habe Sie dann auch nicht gefragt ob es mit Aufpreis möglich wäre. Der Herr vor mir, der schon vor Ihrem Zimmer auf und ab ging, war dann nachdem Sie frei war, nach 2 Min wieder draussen, also ich kann mir gut vorstellen, dass Sie das einfach nicht mehr anbietet (eventuell deswegen auch der Wechsel). Ist aber reine Vermutung ich habe wie gesagt Sie nicht direkt darauf angesprochen.
 
Ihre Preise sind nun wie folgt:
Quickie EUR 70,00
Halbe Stunde EUR 100,00
Ganze Stunde EUR 150,00

B2B Massage ist inkl. Aber NF und ZK gab es keine (wurde auch nicht angeboten oder vorgeschlagen, und war bei Ihr früher eig. Immer selbstverständlich). Ich habe Sie dann auch nicht gefragt ob es mit Aufpreis möglich wäre ...

Wenn du bei Sonja bereit bist, noch 30 € mehr zu bezahlen, bekommst du ein gutes NF und auch noch ZK dazu!
Mir hat sie diesen Aufpreis sofort angeboten, aber du kannst dich gerne bei ihr persönlich, auch telefonisch erkundigen!
Das ist meine Erfahrung von vor ca. 4 Wochen!
 
Has anyone had an experience with Beverly ?

and she has been discussed in the "booksusi"-thread

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Protokoll Denise


Die Entwicklungen die hier passieren, das ist teilweise eine Ungeheuerlichkeit! Man muss das wirklich einmal ansprechen in der Deutlichkeit, also was sich da herausgenommen wird im Türenpuff, das geht auf keine Hutschnur, also das schlägt dem Fass die Krone aus gewissermaßen! Ich werde das hier alles rein objektiv schildern, und Ihnen stelle ich dann anheim, darüber ein Urteil zu bilden, das stelle ich Ihnen also anheim das zu tun!

Was hier nämlich der Fall ist, ist dass hier ganz ersichtlich das Prinzip gelebt wird, von wegen Frechheit siegt.
Nur ein Beispiel zum Beispiel:
Eine durchaus ansehnliche ich glaube Milf sagt man da politisch korrekt, wohnhaft im 7. Stock und bekleidet nur mit einem adretten Plastikmieder, eine sehr gebildete tschechischstämmige Mitbürgerin namens Denise, wie sich später herausstellen wird, beginnt also ungefragt mir autochthonem Würstel das Würstel zu reiben, manuell mit den Händen, und erfrecht sich dann auf impertinenteste Art und Weise, mich, also den zahlenden Kunden, am Sack in die Duschkabine zu ziehen!

Nach Erledigung der Hygiene will ich mich der Anbieterin widmen, welche durchaus besticht, ich sage durch Körpergröße und auch Lockenfrisur! Sie dagegen befasst sich wieder nur mit meinem runzeligen Sack, den sie, Zitat, so niedlich findet.
Das sehr raumgreifende Duttel der Anbieterin steckt derweil immer noch in dem grauen Plastikmieder.

Beim Versuch selbiges zu öffnen erfolgt ein dreistes Wegklatschen der Hände, ich soll gefälligst warten, bis es so weit ist. Als ich mein Missfallen verbal dann zur Deutlichkeit bringe, wird mir prompt ein autoritärer Zeigefinger in den Mund geschoben, gleichzeitig der Griff an meinen Eiern signifikant verfestigt, sodass meine Kommunikation auf ein präverbales Winseln sich reduziert.

Aber zumindest in einem Punkt wurde mir rasch Folge geleistet, und ich stehe nicht an, das auch anzuerkennen! Weil diese Größe muss man dann schon auch haben.
Nämlich auf meine Anweisung hin ließ sich die Anbieterin unverzüglich mit vollem Gewicht auf meinem Gesichtsbereich nieder - zu Ihrer Information, ich lag da schon rücklings auf dem Matratzenschoner - sodass ich bei vollster Dunkelheit und de facto Luftabschluss eingehend ihre beiden sehr einwandfreien Milf-Öffnungen mit der Zunge inspizieren konnte. Hier wird also doch ein gewisses Ethos noch gelebt, das muss man der Anbieterin schon zugute also stellen!

