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BLÖDKORRUPTISTAN,
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BLÖDKORRUPTISTAN,
Nicht nur der Wiener Polizeipräsident ... auch in Deutschland hat sich die Kölner Oberbürgermeisterin (!) in teilweise obskuren Ratschlägen an Frauen geäußert, wie sich diese verhalten sollen, um sexuellen Übergriffen zu entgehen.Der Wiener Polizeipräsident Pürstel gibt Verhaltensregeln für Frauen heraus ...
Sexuelle Übergriffe sind sowohl in Österreich als auch in Deutschland vom Gesetzgeber mit Strafe bedroht. Es ist also nicht Aufgabe der Frauen, sich in welcher Form auch immer zu verhalten, sondern es ist Aufgabe der Behörden und der Gerichte, im Falle von sexuellen Übergriffen die Täter nach Möglichkeit auszuforschen und im Zuge von Gerichtsverhandlungen einer angemessenen Strafe zuzuführen. Und es ist Aufgabe der Gesellschaftspolitik, das Verhalten der Männer zu verändern - nicht das der Frauen.
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Nicht nur der Wiener Polizeipräsident ... auch in Deutschland hat sich die Kölner Oberbürgermeisterin (!) in teilweise obskuren Ratschlägen an Frauen geäußert, wie sich diese verhalten sollen, um sexuellen Übergriffen zu entgehen.
Geht's noch?
Sexuelle Übergriffe sind sowohl in Österreich als auch in Deutschland vom Gesetzgeber mit Strafe bedroht. Es ist also nicht Aufgabe der Frauen, sich in welcher Form auch immer zu verhalten, sondern es ist Aufgabe der Behörden und der Gerichte, im Falle von sexuellen Übergriffen die Täter nach Möglichkeit auszuforschen und im Zuge von Gerichtsverhandlungen einer angemessenen Strafe zuzuführen. Und es ist Aufgabe der Gesellschaftspolitik, das Verhalten der Männer zu verändern - nicht das der Frauen.
Manchmal hat man das Gefühl, dass die Politiker sowohl in Österreich als auch in anderen europäischen Ländern paralysiert sind, wodurch auch immer, und sich immer mehr in schwer nachvollziehbaren Handlungsweisen bewegen.
Man möcht' hoffen, dass sich das rasch wieder zum Besseren ändert.
Nicht nur der Wiener Polizeipräsident ... auch in Deutschland hat sich die Kölner Oberbürgermeisterin (!) in teilweise obskuren Ratschlägen an Frauen geäußert, wie sich diese verhalten sollen, um sexuellen Übergriffen zu entgehen.
Geht's noch?
Sexuelle Übergriffe sind sowohl in Österreich als auch in Deutschland vom Gesetzgeber mit Strafe bedroht. Es ist also nicht Aufgabe der Frauen, sich in welcher Form auch immer zu verhalten, sondern es ist Aufgabe der Behörden und der Gerichte, im Falle von sexuellen Übergriffen die Täter nach Möglichkeit auszuforschen und im Zuge von Gerichtsverhandlungen einer angemessenen Strafe zuzuführen. Und es ist Aufgabe der Gesellschaftspolitik, das Verhalten der Männer zu verändern - nicht das der Frauen.
Manchmal hat man das Gefühl, dass die Politiker sowohl in Österreich als auch in anderen europäischen Ländern paralysiert sind, wodurch auch immer, und sich immer mehr in schwer nachvollziehbaren Handlungsweisen bewegen.
Man möcht' hoffen, dass sich das rasch wieder zum Besseren ändert.
Naja, der Artikel würde mich mehr überzeugen können, wenn sich der Autor an seine eigene Belehrung halten würde, mit welcher er seinen Aufsatz beginnt: "Man muss nicht zu jedem Thema Stellung beziehen. Vor allem, wenn noch nicht alle Fakten und Details auf dem Tisch liegen." Hätte er sich nur daran gehalten ....zu diesem thema habe ich einen artikel gefunden ...
Nicht nur der Wiener Polizeipräsident ... auch in Deutschland hat sich die Kölner Oberbürgermeisterin (!) in teilweise obskuren Ratschlägen an Frauen geäußert, wie sich diese verhalten sollen, um sexuellen Übergriffen zu entgehen.
sagt man es so offen das auch flüchtlinge daran beteiligt waren , wird man sofort an den pranger gestellt oder gelöscht, leider darf man in der heutigen zeit nicht mehr sagen (schreiben ) was man denkt.wir gehen sicher sehr schlimmen zeiten entgegen,es wird nie mehr so sein wie es mal war.Wir werden also bewusst beschissen. Politiker, die solches zulassen oder gar fördern, das sind Sch...politiker. Wir - die schweigende Mehrheit - werden in Zukunft überhaupt nichts mehr glauben von dem, was uns an Sand in die Augen gestreut wird.
so wies ausschaud is da einzige fähige politiker da viktor orban. der schützt sein volk vor diesen wilden , für die a frau nix is. silvester hatten die sicher mehr spass
Ich kann mich übrigens noch gut erinnern, dass früher die österreichischen Serviermädchen nicht nur an Silvester und im Fasching darüber geklagt haben, dass sie von den Wirtshausgästen ganz selbstverständlich bevorzugt an Hintern und Busen begrapscht werden, weil's ja von manchen Dodeln als markant männlich verstanden wird. Da war noch nicht einmal übermäßiger Alkoholkonsum notwendig, die haben das auch in halbwegs nüchternem Zustand hingekriegt, wenn sie im Rudel aufgetreten sind. Silvester, Fasching, Kirtag, Zeltfeste, Oktoberfest .... und was es halt so gibt, nicht nur im ländlichen Raum.
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so wies ausschaud is da einzige fähige politiker da viktor orban.
dankeWir reden hier von gemeinschaftlich begangenen Vergewaltigungen, Körperverletzungen und Raubüberfällen!
Es ist so widerwärtig, deine Verniedlichungen der Geschehnisse zu lesen!Es ist so unfassbar, was du hier so von dir gibst!
Ein Hohn für die Opfer!
die wussten das, und riskierten diese Grapscher, weil sie dadurch mehr Trinkgeld machten.Ich kann mich übrigens noch gut erinnern, dass früher die österreichischen Serviermädchen nicht nur an Silvester und im Fasching darüber geklagt haben, dass sie von den Wirtshausgästen ganz selbstverständlich bevorzugt an Hintern und Busen begrapscht werden
weil's ja von manchen Dodeln als markant männlich verstanden wird.
das sieht man in der Steiermark sicherlich anders, da man dort äußerst geringe Probleme mit importierten Verbrechern hat. Somit ist der Blick nach Wien ein bisschen sehnsüchtig auch. Wir haben halt alles in der großen Stadt........Genügen uns unsere eigenen Dodeln nicht?
Nanana ...... der Landeshauptmann hat dazu bereits seine Stimme erhoben. Und der sieht das ähnlich wie wir.das sieht man in der Steiermark sicherlich anders
ja, er kennt die Stadt schon.......aber in Hartberg.........besuchen wir immer nur den Kröpfl, der uns Geld abknöpft.der Landeshauptmann hat dazu bereits seine Stimme erhoben