Fernbeziehung ????

ich selbst hatte mal eine beziehung mit nem linzer
und einmal eine beziehung mit nem salzburger...
beides eigentlich im ertragbaren bereich...

:mrgreen:

Liagate ........ im ertragbaren Bereich ........ a Linzer ? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Offtopic/
@ Benno
von Taizé zum Forumsmoderator - auch ein nicht ganz alltäglicher Werdegang. Wie ist dir *das* gelungen?
19 Jahre her! :mrgreen: Mit der Lebens- und Liebeserfahrung lässt sich einiges bewerkstelligen.

Es sagen in meinem RL auch viele, dass ich ein "komischer Heiliger" bin! :engel: Aber Jugendliche und junge Erwachsene haben immer gerne "meine Religion bzw. Ansicht von Kirche" angenommen, weil sie´s nachvollziehen können! :mrgreen:

Ontopic\
Zu einer Fernbeziehung gehört großes Vertrauen! Und auch Verzicht! Lernt man aber alles kennen, wenn man das Wagnis eingeht. Ich habe allerdings auch eine ganze Menge Leute kennengelernt, wo das Wagnis schief gegangen ist. Und zwar teilweise erst dann, als sie nach Mühen und Wirrungen es geschafft haben, tatsächlich zusammenzuleben! Also nicht im Urlaub, sondern real mit Arbeiten, Miete etc. :roll:
 
Währe suppi wenn jemand Erfahrungen zum Thema Fernbeziehungen hätte.

Nun ich war 4 Jahre in einer Fernbeziehung und sie war erstaunlich intensiv und innig. Die Probleme die auftauchten jedoch leider ebenso. Da wäre einmal das Problem des Vertrauens und der Treue-denn nichts ist einfacher als den Partner zu betrügen weil er ja praktisch nie für einen da ist. Ich könnte dir mehr erzählen wenn du konkretere Fragen stellst! Letztendlich machte Sie dann Schluss weil sie sich "weiterentwickeln" musste-was auch immer sowas bei Frauen heissen soll:mauer: :mauer:
Der bittere Nachgeschmack dabei ist der Hunger nach einer Bindung die nie voll befriedigt werden konnte weil man sich kaum gesehen hat und doch nur von einem zum nächsten Wiedersehen gelebt hat. Mein dringender Rat an dich: geh diese Fernbeziehung nur dann ein wenn bei euch beidseitig klar ist dass ihr das Selbe wollt und mindestens gleich stark für einander empfindet! Wichtig ist dabei auch dass ihr zusammen auf ein späteres Zusammenleben hinarbeitet mit dem Ziel eines Tages in der gleichen Stadt zu leben. Die tatsache dass ich in meiner Fernbeziehung der Einzige war der ein solches Ziel auch konstruktiv verfolgte hätte ein Alarmsignal sein müssen welches ich blind vor Liebe und Zuneigung ignorierte. An sonsten muss ich aus schmerzlicher Erfahrung sagen: Hände weg von Fernbeziehungen denn sie fordern doppelt so viel von einem ab wie jede andere Form der Beziehung und können ebenso doppelt so große Wunden schlagen. Nach dem Ende dieser Beziehung hatte ich schwer damit zu kämpfen mir millionen Selbstvorwürfe zu machen wieviel ich doch sinnloser Weise in diese zum Scheitern verurteilte "Beziehung" investiert hatte nur um aufzuwachen und zu erkennen dass ich mir da was zusammengewunschen hatte. Solltest du dich für diese Form der Beziehung entscheiden so wünsche ich dir allles Gute und viel,viel Glück!Stehe gerne für Rückfragen zur Verfügung ;)
 
Also wenn keiner von euch bereit ist vielleicht irgendwann mal sein "altes Leben" aufzugeben und zum andern zuziehen dann denke ich wird es auf dauer problematisch. ich hatte 3 fernbeziehungen und nun zum ersten mal keine, und ich muss sagen, ich kam gut mit fernbeziehungen klar, aber nun bin ich glücklicher, weil man sich öfter sehen kann und öfter sex haben :). ich würde sagen so ein jahr oder so kann man gut auf ferne auskommen aber irgendwann wünscht man sich dann doch mal zusammen zu leben oder ähnliches.
 