Ja und an dieser Stelle werden vielleicht gewisse Vorwürfe gegen meine Person laut, die im Wesentlichen dahingehend gehen, dass ich abseitig besaitet, ja pervers gar sei.
Das ist vom Niveau her also schon eine Frechheit. Es sei Ihnen unbenommen, also privatim da eine Privatmeinung zu haben.

Aber diese haltlosen Unterstellungen, ich hätte da die Anbieterin zu einer gewissen privaten Handlung animiert, also hinsichtlich Körperflüssigkeiten, dem Toilettenbereich zuordenbar -
Also diese schäbigen Anwürfe sind völlig aus der Luft also herbeigezogen und entbehren jeder gründlichen Sachlage.

Lassen sie mich also die Gelegenheit hier bei den also Hörnern wahrnehmen, Ihnen zu versichern, dass hier es zu keinerlei verwerflichen Handlungen gekommen ist. Fakt ist, von meiner Seite gab es lediglich die Bekundung, dass ich ganz offen bin, falls - und ich betone falls! - anbieterinnenseits der Wunsch besteht, hier sich ein wenig ins Bett hineinzuerleichtern. Simultan könnte sich es dann auf meiner Seite so ergeben, dass ich einen zusätzlichen Geldschein auf dem Nachtkästchen vergesse!


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Was wir heute realiter erleben, ist ja dass die meisten ausländischen Anbieterinnen in ihrem Angebot auch dieses Angebot anbieten - also die Absonderung von, also Lulu - der Szeneausdruck dafür ist angeblich Natursekt haha - Somit ist das also eine völlig legale und durch und durch anerkannte Praktik. Zumal ja zuzüglich auch ein stark saugfähiges Badetuch zur Anwendung gezogen wurde.

Und ich muss jetzt an dieser Stelle einräumen, ja! Der Anblick der brunzenden Fut - derlei Begrifflichkeiten verwende ich ja sonst nicht - einen Dezimeter vor meinem Gesichtsbereich, hatte in mir dann eine gewisse Faszination auch zur Folge, wo dann auf meiner Seite eine Erregung in weiterer Folge auch passiert ist. Angesichts vor allem auch des ansonsten makellosen und eleganten Erscheinungsbildes der Anbieterin mit ihren ansprechenden, nunmehr völlig frei baumelnden Milirahm-Dutteln.

Und weil Sie hier das Thema Sauberkeit ansprechen, Hygiene wird von mir hoch angeschrieben, das habe ich immer so gelebt! Deswegen lege ich da bitte Wert festzuhalten, dass ungeachtet des enthemmten Pritschelns des Lulus, es zu keiner wesentlichen Anversauung der Verrichtungsstätte gekommen ist.

Weil nämlich ebenjener Vorgang von mir sehr bald oral hintangebunden wurde, durch orale Umleitung quasi in meine Person.

Weshalb dann seitens meiner Person ein unfassbares Erlebnis der Fall war, auch und vor allem im Geschmacksbereich. Nach zaghaften Anfängen wurde mir zeitnah ein - ich zitiere die Anbieterin wörtlich - fetter Strahl in den Rachen gejagt, und etwaige Überschüsse, die da schon passieren können, wurden verlässlich von oben erwähntem saugfähigen Badetuch aufgesogen.

