Eure Meinung zu Politiker!

Kann man den Politiker vertrauen?


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arg find ich die Situation in Deutschland....dort kann ein Präse zwar zurücktreten, aber die gleiche Kohle wie aktiv kriegt er trotzdem weiter....upps ein Schwarzer :haha:

Wenns doch nur einer wäre. Die Frau Merkel hatte da einen leicht erhöhten Verschleiß. :roll:
 
Die Verbindung ist der Neid - der sich da wie dort gegen jene richtet,
Ist es der Neid auf Arroganz und Abgehobenheit? Für die einen ist seine Tätigkeit Arbeit für die anderen ein unnötiges Amt, welches einfach überbezahlt ist. Leistungen aus seiner „Arbeit“ zu definieren ist etwas schwer, sind es dann wirklich „saumässige“ Eigenschaften wenn man diese Arroganz nicht wirklich verstehen will und kann.
In Zeiten, wo man schon Flüchtlingen alles neidet, was sie zur Linderung ihrer Not erhalten, muss man wohl hinnehmen
Stimmt so nicht, diese Aussage ist unfair allen Menschen gegenüber die sehr wohl Asylsuchende unterstützen, sei es mit Material, Finanziell, sozial oder anders wertig. Es hat mit Reichtum nichts zu tun, ein Mateschitz hat es sich zb erarbeitet, die wenigstens werden seinem Reichtum Neid entgegenbringen.
 
Es hat mit Reichtum nichts zu tun, ein Mateschitz hat es sich zb erarbeitet, die wenigstens werden seinem Reichtum Neid entgegenbringen.

Wenn man die Meinung Bruno Kreiskys über Fischer kennt, dann hat Mateschitz sicher mehr geleistet.

Heinz Fischer hat immer gewartet, bis die Gefahr vorbei ist. In innerparteilichen Auseinandersetzungen genauso wie in den Wechselspielen sozialpartnerschaftlicher Gewichtsverschiebungen, durch die die österreichische Politik in all den Nachkriegsjahrzehnten, in denen Fischer Teil dieses Systems war, geprägt wurde. Würde man mithilfe eines hochkomplexen Algorithmus herausfinden wollen, wo genau die Grenze zwischen Feigheit und Klugheit verläuft, so würde der dafür gebaute Supercomputer immer dasselbe Ergebnis ausspucken: Diese Grenze befindet sich immer dort auf der politischen Landkarte, wo sich Heinz Fischer gerade befindet.

Das hat ihm im Laufe seiner politischen Karriere viel berechtigte Kritik eingebracht – Bruno Kreiskys Diktum, dass Heinz Fischer immer dann, wenn man ihn gerade einmal brauche, am Klo anzutreffen sei, gehört zum Kernbestand des österreichischen Anekdotenschatzes. Es wäre freilich falsch, Heinz Fischer vorzuwerfen, dass er keinen erkennbaren ideologischen Standpunkt habe, im Gegenteil: Im Unterschied zur derzeitigen Führungsschicht seiner Partei war er immer ein Vertreter der sozialistischen Orthodoxie. Fischer hat nur immer besser als alle anderen gewusst, dass ein zu exzessives Ausleben von Risikobedürfnissen zum Amtsverlust führen kann. Seine spezifische Form der Askese hat sich für ihn immer bezahlt gemacht. Zu Recht: Wie soll man denn die Welt zum Besseren verändern, wenn man kein Amt mehr hat?

Bezeichnend war auch seine Antwort auf die Frage, ob er es richtig finde, dass ihm neben seinem Salär als Parlamentsmitglied auch noch das Gehalt als karenzierter Beamter ausbezahlt würde, wenn dem keinerlei Leistung gegenübersteht. Soviel dazu .......

arg find ich die Situation in Deutschland....dort kann ein Präse zwar zurücktreten, aber die gleiche Kohle wie aktiv kriegt er trotzdem weiter....upps ein Schwarzer :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Meinung Bruno Kreiskys über Fischer kennt,
Man kann es hier wie mit einem Fußballer halten, für manchen ist er das Geld nicht wert, welches ihm nachgeschoben wird und das ohne Sau und Neid. Welche Verdienste brachte er für Österreich, was hat er effektiv für Österreich geleistet???? Alles etwas schawmmig und das gilt auch für manchen BP vor Fischer´s Amtszeit.
 
für was haben wir in wien gewählt, wenn wir nun die gleichen totengräber pateien, nun die wieder am ruder sind ?:mauer:
 
Und selbstverständlich gibt es auch weiterhin eine Frau Vizelakou, in Stadtregierung und Grünen-Partei. Weil man ja eigentlich eh nix verloren hat .... sagt sie. Die, deren Glaubwürdigkeit man sich in der SPÖ als Regierungspartner nicht aussuchen kann, sagt sie, die SPÖ.

"Scheiß auf den Wähler und alles was da sonst noch an Nebengeräuschen war"

In Punkto draufscheißen auf Versprechungen hat das griechische Schreckgespenst inzwischen ja einige Erfahrung gesammelt. :mrgreen:
 
für was haben wir in wien gewählt, wenn wir nun die gleichen totengräber pateien, nun die wieder am ruder sind ?:mauer:
Steirerbua erklärt gerne den Patienten wie das mit dem Wählen in demokratischen Ländern funktioniert.
Vielleicht meldest dich für 1-2 Lehreinheiten bei ihm mal. :wache:
 
kann das wirklich sein - dass die vertreter der tüchtigen und fleißigen selber nicht fleißig genug waren?
Die Vertreter der Anständigen fühlen sich immer ausgegrenzt, wenn sie nicht mitmischen dürfen. Da ist es vollkommen egal wie die 50+ % zusammenkommen.
"Wir dabei" = "super",
"Wir nicht dabei" = "werden ausgegrenzt", "undemokratisch" u.Ä.
 
Die Vertreter der Anständigen fühlen sich immer ausgegrenzt, wenn sie nicht mitmischen dürfen. Da ist es vollkommen egal wie die 50+ % zusammenkommen.
"Wir dabei" = "super",
"Wir nicht dabei" = "werden ausgegrenzt", "undemokratisch" u.Ä.

so ist es...in oö fangens schon recht flott, mit dem aufteilen des Kuchens an......die erste aufsichtsräte wurden schon in die wohnbaufirmen delegiert....
soviel zum ausmisten...:hahaha:
 
so ist es...in oö fangens schon recht flott, mit dem aufteilen des Kuchens an......die erste aufsichtsräte wurden schon in die wohnbaufirmen delegiert....
soviel zum ausmisten...:hahaha:

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1234765?ref=newsletter_topthemen

Mit ihrer Forderung nach Chefposten bei Stadt-Betrieben bissen die Grünen bei der SPÖ auf Granit. Einen kleinen Erfolg erzielte das Team um Vassilakou in den Koalitionsverhandlungen in diesem Punkt aber doch: Sie dürfen für Stadtwerke und Co. Aufsichtsräte nominieren.
 
Häupl hat's eh gestern zugegeben, dass dies eben zu Verhandlungen dazugehören, dass man verlangen kann (und auch bekommt).
 
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