Liagate ........ im ertragbaren Bereich ........ a Linzer ?
muss ich des jetzt verstehen?????
Alles kann, nix muss :mrgreen:
Von wegen der Steirer hilft gerne...! :roll: :mrgreen:

Soweit ich es verstanden habe, mögen sich Wiener (einige) und Linzer (auch einige, aber nicht unbedingt die gleichen) nicht!
Die Wiener halten die Linzer einfach nur für.... Linzer! :cool:
Da ich genau 1 Wiener und 1 Linzer persönlich kenne, kann ich diese Meinung gut verstehen!
Mag nicht repräsentativ sein, aber ein Beispiel halt...
 
geh diese Fernbeziehung nur dann ein wenn bei euch beidseitig klar ist dass ihr das Selbe wollt und mindestens gleich stark für einander empfindet! Wichtig ist dabei auch dass ihr zusammen auf ein späteres Zusammenleben hinarbeitet mit dem Ziel eines Tages in der gleichen Stadt zu leben.

Hm, vll bin ich da etwas seltsam, aber wenn man eine Beziehung eingeht, steht man meist erst am Anfang der Gefühle und des Kennenlernens. Und um solche Dinge wie später mal zusammenleben oder so mach ich mir eigentlich die ersten paar Monate gar keine Gedanken (egal ob ich jetzt ne fern- oder ne nahbeziehung hab), weil sich dann ja erstmal alles entwickeln muss und man erstmal feststellen muss ob's passt, oder ob die ersten Gefühlswallungen auch berechtigt waren, oder ob man sich davon täuschen gelassen hat.
Und ähm, das Ziel mit einem Mann zusammenzuleben gehört nicht primäre zu meinen Lebenszielen. Ok, ich bin noch im Studium, weiss noch nicht wo mein Weg mich in 3 Jahren hinführen wird - aber (oder vll genau deswegen) ich möchte nicht auf eine "gemeinsame" Zukunft mit jemandem hinarbeiten, wenn vll meine Träume dabei drauf gehen. Und da die mit einem baldigen zusammenziehen mit einem Partner schwer vereinbar sind, werd ich an einer Fernbeziehung (sofern sich eine Beziehung wirklich entwickelt) über kurz oder lang nicht vorbeikommen.
Ok, vll bin ich in dem Fall ein egoistisches Weibsbild, auf das man sich nicht einlassen sollte ;)
Aber ich bin viel zu jung und die Welt is viel zu groß, als das ich mich jetzt schon dafür entscheiden wollte, wo ich den Rest meines Lebens verbringen will. Andererseits würd ich aber auch nicht von einem Partner, der einen sicheren Job hat und in das Gemeindeleben integriert is sich an meinen Capricen zu beteiligen ;)
Aber ich denke du hast recht, wenn du betonst, dass beide sich klar sein sollten, was sie wollen, und sich das auch ehrlich mitteilen sollten.
Womit ich auch schon beim wichtigsten Punkt in einer Beziehung bin, und bei einer fernbeziehung vll besonders: Man muss ehrlich zu einander sein und auch, wenn man sich nur einmal im Monat sieht, Probleme nicht runterschlucken, sondern sie ausdiskutieren, und im Notfall Dinge auch am Telefon klären.
 
Ach ja Fernbeziehungen....mehrmals geführt...klar es frustriert auf Dauer, daß man nicht mal eben einfach zu demjenigen rübergehen oder -fahren kann, wenn man Sehnsucht hat.
Allerdings sehe ich das Leben aufgeben auch nicht als schlimm an. Ich bin vor ca. 3 Jahren auch hierher gezogen und habe alles aufgegeben und wenn man in eine Großstadt zieht, sehe ich das als Chance. Wenn ich ein Dorf ziehen müßte, würde ich mir das schon sehr überlegen, weil es dort viel weniger Chancen gibt, sich zu entfalten. Mehr Möglichkeiten, Leute kennenzulernen, eine Arbeit zu finden und nicht aufeinander zu hocken. Allerdings habe ich auch keine engen Familienbindungen, insofern war es kein Drama. Freundschaften leben trotzdem, wenn sie gut sind. Ich habe kein Problem damit, woanders hinzugehen jederzeit.
Vertrauen braucht man dasselbe wie in Nahbeziehungen finde ich.
Was ein bißchen tödlich ist, alles auf die Tage zu laden, an denen man sich sieht, also zu hohe Erwartungen zu haben, alles nachholen zu wollen an wenigen Tagen....telefonieren etc. gehört dann schon dazu.
 