Fakt ist also, dass hier ein massiver ungebremster Zustrom der Fall war. Und nach Terminierung dessen war selbstverständlich eine Reinigung des Futbereichs seitens meiner Zunge von Nöten, in Folge derer die Futlippen durch Schwellung durchaus auch Bestätigung für dieses mein Vorgehen hier signalisiert haben. Zeitgleich wurden anbieterinnenseits akustisch Laute verlautbart, die ich ebenfalls als aktiv gelebte Bejahung der Vorgänge gewertet habe!

Das nächste Projekt ist dann relativ rasch auf Schiene gewesen. Denn wir haben bald den Punkt erreicht, wo wir in Richtung Kopulation gehen. Und auch da habe ich immer den Anspruch, so umfassend als möglich meine Ziele voranzutragen.

Der Gummi ist dabei ein Ding der Unabdingbarkeit - Bitte das sind hier die Usancen, daran habe ich mich immer gehalten, da gibt es bitte hinlänglich Aussagen von mir, wo ich sage, dass alles seine Richtigkeit haben muss, und darum werden Sie auch hier bitte jetzt nichts Gegenteiliges von mir zu hören bekommen!

Fakt ist jedoch auch, dass ich hier während der gesamten koitalen Interaktion auf das Unflätigste beschimpft worden bin, das kann man in der Form durchaus als Diskriminierung auch ansprechen, zum Beispiel dass ich eine erbärmliche Pussy sei, und dass mich die Anbieterin beim nächsten mal höchstselbst mit einem ordentlichen Dildo in den Arsch ficken wird - Tatsächlich befand sich ja in der Verrichtungsstätte auch ein entsprechend ausgerüsteter Spezialstuhl!
Und zu Alldem war man sich hier nicht zu blöd, den Kunden für die Dauer des heftigen Milf-Galopps zum gefälligst Tittenhalten! einzuteilen.

Aber nach vollständiger Entladung, die aufgrund der kumulativen Nachwirkung der bis dahin stattgefunden Ereignisse schleunig vonstatten ging, kehrte in mir eine gewisse Entspannung auch ein, und ja! Da stehe ich dann nicht an.
Da stehe ich nicht an, sage ich, mich bei der attraktiven Anbieterin aufs Tiefste zu bedanken für die Ermöglichung der Realisierung meiner Projekte!

Und ich blicke zur Seite, auf den Gottseidank Fliesenboden, auf das nunmehr dort befindliche völlig verbrunzte Badetuch, man muss das wirklich in der Deutlichkeit auch sagen, es führt kein Weg daran vorbei.
Und das hat dann eine Reflexion in mir auch zur Folge, wo ich mein Handeln auch reflektiere.
Und ja.
Ich bin durchaus gewillt, ein Stückweit einzubekennen, dass es vielleicht wirklich der Fall ist:
Ich bin ein Stückweit vielleicht doch auch ein Schweinderl.
 
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Protokoll Denise


Die Entwicklungen die hier passieren, das ist teilweise eine Ungeheuerlichkeit! Man muss das wirklich einmal ansprechen in der Deutlichkeit, also was sich da herausgenommen wird im Türenpuff, das geht auf keine Hutschnur, also das schlägt dem Fass die Krone aus gewissermaßen! Ich schildere das hier rein objektiv, und Ihnen stelle ich dann anheim, darüber ein Urteil zu bilden, das stelle ich Ihnen also anheim das zu tun!

Was hier nämlich der Fall ist, ist dass hier ganz ersichtlich das Prinzip gelebt wird, von wegen Frechheit siegt.
Nur ein Beispiel zum Beispiel:
Eine ich glaube Milf sagt man da politisch korrekt, wohnhaft im 7. Stock und bekleidet nur mit einem adretten Plastikmieder, eine durchaus gebildete tschechischstämmige Mitbürgerin namens Denise, wie sich später herausstellen wird, beginnt also ungefragt mir autochthonem Würstel das Würstel zu reiben, manuell mit den Händen, und erfrecht sich dann auf impertinenteste Art und Weise, mich, also den zahlenden Kunden, am Sack in die Duschkabine zu ziehen!

