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Gast
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das meiste Geld ist sowieso privat vorhanden … also; auch wenn es das Geld gar nicht gibt .
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Die Menge an Leuten, die andauernd über ihre Verhältnisse konsumieren: Mobiltelefone, Reisen, Autos, Bekleidung etc....und nicht einmal einen finanziellen Polster für ein paar Wochen haben! Ein seltsamer Zeitgeist!
der Punkt ist: man kann nicht davon ausgehen, dass alle nur mehr vom Ersparten leben, und das auf unbestimmte Zeit.Kein Problem.
spannend dazu find ich ja auch immer die aussage, mancher, weil Österreich so gut da steht, als ob das ein verdienst der vorigen Regierung gewesen sei, deren einziges glück war die Konjunktur.
Im Grunde versagen derzeit alle Regierungen quer durch ganz Europa und nicht nur hier. Eine strukturelle Wirtschaftspolitik ist kaum noch existent. Alle verlassen sich, offenbar nur zu dankbar, auf geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken. Und das praktische dabei, man hat auch gleich einen Sündenbock für eh alles bei der Hand und kann lauthals Richtung EZB schimpfen.
Das verstehe ich schon. Ich bin nicht so dumm, wie du vielleicht denkst. Aber warum sind es immer die gleichen Länder, die einen Handelsüberschuss haben und warum sind anderseits immer die südlichen Länder in den Miesen?dass ein Land nur dann einen Exportüberschuss erzielen und somit Forderungen aufbauen kann, wenn ein anderes Land ein Defizit in gleicher Höhe aufweist
Natürlich verdient (besser: erarbeitet) keine Regierung das Geld bzw. das BIP. Es sind die Menschen. Trotzdem: Haben italienische Regierungen denn niemals das Glück einer guten Konjunktur? Und wenn ja, warum ist das so?als ob das ein verdienst der vorigen Regierung gewesen sei, deren einziges glück war die Konjunktur.
weil bei denen die schattenwirtschaft seit 1945 wahrscheinlich besser läuft, als die offizielle. ich kann mich an die unzähligen Abwertungen der lira erinnern, wo es immer geheissen hat, das überleben sie nicht. sie haben und zwar auch ohne EU. meine nachbarn im Friaul haben sicherlich den selben, wenn nicht höheren Standard als bei uns die leute.Natürlich verdient (besser: erarbeitet) keine Regierung das Geld bzw. das BIP. Es sind die Menschen. Trotzdem: Haben italienische Regierungen denn niemals das Glück einer guten Konjunktur? Und wenn ja, warum ist das so?
Aber warum sind es immer die gleichen Länder, die einen Handelsüberschuss haben und warum sind anderseits immer die südlichen Länder in den Miesen?
Aber der italienische Staat gibt jedenfalls mehr aus, als er einnimmt.Sind sie ja nicht. Italien beispielsweise erwirtschaftet seit 2012 einen Handelsbilanzüberschuss.
Ich möchte das noch mal ganz fett hervorheben.
Als Wienerin kann ich naturgegeben eher mit meinem kleinen Kopferl eine Städtevergleich machen, aber auch da und das wird jährlich bestätigt, leben wir in einer der lebenswertersten Städte dieser Erde.
Rückblickend, haben wir natürlich auch staatlich gesehen unsere Skandale und Missstände, die machen Schlagzeilen und interessieren.
Was gut funktioniert und besser ist als anderswo, wird dagegen als selbstverständlich ignoriert.
Ganz unpolitisch möchte ich einmal sage, dass die Regierungen vorher einiges sicher besser machen hätten können (nachher ist man bekanntlich immer schlauer), aber dennoch sehr viel weise und zum Wohle der österreichischen Gesellschaft entschieden haben.
Es soll diskutiert werden, es soll um Himmels Willen nicht dienerisch gespeichelt werden:
Dennoch ist es die Leistung unserer unterschiedlichsten Regierungen, dass wir heut so dastehen, wie wir es tun.
Ehre wem Ehre gebührt.