@ Gweni: Der Fall bei mir war wohl etwas komplexer und auch nach 4 Jahren war ihrerseits keinerlei Akzentsetzung vorhanden-geschweige denn Planung jeglicher Art! Ein anderes Problam war dabei auch:-sie hat die meisten Probleme erst angesprochen als es aus war und hats viel zu oft vorher eben runtergeschlckt dass ich am ende dachte mich hat ein Zug erwischt....
 
Meine eigenen Erfahrungen bisher:

2,5 Jahre 500 km Entfernung (A – D)
2 Jahre 10000 km (A – Asien)
5 Jahre 200 km innerhalb von A (dauert immer noch an...:)


Meine Schlussfoldgerungen:

Wer kann, der sollte Fernbeziehungen meiden bzw. gleich gar nicht zustande kommen lassen.
Wer das nicht (mehr) kann, der sollte realistisch sein und davon ausgehen, dass es nur eine befristet Sache sein wird.
Wer nicht realistisch sein kann (so wie ich), der sollte klären, ob er mit dem Partner gemeinsam ein ganz spezielles Modell findet, so dass sowohl die gemeinsame als auch die nicht-gemeinsame Zeit ZUFRIEDENSTELLEND für beide geregelt ist.
Wer dies auch nicht schafft, der wird auf Dauer wohl nicht ohne heimliche Nebenbeziehung zusätzlich zur Fernbeziehung auskommen...


Have fun,
R
 
Wer dies auch nicht schafft, der wird auf Dauer wohl nicht ohne heimliche Nebenbeziehung zusätzlich zur Fernbeziehung auskommen...

Oder ohne das Rückrad, die Fernbeziehung zu beenden.

@Realwiener: Mich hat bei deinem Posting nur das "überleg dir gut ob du sie eingehen willst und klärt alles vorher" (mal so grob zusammengefasst) gestört, weil du mit einer Beziehung immer ein Risiko eingehen musst, dass zu Beginn nur sehr schwer zu minimieren ist.

LG
Gweni
 
Oder ohne das Rückrad, die Fernbeziehung zu beenden.

@Realwiener: Mich hat bei deinem Posting nur das "überleg dir gut ob du sie eingehen willst und klärt alles vorher" (mal so grob zusammengefasst) gestört, weil du mit einer Beziehung immer ein Risiko eingehen musst, dass zu Beginn nur sehr schwer zu minimieren ist.

LG
Gweni

Weis was du meinst-naja eine Fernbeziehung ist ein generell grösseres Risiko und umso mehr finde ich, sollte man so früh wie möglich abklären was Sache ist. Kann ja auch nur aus meinen Fehlern Ratschläge erteilen denn so Dinge wie "offene Beziehung" oder eben ein spezielles Beziehungsmodell sind sicher von Beginn an besser als später drauf zu kommen wenn man alles bereits verloren hat.-so seh ich es halt...
Generell wollte ich damit sagen man solle versuchen jedes Problem mit doppelter Sorgfalt und frühzeitiger Auseinandersetzung bereits im Keim ersticken da sonst aus einer Mücke durch die Distanz und die nicht ausreichende Kommunikation ein übergroßer Elefant erwächst.
Ich persönlich wäre wahrscheinlich selber der Typ der so eine Beziehung wieder eingehen würde-auch wenn ich weis es steht von Beginn an unter einem schlechteren Stern als eine Nahbeziehung :mauer:
 
. . . auch wenn ich weis es steht von Beginn an unter einem schlechteren Stern als eine Nahbeziehung :mauer:
Das würde ich so nicht unterschreiben wollen! Bei einer Fernbeziehung dauert es in der Regel länger, bis man sich besser kennt, sie hält oft länger, weil man sich eben nicht so häufig sieht und die Trennung als solche, ist zwar einerseits hart, aber andererseits auch so etwas wie ein "süßer Schmerz"!