Nach Erledigung der Hygiene will ich mich der Anbieterin widmen, welche durchaus besticht, ich sage durch Körpergröße und auch Lockenfrisur! Sie dagegen befasst sich wieder nur mit meinem runzeligen Sack, den sie, Zitat, so niedlich findet.
Das sehr raumgreifende Duttel der Anbieterin steckt derweil immer noch in dem grauen Plastikmieder.

Beim Versuch selbiges zu öffnen erfolgt ein dreistes Wegklatschen der Hände, ich soll gefälligst warten, bis es so weit ist. Als ich mein Missfallen verbal dann zur Deutlichkeit bringe, wird mir prompt ein autoritärer Zeigefinger in den Mund geschoben, gleichzeitig der Griff an meinen Eiern signifikant verfestigt, sodass meine Kommunikation auf ein präverbales Winseln sich reduziert.

Aber zumindest in einem Punkt wurde mir rasch Folge geleistet, und ich stehe nicht an, das auch anzuerkennen! Weil diese Größe muss man dann schon auch haben.
Nämlich auf meine Anweisung hin ließ sich die Anbieterin unverzüglich mit vollem Gewicht auf meinem Gesichtsbereich nieder - zu Ihrer Information, ich lag da schon rücklings auf dem Matratzenschoner - sodass ich bei vollster Dunkelheit und de facto Luftabschluss eingehend ihre beiden sehr einwandfreien Milf-Öffnungen mit der Zunge inspizieren konnte. Hier wird also doch ein gewisses Ethos noch gelebt, das muss man der Anbieterin schon zugute also stellen!

Ja und an dieser Stelle werden vielleicht gewisse Vorwürfe gegen meine Person laut, die im Wesentlichen dahingehend gehen, dass ich abseitig besaitet, ja pervers gar sei.
Das ist vom Niveau her also schon eine Frechheit. Es sei Ihnen unbenommen, also privatim da eine Privatmeinung zu haben.

Aber diese haltlosen Unterstellungen, ich hätte da die Anbieterin zu einer gewissen privaten Handlung animiert, also hinsichtlich Körperflüssigkeiten, dem Toilettenbereich zuordenbar -
Also diese schäbigen Anwürfe sind völlig aus der Luft also herbeigezogen und entbehren jeder gründlichen Sachlage.

Lassen sie mich also die Gelegenheit hier bei den also Hörnern wahrnehmen, Ihnen zu versichern, dass hier es zu keinerlei verwerflichen Handlungen gekommen ist. Fakt ist lediglich, von meiner Seite gab es lediglich die Bekundung, dass ich ganz offen bin, falls - und ich betone falls! - anbieterinnenseits der Wunsch besteht, hier sich ein wenig ins Bett hineinzuerleichtern. Simultan könnte sich es dann auf meiner Seite so ergeben, dass ich einen zusätzlichen Geldschein auf dem Nachtkästchen vergesse!



Was wir heute realiter erleben, ist ja dass die meisten ausländischen Anbieterinnen in ihrem Angebot auch dieses Angebot anbieten - also die Absonderung von, also Lulu - der Szeneausdruck dafür ist angeblich Natursekt haha - Somit ist das also eine völlig legale und durch und durch anerkannte Praktik. Zumal ja zuzüglich ein stark saugfähiges Badetuch zur Anwendung gezogen wurde.

Und ich muss jetzt an dieser Stelle einräumen, ja! Der Anblick der brunzenden Fut - derlei Begrifflichkeiten verwende ich ja sonst nicht - einen Dezimeter vor meinem Gesichtsbereich, hatte in mir dann eine gewisse Faszination auch zur Folge, wo dann auf meiner Seite eine Erregung in weiterer Folge auch passiert ist. Angesichts vor allem auch des ansonsten makellosen und eleganten Erscheinungsbildes der Anbieterin mit ihren ansprechenden, nunmehr völlig frei baumelnden Milirahm-Dutteln.

