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Ob es das Kind, das zwangsbeglückt wird, weil nicht gefragt, genauso sieht?
So gesehen ist die Schule bereits eine "Zwangsbeglückung", bzw. das halbe Leben.
Grundsätzlich stellt sich doch die Frage, ob Kinder frühzeitig lernen, am sozialen Leben in einer Gesellschaft teilzunehmen oder nach konservativer Denkweise zuhause von der Mutter behütet und verhätschelt werden, mit der möglichen Folge einer anerzogenen Persönlichkeits- und Orientierungsstörungen im Umgang mit anderen Menschen in einer modernen Gesellschaft.
Die allermeisten Kinder gehen übrigens sehr gerne in den Kindergarten und möchten gar nicht zuhause bleiben. Das gleiche dürfte wohl auch für die Schule zutreffen ( gäbe es da nicht diesen "lästigen Lernzwang" ).
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