Erfahrungen 'Too good to go'

Ist so, aber stimmt es geht hier am Thema vorbei.
Du möchtest Unternehmen zu etwas zwingen, nur weil's halt für dich bequemer ist, anstatt selbst Initiative zu ergreifen.
Soll so sein, ich versteh es halt nicht.
du hast es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. unternehmen werden in vielen dingen staendig eingeschraenkt wegen gesellschaftpolitiker interessenkonflikte. der markt kann sich nicht selber regulieren weil niemand die auswirkungen haben will. siehe argentinien und viele andere laender und soziale unruhen. und das oben genannte ist eben auch ein bsp wo man regulierend eingreifen muss, wie es oft geschieht wenn etwas aus dem ruder laeuft.
 
du hast es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. unternehmen werden in vielen dingen staendig eingeschraenkt wegen gesellschaftpolitiker interessenkonflikte. der markt kann sich nicht selber regulieren weil niemand die auswirkungen haben will. siehe argentinien und viele andere laender und soziale unruhen. und das oben genannte ist eben auch ein bsp wo man regulierend eingreifen muss, wie es oft geschieht wenn etwas aus dem ruder laeuft.
Österreich mit Argentinien vergleichen. Du hast wohl sehr viel Fantasie um diese Uhrzeit. Soll so sein.
Wir haben andere Ansichten, aber das macht nichts.
Gute Nacht.
 
Österreich mit Argentinien vergleichen. Du hast wohl sehr viel Fantasie um diese Uhrzeit. Soll so sein.
Wir haben andere Ansichten, aber das macht nichts.
Gute Nacht.
yep, vielleicht liest du meine beitraege in ruhe morgen nocheinmal. mit den sinnerfassenden lesen duerfts schon ein wenig um diese zeit bei dir happern 😅 gute nacht.
 
Hallo,
gibt es hier User die Erfahrungen mit der 'Too good to go'-App haben?

Ich habe es kürzlich mal ausprobiert und habe mir ein 'Überraschungs-Sackerl' vom nächsten Supermarkt geholt.
Es war leider so wie ich es insgeheim befürchtet hab: es war nichts dabei das ich wirklich brauchen konnte oder mir willentlich geholt hätte:

Ich esse zwar viel und gerne Salat, aber drei Packungen sind dann doch etwas viel zu viel, ein Wurstaufschnitt den ich wohl selbst nicht essen werde - aber den kann ich in der Familie weitergeben - und eine Packung Kantwurst: nicht schlecht, aber jetzt auch nichts das ich *wirklich* brauchen kann.

Sollte ich das unter der Rubrik 'Pech gehabt' verbuchen - sprich: ist auch mal was dabei das ich *wirklich* brauchen könnte (das wären z.B. Milchprodukte [Käseaufschnitt, Joghurt...], anderes Gemüse als Salat [Paprika, Zucchini,...] oder [Frisch-]Fleisch), oder es als Single besser bleiben lassen? (Eine fünfköpfige Famile kann die drei Packungen Salat sicher verwerten, bei mir wurde die Hälfte davon leider schlecht...)

Tipps? Erfahrungen?
Bis jetzt nur gute. Bei mir nebenan kann ich mir alles vom Frühstücksbuffet holen mit meinem Geschirr.
Beim Inder hole ich mir gelegentlich auch was.
Alles in der näheren Umgebung. Das Zeitfenster finde ich manchmal zu eingeschränkt, aber das ist reine Organisationssache.
Meine Nachbarn freuen sich auch immer, wenn ich ihnen etwas davon vorbeibringen
 
ich fühle mich auch ohne diesem wissen gut, aber danke für dein aufmerksames hinweisen ... :up:

und ändert auch nichts daran dass weniger für die die es brauchen übrig bleibt.
Ich habe nicht das Gefühl, jemand etwas wegzunehmen, der das Angebot überhaupt nicht nutzt. Und bei der Frequenz meiner Nutzung bleibt für andre auch noch genug über.
 
Ich habe nicht das Gefühl, jemand etwas wegzunehmen, der das Angebot überhaupt nicht nutzt. Und bei der Frequenz meiner Nutzung bleibt für andre auch noch genug über.

natürlich nicht! ich alleine habe auch nicht das gefühl dass ich zu viel co2 produziere.

der einzelne nutzer ist es nicht, aber das gesamte eben! bsp. bäckerei im bezirk mit mehreren filialen, hochpreisige gugelhupf, 2 tage vor ablauf wurden sie ausgemustert und neben anderem den ansässigen sozialmärkten gegeben, bedeutet 2 tage zeit zum verzehren bis ablauf und dann halten sie sowieso noch oder einfrieren. jetzt fressens im to go sackerl die, die sich locker auch einen frischen leisten könnten.

keiner sagt was wenn man die abstandenen reste beim buffet vom inder abstaubt oder sich die restl von irgend einem frühstücksbuffet holt - sofern einem nicht graust weil schon unzählige leute da drin herumg'stocher oder reingekeucht haben - aber waren wie gerade erwähnt sollten schon den bedürftigen zu gute kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
versteh ich nicht. das wasser rinnt zum niedrigsten punkt und wenn sozialmaerkte ein problem bekommen weil menschen die es nicht notwendig haben die waren ueber die app abgreifen und weniger bleibt ist die kritik berechtigt oder?

Äh, in der derzeitigen Situation gibt es mehr als genug Menschen, die froh sind, über Too good to go günstige Lebensmittel zu bekommen, weil es finanziell knapp bei ihnen ist, sie aber für einen Sozialmarktpass zu viel verdienen.
 
Es ist wie alles weder schwarz noch weiß, sondern irgendwo dazwischen. Wir nutzen es wo es für uns passt und wo eine Abgabe an eine andere Einrichtung nicht möglich ist, wir nehmen auch recht kurzfristige Packete. Ich hab mich mit ein paar Betrieben (kleine Geschäfte im ländlichen Bereich) unterhalten, die sehen das sehr gut, für Tafeln oder Sozialmärkte bieten sie zu wenig aber so können sie es auch günstig anbieten. Einige spenden auch bewusst immer wieder an Tafeln bzw. Einrichtungen die helfen.
Was mich überrascht ist der teilweise scharfe Ton bei dieser Diskussion (und auch im persönlichen Unmfeld).... Haben wir die Fähigkeit zu diskutieren und andere Meinungen (wenn es Meinungen und keine Fake News sind) zuzulassen und zu akzeptieren? Was lässt uns glauben immer Recht haben zu müssen?
 
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