Und weil Sie hier das Thema Sauberkeit ansprechen, Hygiene wird von mir hoch angeschrieben, das habe ich immer so gelebt! Deswegen lege ich da bitte Wert festzuhalten, dass ungeachtet des enthemmten Pritschelns des Lulus, es zu keiner wesentlichen Anversauung der Verrichtungsstätte gekommen ist.

Weil nämlich ebenjener Vorgang von mir sehr bald oral hintangebunden wurde, durch orale Umleitung quasi in meine Person.

Weshalb dann seitens meiner Person ein unfassbares Erlebnis der Fall war, auch und vor allem im Geschmacksbereich. Nach zaghaften Anfängen wurde mir zeitnah ein - ich zitiere die Anbieterin wörtlich - fetter Strahl in den Rachen gejagt, und etwaige Überschüsse, die da schon passieren können, wurden verlässlich von oben erwähntem saugfähigen Badetuch aufgesogen.

Fakt ist also, dass hier ein massiver ungebremster Zustrom der Fall war. Und nach Terminierung dessen war selbstverständlich eine Reinigung des Futbereichs seitens meiner Zunge von Nöten, in Folge derer die Futlippen durch Schwellung durchaus auch Bestätigung für dieses mein Vorgehen hier signalisiert haben. Zeitgleich wurden anbieterinnenseits akustisch Laute verlautbart, die ich ebenfalls als aktiv gelebte Bejahung der Vorgänge gewertet habe!

Das nächste Projekt ist dann relativ rasch auf Schiene gewesen. Denn wir haben bald den Punkt erreicht, wo wir in Richtung Kopulation gehen. Und auch da habe ich immer den Anspruch, so umfassend als möglich meine Ziele voranzutragen.

Der Gummi ist dabei ein Ding der Unabdingbarkeit - Bitte das sind hier die Usancen, daran habe ich mich immer gehalten, da gibt es bitte hinlänglich Aussagen von mir, wo ich sage, dass alles seine Richtigkeit haben muss, und darum werden Sie auch hier bitte jetzt nichts Gegenteiliges von mir zu hören bekommen!

Fakt ist jedoch auch, dass ich hier während der gesamten koitalen Interaktion auf das Unflätigste beschimpft worden bin, das kann man in der Form durchaus als Diskriminierung auch ansprechen, zum Beispiel dass ich eine erbärmliche Pussy sei, und dass mich die Anbieterin beim nächsten mal höchstselbst mit einem ordentlichen Dildo in den Arsch ficken wird - Tatsächlich befand sich ja in der Verrichtungsstätte auch ein entsprechend ausgerüsteter Spezialstuhl!
Und trotzdem war man sich hier nicht zu blöd, den Kunden für die Dauer des heftigen Milf-Galopps zum gefälligst Tittenhalten! einzuteilen.

Aber nach vollständiger Entladung, die aufgrund der kumulativen Nachwirkung der bis dahin stattgefunden Ereignisse schleunig vonstatten ging, ja da stehe ich dann nicht an.
Da stehe ich nicht an, sage ich, mich bei der attraktiven Anbieterin aufs Tiefste zu bedanken für die Ermöglichung der Realisierung meiner Projekte!

Und ich blicke zur Seite, auf den Gottseidank Fliesenboden, auf das nunmehr dort befindliche völlig verbrunzte Badetuch, man muss das wirklich in der Deutlichkeit auch sagen, es führt kein Weg daran vorbei.
Und das hat dann eine Reflexion in mir auch zur Folge, wo ich mein Handeln auch reflektiere.
Und ja.
Ich bin durchaus gewillt, ein Stückweit einzubekennen, dass es vielleicht wirklich der Fall ist:
Ich bin ein Stückweit vielleicht doch auch ein Schweinderl.
Prädikat:
Literarisch wertvoll! :D
 
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Protokoll Denise


Die Entwicklungen die hier passieren, das ist teilweise eine Ungeheuerlichkeit! Man muss das wirklich einmal ansprechen in der Deutlichkeit, also was sich da herausgenommen wird im Türenpuff, das geht auf keine Hutschnur, also das schlägt dem Fass die Krone aus gewissermaßen! Ich werde das hier rein objektiv schildern, und Ihnen stelle ich dann anheim, darüber ein Urteil zu bilden, das stelle ich Ihnen also anheim das zu tun!