Und wenn man wirklich liebt, nimmt man die Hürden des Alltags hin!

Schwierig wird es mMn nur dann, wenn es keine wie auch immer geartete gemeinsame Zukunft gibt. Wenn nicht irgendwie zur Liebe auch immer wieder das Reden über die gemeinsame Zukunft und eine Lösung des Problems "Entfernung" zur Sprache kommt und schlußendlich gelöst wird, wird man irgendwann aufgeben (müssen).
 
Wer kann, der sollte Fernbeziehungen meiden bzw. gleich gar nicht zustande kommen lassen.
Wer das nicht (mehr) kann, der sollte realistisch sein und davon ausgehen, dass es nur eine befristet Sache sein wird.
Dem kann ich so nicht zustimmen. Als meine Fernbeziehung zur Nahbeziehung wurde, sprich meine Frau hierherkam, war es anfangs auch ziemlich schwierig. Sprachliche Probleme, beruflicher Frust, alltägliche Kleinigkeiten (ich hatte mich ganz gut ans Alleinleben gewöhnt) die beim Zusammenleben plötzlich offenbar werden, können einem das Leben schon sehr schwer machen. Wir haben es trotzdem nicht hingeworfen, letztendlich hats geklappt und ich (wir hoffentlich! :roll: ) bereue nichts. :)
Natürlich weis niemand, was die Zukunft noch an Überraschungen bereit hält, aber das gilt für jede Form der Beziehung.
 
GranCorona, wenn aus einer Fernbeziehung eine Nahbeziehung wurde, dann ist diese als „Fernbeziehung“ ja doch zu Ende – und war somit als solche eben nur eine befristete Sache, oder?
Deine Erfahrungen stehen daher nicht notwendigerweise im Widerspruch zu meiner Behauptung.

Benno meint, wenn ich ihn richtig verstehe, sogar, dass die Zukunftsperspektive einer „Nahbeziehung“ unbedingt erforderlich ist, damit die alternative Variante einer „Befristung“ (i.e. die Trennung) vermieden werden kann. Diesen Standpunkt habe ich selbst in meiner aktuellen Fernbeziehung ebenfalls mehrere Jahre lang vertreten, mittlerweile allerdings deutlich relativiert.

Eine „offene Beziehung“ und ein ganz spezielles Beziehungsmodel mit sehr viel Freiheit und Selbständigkeit auf beiden Seiten ist möglicherweise als „Fernbeziehung“ leichter auf Dauer durchzuhalten als in einem gemeinsamen Haushalt. Sobald man/frau solchen Beziehungsformen einer „klassischen Version“ prinzipiell vorziehen oder vorzuziehen zu beginnen, wird es zumindest fraglich, den Umstieg auf „Nahbeziehung“ (mit all den daraus resultierenden „üblichen“ Problemen) als einzig mögliche Langfrist-Perspektive zu begreifen.

Gilt der Satz „Und wenn man wirklich liebt, nimmt man die Hürden des Alltags hin!”, dann gilt mindestens ebenso: „Wenn man wirklich liebt, nimmt man die Hürden der Ferne hin!“

Sehr wesentlich ist dabei die Frage, wie weit sich die Beteiligten wirklich auf ein „gemeinsames“ Modell einigen können, das für beide OK ist. Denn im Gegensatz zu jeder „konventionellen“ Nahbeziehung stehen bei einer vieljährigen Fernbeziehung keinerlei anerkannten gesellschaftlichen Modelle zur Verfügung, die frau+man einfach einmal „anwenden“ können, ohne sie allzu lange zu hinterfragen.

In einer vieljährigen Fernbeziehung besteht die Notwendigkeit, sich über jedes einzelne Detail der praktischen Gestaltung dieser Beziehung ganz bewusst Rechenschaft abzulegen, weil absolut nichts selbstverständlich oder vorgegeben ist. Am allerschwierigsten ist dabei natürlich der Bereich „sexuelle Freiheiten“ vs. „Treue“.


Have fun,
R
 
Deine Ausführungen kann ich schon verstehen, allerdings ist für mich nicht nachvollziehbar, dass man in einer immerwährenden Fernbeziehung lebt, ohne den Wunsch zu haben, mal zusammen zu kommen und wenn es erst in der Pension sein mag.

