..sollte dies nicht u.A. zu den Pflichten des Chefs gehören?...ob die Motivation aus Pflichtgefühl oder Machterhaltungstrieb erfolgt, darüber läßt sich sicher streiten (aber nicht hier!
)...ich würde auf eine Mischung aus Beidem tippen...
gibt es da schon was Neues?
ich denke das ist weder pflichtgefühl noch machterhaltungstrieb.
seine "macht" müsste er sich woanders holen, sicher net im stuwer, weil dortn hat er mit zitronen gehandelt.
auch wenn die RB immer wieder heftige attacken geritten sind und immer noch reiten, waren sie höchstens von sehr kurzer effizienz
solang der "weisse indianer" luhan täglich im koat auf der matte steht und alle 30 min dort anruft wird denen das auf den sack gehen.
und dann rückens halt wieder aus, dass der herr kubik und seine partei net ganz so doof dasteht und keine erfolge seinen anrainern vermelden kann. (wir ham eh alles im griff
nüsse hams)
und das des bezirkssache is, weiss man, ab und an schlagens eben im 15. zu (ämh, felber etc), und immer wieder kontinuierlich im revier.
ich habs doch selbst erlebt das zivil, als auch uniformierte äusserst agressiv amtshandelten, ka wirklich lobenswerter charakterzug für den job.
auf biegen und brechen eine anzeige konstruieren, wie es auch mir und der seligen babsl passierte, obwohl wir dermal wirklich nur einkaufen wollten.
für mich 100,-, für sie 700,-(!)
in der truppe waren wieder zitronenhändler
nach entsprechenden einsprüchen würde die sache nimmer verfolgt.
und da wird eben druck erzeugt und immer wieder schwerpunktaktionen durchgeführt, samt MA und fiskus-
und so halte ich es schon für ein politikum, wegen der wahlen, oder zwecks anrainerberuhigung weiss i net.
aber wenn man so in der stuwerchronik blättert, so dürfte das thema net neu sein.