Was hier nämlich der Fall ist, ist dass hier ganz ersichtlich das Prinzip gelebt wird, von wegen Frechheit siegt.
Nur ein Beispiel zum Beispiel:
Eine ich glaube Milf sagt man da politisch korrekt, wohnhaft im 7. Stock und bekleidet nur mit einem adretten Plastikmieder, eine durchaus gebildete tschechischstämmige Mitbürgerin namens Denise, wie sich später herausstellen wird, beginnt also ungefragt mir autochthonem Würstel das Würstel zu reiben, manuell mit den Händen, und erfrecht sich dann auf impertinenteste Art und Weise, mich, also den zahlenden Kunden, am Sack in die Duschkabine zu ziehen!

Nach Erledigung der Hygiene will ich mich der Anbieterin widmen, welche durchaus besticht, ich sage durch Körpergröße und auch Lockenfrisur! Sie dagegen befasst sich wieder nur mit meinem runzeligen Sack, den sie, Zitat, so niedlich findet.
Das sehr raumgreifende Duttel der Anbieterin steckt derweil immer noch in dem grauen Plastikmieder.

als sonst uneingeschränkter fan deiner wunderbaren literarischen beschreibungen amoröser aufenthalte,
bin ich diesmal nach der lektüre etwas ratlos zurückgelassen ...
aber da du eine dominate bizarrlady auserwählt hattest, scheint doch alles im zu erwartenden rahmen geschehen zu sein :mrgreen:
 
Für den heurigen Bachmann-Preis ist es zu spät.
In diesem Sinne:
Die Wahrheit ist im Prinzip dem Menschen zumutbar ...


... doch scheinen manche damit überfordert. :up: ;)
Einmal das :ironie: Schild vergessen und schon brodelts.
Kein Sorge: Der ironische Ansatz ist mir natürlich nicht entgangen, dazu braucht es ja wohl kein Schild.
Nein, nicht überfordert. Irritiert.

Aber wir sind ja hier auch nicht zur Literaturkritik da, oder?
 
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Protokoll Denise


Die Entwicklungen die hier passieren, das ist teilweise eine Ungeheuerlichkeit! Man muss das wirklich einmal ansprechen in der Deutlichkeit, also was sich da herausgenommen wird im Türenpuff, das geht auf keine Hutschnur, also das schlägt dem Fass die Krone aus gewissermaßen! Ich werde das hier alles rein objektiv schildern, und Ihnen stelle ich dann anheim, darüber ein Urteil zu bilden, das stelle ich Ihnen also anheim das zu tun!

Was hier nämlich der Fall ist, ist dass hier ganz ersichtlich das Prinzip gelebt wird, von wegen Frechheit siegt.
Nur ein Beispiel zum Beispiel:
Eine durchaus ansehnliche ich glaube Milf sagt man da politisch korrekt, wohnhaft im 7. Stock und bekleidet nur mit einem adretten Plastikmieder, eine sehr gebildete tschechischstämmige Mitbürgerin namens Denise, wie sich später herausstellen wird, beginnt also ungefragt mir autochthonem Würstel das Würstel zu reiben, manuell mit den Händen, und erfrecht sich dann auf impertinenteste Art und Weise, mich, also den zahlenden Kunden, am Sack in die Duschkabine zu ziehen!