UU könnte man bei einer solchen Fernbeziehung auch annehmen, dass es sich um zwei Singles handelt, die einfach niemanden um sich wollen, es mal für max. 2-3 Wochen (Urlaub) miteinander aushalten und ansonsten mit kurzen WE-Besuchen genuch haben. Inwieweit das dann noch "Beziehung im hier gemeinten Sinn" ist, ist für mich allerdings fraglich!
 
Benno, eine Ultra-Langfrist-Perspektive mit Blickrichtung „Pension“ lasse ich selbst einfach außen vor, da ich Planen über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg nicht für realistisch halte – und somit derzeit auch nicht für relevant.

Der „Wunsch“ zusammenzukommen, der ist natürlich in gewissem Sinne selbst dann immer noch da, wenn man bis auf weiteres konkrete Schritte in diese Richtung nicht mehr ins Auge fasst. Dem stehen aber anderen und sehr gewichtige Aspekte (z.B. im konkreten Fall die Job-Qualität auf Seiten der Frau) entgegen – und das ist dann eben der Ausgangspunkt für die Notwendigkeit, ein sehr spezielles Modell zu finden.

Anmerken sollte ich vielleicht hier auch noch, dass in unserem Fall nicht bloss 2-3 Wochen Urlaub im Jahr, sondern grundsätzlich seit Jahren der gesamter Urlaub sowie die gesamte Wochenend- und Feiertagsfreizeit gemeinsam geplant und verbracht wird. Das bedeutet konkret: Gemeinsames „Beziehungsleben“ immer von Freitag am Abend bis Montag in der Früh sowie zusätzlich 5-6 Wochen gemeinsamer Urlaub im Jahr.

Ob es sich bei einer Dauer-Fern- bzw. -WE-Beziehung eher um zwei „Singles“ handelt, die niemanden um sich wollen und es nur begrenzte Zeit miteinander aushalten, oder doch um zwei „Partner“, die eine sehr wirksame Methode pflegen, sich nicht auf die Nerven zu fallen, das ist m.E. eher eine philosophische Frage. Die Antwort darauf hängt wohl v.a. davon ab, wie „Single“ vs. „Partnerschaft“ definiert wird.

Wenn ich mich allerdings in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umhöre – oder in diesem Forum nachlese – so stelle ich fest, dass ich in meiner WE-Fern-Beziehung nicht bloss z.B. deutlich mehr Sex (mit meiner Partnerin) habe als so manches Paar im gemeinsamen Haushalt, sondern auch viel mehr und unkomplizierten Spass und gemeinsame Erholung in der Freizeit, als das manch andere nach fünf Jahren Beziehung miteinander noch erleben.

Somit frage ich: Wer ist denn (bereits schon wieder) mehr „Single“ – ein Paar, das nach fünf Jahren die totale Flaute im Bett hat und sich bei jedem Urlaub auf die Nerven geht, oder ein „Paar“, das 200-km von einander entfernt wohnt, dafür aber ohne die vorgenannten Symptome?


Have fun,
R
 
Von wegen der Steirer hilft gerne...! :roll: :mrgreen:

Soweit ich es verstanden habe, mögen sich Wiener (einige) und Linzer (auch einige, aber nicht unbedingt die gleichen) nicht!
Die Wiener halten die Linzer einfach nur für.... Linzer! :cool:
Da ich genau 1 Wiener und 1 Linzer persönlich kenne, kann ich diese Meinung gut verstehen!
Mag nicht repräsentativ sein, aber ein Beispiel halt...

achsooo jetzt hab ichs erst kapiert.. danke xerl fürs dolmetschen *G*

also ich hab eigentlich sogar viele bekannte und gute freunde die aus linz sind.. hab da also kein problem mit den linzern...

und des sagt ne waschechte wienerin *G*

ich hab eher mit innsbruckern a problem *G*
 

Ähnliche Themen

G
Antworten
31
Aufrufe
2K
Gast
M
S
Antworten
15
Aufrufe
2K
Gast
M
S
Antworten
107
Aufrufe
5K
Gast
M
Zurück
Oben