Fetisch: Feeding

Du scheinst eines zu verkennen, Lady for you: Feederismus an sich ist auf Steigerung ausgerichtet, das ist essentieller Bestandteil dieser Paraphilie.

Füttern, bissl dicker werden usw. ist nicht Feederismus. Mach dich da bitte kundig.

Ich hatte ebenfalls das zweifelhafte "Vergnügen" mit solchen Typen, die fangen lieb und kuschlig an und werden massiv, wenn du nicht drauf einsteigst. Die sehen nicht die Frau, die sehen ihre Fettberge und werden alles tun, damit sie das erreichen.

So gesehen hat es Elemente von BDSM, aber ich würd's als krankhafte Entgleisung sehen.

Es gibt kaum etwas, das ich als "krankhaft", pervers oder Tabu bezeichnen würde, aber Feederismus/Weightgaining schon.
 
ich hab mich schon informiert was feeding ist. Ich habe mich eine Zeitlang intensiver mit dem Thema befasst.

Und nein für mich ist es nichts, aber vielleicht kann ich es deshalb nachvollziehen, weil der SM den ich will ja auch anders ist als der der meisten.
Wenn beide es wollen, beide glücklich und zufrieden so sind... dann ist das für mich auch ein Fetisch den ich akzeptieren kann.
 
Du hast einen Kommentar gebracht, dem ich meistens aus vollem Herzen zustimmen würde, aber die ich hier etwas kritisch sehe:

Wenn beide es wollen, beide glücklich und zufrieden so sind... dann ist das für mich auch ein Fetisch den ich akzeptieren kann.

Prinzipiell würde ich auch sagen,dass alle ihre Neigungen so leben sollen wie sie wollen so lange sie glücklich sind, aber das tritt für mich außer Kraft, wenn sie sich in einer Abhängigkeit befinden oder besagte Praktiken die Gesundheit gefährden (das extrem "lebensbedrohlich" was auch bei feeding zutrifft lasse ich erstmal vollkommen weg). In letzterem Fall läge es dann nämlich in einer Gesunden beziehung in der Fürsorgepflicht des aktiven Parts zum schutze des pasiven einzuschreiten - egal was dieser in dem Moment auch sagen mag !

Dementsprechend würde mich aufgrund deiner Aussage auch einmal interessieren wie du deinen BDSM auslebst... siehst du nicht ab einer bestimmten persönlichen Grenze die die Pflicht den devoten Part zu schützen beim dominanten (bzw aktiven) Part ?
 
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Momentan lebe ich meinen SM nur sehr eingeschränkt bzw gar nicht, einfach in Ermangelung des Gegenübers.
Mein SM beinhaltet auch Spielarten die grenzwertig sind. Detailierter gerne per Pn
Und ja natürlich hat der dominante eine Verantwortung für den devoten.

Im Bereich Feeding heißt das für mich das er die Fürsorge hat, Pflege leisten muss etc
Für mich ist die Frage, wenn zwei Leute das gleiche wollen, sich über die Risiken bewußt sind, und es keine Folgen für unbeteiligte hat, warum kann ich es ihnen nicht lassen.

Klar kann das Feedee früher daran sterben. Aber welchen Sinn hat es 100 zu werden nur um zu bedauern das man nicht gelebt hat was man leben wollte
 
Durch 2 Freundinnen habe ich etwas Einblick in diese Materie bekommen.
Ich kann nur bestätigen , dass die Feeder sich am Anfang sehr bedeckt halten.
Sie geben sich nur sehr fürsorglich und zärtlich.
Sie suchen sich allerdings gezielt mollige bzw dicke Mädels mit wenig Selbstbewusstsein die unter ihrer Einsamkeit leiden.
Diese Frauen wurden teilweise ihr ganze Leben wegen ihres Übergewichtes kritisiert, plötzlich ist da jemand der" sie so liebt wie sie sind
Denkste
Kurze Zeit später wird mit der Angst vor der Einsamkeit und dem verlassen werden gespielt und gedroht.
Liebesentzug ist schlimm und tut weh , befindet man sich erstmal in einer Abhängigkeit.
Viele geben dann auf und akzeptieren das gemästet werden.
Allerdings geilen sich die Feeder nicht nur am Fett selber auf sondern auch an der Abhängigkeit und Hilflosigkeit ihrer Opfer.
Damit erhält der Feeder quasi eine Garantie nicht von seinem Opfer verlassen werden zu können.
Denn es geht nicht um ein paar Kilos , sondern um die totale bewegungsunfähigkeit .
Für mich ist das Missbrauch , da es auf Abhängigkeit aufgebaut ist.
Nicht nur geistig sondern auch körperlich.
Das sind meine persönlichen Erfahrungen mit Betroffenen .
 