Nach Erledigung der Hygiene will ich mich der Anbieterin widmen, welche durchaus besticht, ich sage durch Körpergröße und auch Lockenfrisur! Sie dagegen befasst sich wieder nur mit meinem runzeligen Sack, den sie, Zitat, so niedlich findet.
Das sehr raumgreifende Duttel der Anbieterin steckt derweil immer noch in dem grauen Plastikmieder.

Beim Versuch selbiges zu öffnen erfolgt ein dreistes Wegklatschen der Hände, ich soll gefälligst warten, bis es so weit ist. Als ich mein Missfallen verbal dann zur Deutlichkeit bringe, wird mir prompt ein autoritärer Zeigefinger in den Mund geschoben, gleichzeitig der Griff an meinen Eiern signifikant verfestigt, sodass meine Kommunikation auf ein präverbales Winseln sich reduziert.

Aber zumindest in einem Punkt wurde mir rasch Folge geleistet, und ich stehe nicht an, das auch anzuerkennen! Weil diese Größe muss man dann schon auch haben.
Nämlich auf meine Anweisung hin ließ sich die Anbieterin unverzüglich mit vollem Gewicht auf meinem Gesichtsbereich nieder - zu Ihrer Information, ich lag da schon rücklings auf dem Matratzenschoner - sodass ich bei vollster Dunkelheit und de facto Luftabschluss eingehend ihre beiden sehr einwandfreien Milf-Öffnungen mit der Zunge inspizieren konnte. Hier wird also doch ein gewisses Ethos noch gelebt, das muss man der Anbieterin schon zugute also stellen!

Ja und an dieser Stelle werden vielleicht gewisse Vorwürfe gegen meine Person laut, die im Wesentlichen dahingehend gehen, dass ich abseitig besaitet, ja pervers gar sei.
Das ist vom Niveau her also schon eine Frechheit. Es sei Ihnen unbenommen, also privatim da eine Privatmeinung zu haben.

Aber diese haltlosen Unterstellungen, ich hätte da die Anbieterin zu einer gewissen privaten Handlung animiert, also hinsichtlich Körperflüssigkeiten, dem Toilettenbereich zuordenbar -
Also diese schäbigen Anwürfe sind völlig aus der Luft also herbeigezogen und entbehren jeder gründlichen Sachlage.

Lassen sie mich also die Gelegenheit hier bei den also Hörnern wahrnehmen, Ihnen zu versichern, dass hier es zu keinerlei verwerflichen Handlungen gekommen ist. Fakt ist, von meiner Seite gab es lediglich die Bekundung, dass ich ganz offen bin, falls - und ich betone falls! - anbieterinnenseits der Wunsch besteht, hier sich ein wenig ins Bett hineinzuerleichtern. Simultan könnte sich es dann auf meiner Seite so ergeben, dass ich einen zusätzlichen Geldschein auf dem Nachtkästchen vergesse!


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Was wir heute realiter erleben, ist ja dass die meisten ausländischen Anbieterinnen in ihrem Angebot auch dieses Angebot anbieten - also die Absonderung von, also Lulu - der Szeneausdruck dafür ist angeblich Natursekt haha - Somit ist das also eine völlig legale und durch und durch anerkannte Praktik. Zumal ja zuzüglich auch ein stark saugfähiges Badetuch zur Anwendung gezogen wurde.

Und ich muss jetzt an dieser Stelle einräumen, ja! Der Anblick der brunzenden Fut - derlei Begrifflichkeiten verwende ich ja sonst nicht - einen Dezimeter vor meinem Gesichtsbereich, hatte in mir dann eine gewisse Faszination auch zur Folge, wo dann auf meiner Seite eine Erregung in weiterer Folge auch passiert ist. Angesichts vor allem auch des ansonsten makellosen und eleganten Erscheinungsbildes der Anbieterin mit ihren ansprechenden, nunmehr völlig frei baumelnden Milirahm-Dutteln.

