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um die ging es mir auch nicht, sondern um die tatsache, dass um die uhr in beträgen jenseits der 10 millionen geboten wird ... wenn sich nur proleten mit zuviel geld für die uhr interessieren, geht der preis gar nicht erst so hoch ...
Geld hat doch bitte kein Mascherl. Ob dieses vom alten Geldadel oder von neureichen Proleten kommt, ist für die Preisentwicklung eher sekundär, insbesondere deswegen weil diese dem alten Geldadel an Vermögen kaum nachstehen und sogar das größere Wachstum aufweisen.