Ethik-, statt Religionsunterricht

...könnte aber auch sein .... anderer Glaube ;) andere Gebote :lalala:
:hmm: ich schrieb, WO KEIN GLAUBE IST, damit ist anderer Glaube ausgeschlossen und die Gebote eh, selbst bei anderen Rugularischen Dingen eines anderen Glaubens, setzt dies immer GLAUBEN voraus.

ICH MEINTE ES, WIE ICH ES SCHRIEB
 
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was absolut sinnloses wissen ist

..was ja eine nun doch eher sehr subjektive Meinung ist..

Welcher kettenrauchende Fettsack war das doch mit dem "NO SPORT"? :D

No Sports – Wikipedia


PS: Irgendwie erinnern mich die Aussagen des einen oder anderen Dagegen-bin an die Aussagen von Impfgegnern. Inhaltlich null, aber dafür um so heftiger. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich mal wieder ein paar Seiten ausgelassen habe :D

PPS: Nein, das sollte jetzt kein versuchter Themenwechsel sein. Wäre es nicht so traurig, wär´s sogar lustig :lalala:
 
was ja eine nun doch eher sehr subjektive Meinung ist.

was ich ja nie bestritten habe. ich stelle ja auch nicht die katholische kirche als institution in frage, wie man ja auich im anderen thread nachlesen kann. jeder der möchte und alt genug ist soll mitglieder werfen, aber ihre lehren halte ich, so wie die der meisten weltreligionen, für falsch und daher sehe ich nicht ein warum sie den kindern zugemutet werden sollen!
 
was ich ja nie bestritten habe. ich stelle ja auch nicht die katholische kirche als institution in frage, wie man ja auich im anderen thread nachlesen kann. jeder der möchte und alt genug ist soll mitglieder werfen, aber ihre lehren halte ich, so wie die der meisten weltreligionen, für falsch und daher sehe ich nicht ein warum sie den kindern zugemutet werden sollen!

Damit die Kinder, sobald sie alt genug sind, das Wissen haben, um selbst entscheiden zu können?

aber ihre lehren halte ich, so wie die der meisten weltreligionen, für falsch

Die Lehren welcher Weltreligion(en) hältst du für richtig? Also die röm. kath. Kirche gehört ja deines Erachtens nicht zu den richtigen, soviel habe ich mal - hoffentlich korrekt - rausgelesen. Somit bleiben noch 4 weitere zur Auswahl.
 
Damit die Kinder, sobald sie alt genug sind, das Wissen haben, um selbst entscheiden zu können?

warum versteifst du dich so darauf, dass man kindern das lehren soll? warum nicht genauso gut harry potter, buffy und die dämonen oder grimms märchen. dort wird genaus gelehrt dass das gute a'la long gewinnt und ist morlaisch genauso wertvoll!

Die Lehren welcher Weltreligion(en) hältst du für richtig?

mit dem buddhismus kann ich mich noch am ehesten anfreunden, alle anderen halt ich für totalitäre systeme und kann ihnen daher nichts abgewinnen!
 
warum versteifst du dich so darauf, dass man kindern das lehren soll?

Warum lehrt man Kindern Geografie? Warum Geschichte? Warum Mathematik? Warum Biologie? Warum Handwerken? Aber um deine Frage zu beantworten: Ich bin der Meinung, dass man Wissen am besten dort vermitteln kann, wo zum einen eine große Zahl an Menschen sowieso ist (Schule) und zum anderen den Kopf und die Zeit dafür haben, dieses Wissen auch aufzunehmen. Hinterher klappt das doch nie und nimmer.

warum nicht genauso gut harry potter, buffy und die dämonen oder grimms märchen. dort wird genaus gelehrt dass das gute a'la long gewinnt und ist morlaisch genauso wertvoll!

Harry Potter schauen meine Kinder bereits, für die anderen zwei sind sie noch zu jung. Kinder können sehr wohl unterscheiden, was ein Film ist und was nicht und auch Religionen können sie durchaus gut einordnen. Und überall nehmen sie etwas für ihr eigenes, persönliches Leben mit. Und das ist es doch, was irgendwann den erwachsenen Menschen ausmacht - ein breit gefächertes Wissen (auch Allgemeinbildung genannt). Die Entscheidung, ob meine Kinder religiös bleiben/werden/sind und/oder irgendwann mal nichts davon halten, diese Entscheidung sollen sie irgendwann selber treffen. Wenn ich ihnen jedoch nicht die Möglichkeit gebe, rechtzeitig darüber zu lernen, sich Wissen anzueignen, dann habe ich die Entscheidung für sie getroffen. Und das möchte ich keinesfalls. Ich sehe meine Aufgabe darin, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Unter anderem, ihnen beizubringen, wie man Entscheidungen trifft (und halt noch ein paar andere Sachen, die hier zu weit führen würden). Ob es sich hier nun um Geografie, Geschichte oder Religion handelt, ist für mich dabei erstmal völlig unerheblich.
 
:hmm: bin ich jetzt blöd ? :hmm: warum habe ich das gefühl, das da zwei fast das gleiche meinen, aber elegant mit den falschen worten aneinander vorbei quasseln:hmm:
 
Die Entscheidung, ob meine Kinder religiös bleiben/werden/sind und/oder irgendwann mal nichts davon halten, diese Entscheidung sollen sie irgendwann selber treffen.

ok, argument! aber kannst du dir auch vorstellen, dass glaube und gläubig werden aus einem ruf, einer art berufung entsteht und nicht aufgrund eines erlernten theoretischen wissens? sollte man kindern nicht die chance geben dass sie dieser ruf (sofern es ihn gibt) unbedarft erreicht, anstatt ihnen allerhand von menschen erdachte absurditäten vorzugeben und sie damit zu lenken?
 
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Kinder können sehr wohl unterscheiden, .....und auch Religionen können sie durchaus gut einordnen.

Die Entscheidung, ob meine Kinder religiös bleiben/werden/sind und/oder irgendwann mal nichts davon halten, diese Entscheidung sollen sie irgendwann selber treffen. Wenn ich ihnen jedoch nicht die Möglichkeit gebe, rechtzeitig darüber zu lernen, sich Wissen anzueignen, dann habe ich die Entscheidung für sie getroffen. .

ad 1. Nein, Kinder können Religionen und deren Inhalte wie auch Auswüchse nicht wirklich einordnen

ad 2. Sie können nur dann wirklich frei entscheiden, wenn ihre Ausbildung neutral und nicht indoktrinativ ist, also frei vom religiösen Ballast religiöser Vorurteile, absoluter Ansprüche usw. Die Möglichkeit zu lernen muss objektives, wissenschaftlich belegbares Wissen und Philosophie aller Schattierungen einschliessen, nicht aber Religionen, die Fiktionen sind.
 
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