Und weil Sie hier das Thema Sauberkeit ansprechen, Hygiene wird von mir hoch angeschrieben, das habe ich immer so gelebt! Deswegen lege ich da bitte Wert festzuhalten, dass ungeachtet des enthemmten Pritschelns des Lulus, es zu keiner wesentlichen Anversauung der Verrichtungsstätte gekommen ist.

Weil nämlich ebenjener Vorgang von mir sehr bald oral hintangebunden wurde, durch orale Umleitung quasi in meine Person.

Weshalb dann seitens meiner Person ein unfassbares Erlebnis der Fall war, auch und vor allem im Geschmacksbereich. Nach zaghaften Anfängen wurde mir zeitnah ein - ich zitiere die Anbieterin wörtlich - fetter Strahl in den Rachen gejagt, und etwaige Überschüsse, die da schon passieren können, wurden verlässlich von oben erwähntem saugfähigen Badetuch aufgesogen.

Fakt ist also, dass hier ein massiver ungebremster Zustrom der Fall war. Und nach Terminierung dessen war selbstverständlich eine Reinigung des Futbereichs seitens meiner Zunge von Nöten, in Folge derer die Futlippen durch Schwellung durchaus auch Bestätigung für dieses mein Vorgehen hier signalisiert haben. Zeitgleich wurden anbieterinnenseits akustisch Laute verlautbart, die ich ebenfalls als aktiv gelebte Bejahung der Vorgänge gewertet habe!

Das nächste Projekt ist dann relativ rasch auf Schiene gewesen. Denn wir haben bald den Punkt erreicht, wo wir in Richtung Kopulation gehen. Und auch da habe ich immer den Anspruch, so umfassend als möglich meine Ziele voranzutragen.

Der Gummi ist dabei ein Ding der Unabdingbarkeit - Bitte das sind hier die Usancen, daran habe ich mich immer gehalten, da gibt es bitte hinlänglich Aussagen von mir, wo ich sage, dass alles seine Richtigkeit haben muss, und darum werden Sie auch hier bitte jetzt nichts Gegenteiliges von mir zu hören bekommen!

Fakt ist jedoch auch, dass ich hier während der gesamten koitalen Interaktion auf das Unflätigste beschimpft worden bin, das kann man in der Form durchaus als Diskriminierung auch ansprechen, zum Beispiel dass ich eine erbärmliche Pussy sei, und dass mich die Anbieterin beim nächsten mal höchstselbst mit einem ordentlichen Dildo in den Arsch ficken wird - Tatsächlich befand sich ja in der Verrichtungsstätte auch ein entsprechend ausgerüsteter Spezialstuhl!
Und zu Alldem war man sich hier nicht zu blöd, den Kunden für die Dauer des heftigen Milf-Galopps zum gefälligst Tittenhalten! einzuteilen.

Aber nach vollständiger Entladung, die aufgrund der kumulativen Nachwirkung der bis dahin stattgefunden Ereignisse schleunig vonstatten ging, kehrte in mir eine gewisse Entspannung auch ein, und ja! Da stehe ich dann nicht an.
Da stehe ich nicht an, sage ich, mich bei der attraktiven Anbieterin aufs Tiefste zu bedanken für die Ermöglichung der Realisierung meiner Projekte!

Und ich blicke zur Seite, auf den Gottseidank Fliesenboden, auf das nunmehr dort befindliche völlig verbrunzte Badetuch, man muss das wirklich in der Deutlichkeit auch sagen, es führt kein Weg daran vorbei.
Und das hat dann eine Reflexion in mir auch zur Folge, wo ich mein Handeln auch reflektiere.
Und ja.
Ich bin durchaus gewillt, ein Stückweit einzubekennen, dass es vielleicht wirklich der Fall ist:
Ich bin ein Stückweit vielleicht doch auch ein Schweinderl.

drum sag er mir was er gelöhnt hat für die stund` mit solch edlem tropfen?
 
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