Wo gehobelt wird, fallen nun mal auch Späne.
Österreich als Ganzes betrachtet (um EFgemäß zu bleiben) eine verdammt saugeiles, vielfältiges, auf- und erregendes Land.
(schon gut auch mit schönen Hügeln und und weißen emporragenden spitzend )
Was ich mir von der Krise wünschen würde, wäre eine bessere Gesprächsbasis zwischen und innerhalb von Parteien, sowie zu Interessensvertretungen unter Einbezug der Meinungen tatsächlich Betroffener, sowie ein Nachdenken über Club- und Zugehörigkeitszwang gegen die eigenen Überzeugung und Sinnhaftigkeit, zu Gunsten es wem anderen reinzuwürgen.
Weiters hoffe ich sehr, dass wir überdenken werden, dass wir keine Mittelschichtgesellschaft sind.
Arm oder Reich: Österreich ist "keine...
Wie auch immer, auch hier wo man nun durch die Krise sieht, wieviele Menschen, die man ansich zur Mittelschicht gezählte hätten bereits nach zwei Monaten ohne Luft dastehen, durch die Krise das Tuch des eleganten Schweigens nicht mehr übergeworfen wurde, ist ein breites Feld um umzudenken- sowie nachzudenken. (richtungsfrei wertfrei ohne eine persönliche Meinung in dieser Sache - gemacht und bereinigt gehört allerdings mal, wenn der Dreck schon offen daliegt.)
Somit springe ich naiv, wie ich nun mal bin wieder von dannen, mit meiner kleinen unbedeutenden, sehr emotionalen (weil ich ja Mensch bin) Meinung.
Meine roten Haare, sind nicht unbedingt gesinnungsbedingt.
Anhang anzeigen 7254553
Edit: Ein wenig nachdenken drüber, ob wir eine Raunzergesellschaft sind und ob es nicht auch mal an der Zeit wäre stolz die Brust rauszudrücken, Regierungsarbeit der letzten Jahre unter anderem auch in positivem Licht zu betrachten, bleibt jedem selbst überlassen.
Aber irgendwann muss sich die Wirtschaft wieder erfangen haben. Denn auch der Staat kann nicht auf ewig die halbe Bevölkerung und alle angeblich notleidenden Unternehmer alimentieren.Das geht nicht gut für ewig. Irgendwann ist Schluss.
Die Menge an Leuten, die andauernd über ihre Verhältnisse konsumieren: Mobiltelefone, Reisen, Autos, Bekleidung etc....und nicht einmal einen finanziellen Polster für ein paar Wochen haben! Ein seltsamer Zeitgeist!
Du solltest dein Bild von den Wienern nicht unbedingt und ausschließlich von Ernst Hinterberger beziehen.Dass du Wienerin bist kann ich kaum glauben, hast du dch un deinem Post weder die Worte "Oida" oder "Oasch" verwendet.
wenn alles zu ist dann gibt es keine Wirtschaft mehr .Aber irgendwann muss sich die Wirtschaft wieder erfangen haben. Denn auch der Staat kann nicht auf ewig die halbe Bevölkerung und alle angeblich notleidenden Unternehmer alimentieren.
Dazu nun zwei Theorien:
von jedem experten eine andere Story aufs auge gedrückt, auf was sollen sie sich verlassen..
Ich lebe seit 53 Jahren in Wien und liebe diese Stadt und ihre manchmal auch seltsamen Eingeborenen.Du solltest dein Bild von den Wienern nicht unbedingt und ausschließlich von Ernst Hinterberger beziehen.
Geh du Pupperl...Nimm die Dritte:
Ich bin zu alt dafür.
Auf ihre ressorteigenen Experten?
Das ist halt leider das Los der Politik, kompetente Leute, die obendrein das Spiel der Politik beherrschen, sind dort leider sehr selten.
Du hast auch keine WahlIch lebe seit 53 Jahren in Wien und liebe diese Stadt und ihre manchmal auch seltsamen Eingeborenen.