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Im TV habe ich zum Thema eine sehr ausführliche Reportage gesehen, leider finde ich sie nicht mehr.
Hat jemand dazu eventuell einen Link?
Es ging um eine Mollige Dame in Deutschland die an den Folgen vom Feeding starb.
Reporter ging der Sache nach und bekamen schließlich sogar vom Feeder ein anonymes Interview...
 
Bei diesem Thema gerät man schnell zur allgemeinen Frage, was Abhängigkeit überhaupt in einer Beziehung zu suchen hat und wie gesund/bzw. ungesund sowas schnell werden kann.
Und gerade beim Essen geht es ja allzu rasch in eine sehr tiefe emotionale Ebene, siehe auch diverse seelische Störungen die sich im krankhaften Essverhalten bzw. -verweigerung äußern, das ist weitaus mehr als ein Fetisch, definitiv hardcore und dies mit unabsehbaren gesundheitlichen UND psychischen Folgen.
Bei mir gab es mal das umgekehrte "Spiel", also Kontrolle meines Essverhaltens, damit ich schlank bleibe, was binnen kürzester Zeit für mich zum totalen Terror wurde, obwohl ich es am Anfang eigentlich sogar witzig und erregend fand, aber es ist schnell in etwas ganz anderes gekippt, das ich garantiert nicht mehr erleben will und tatsächlich konnte im Beisein dessen, der mich kontrolliert hat, bald überhaupt nicht mehr mit Genuß essen, es kostete mich Überwindung überhaupt noch etwas zu mir zu nehmen. Was letztlich dazu führte, dass ich über jeden Tag froh waren, wo wir uns nicht gesehen haben, obwohl ich ihn ja anfangs sehr geliebt habe.
Retrospektiv betrachet hat diese Erfahrung einige Schrammen bei mir hinterlassen, darum kann ich mich momentan auch so überhaupt nicht mehr fallen lassen, weil mir das grundlegende Vertrauen abhanden gekommen ist. Ich schreibe das vor allem hier auf, damit man sich mal überlegt, was bei solchen Themen an Emotionen dahintersteckt und das bitte schön nicht als Fetisch verharmlost.
 
Abhängigkeiten gibt es in vielen Beziehungen, bei Feedern, im SM aber auch bei den Blümchensexliebhabern.
@blanche wie du schreibst, war die Essenskontrolle am Anfang ja einvernehmlich, also wars von beiden gewollt, und für mich damit ok.
Und als es nicht mehr ging, wurde es beendet.
Das man mit "Schäden" aus einer Beziehung geht, nun kennt jeder von uns der sich schon mal getrennt hat, irgendwas bleibt immer und man baucht ehe man darüber hinweg ist.

Nicht falsch verstehen, ich will das nicht verharmlosen, mir geht es nur darum das zwei Erwachsene Menschen einvernehmlich machen können was sie wollen, solange niemand anderes geschädigt wird. Wenn es nicht einvernehmlich ist, ist das was anderes und dann bin ich eine der ersten die sich auf die Seite des Opfers stellt, wenn es denn eines gibt.
 
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Nicht falsch verstehen, ich will das nicht verharmlosen, mir geht es nur darum das zwei Erwachsene Menschen einvernehmlich machen können was sie wollen, solange niemand anderes geschädigt wird. Wenn es nicht einvernehmlich ist, ist das was anderes und dann bin ich eine der ersten die sich auf die Seite des Opfers stellt, wenn es denn eines gibt.[/QUOTE]





Stimmt, das wäre auch ok wenn man "eingeweiht " ist und freiwillig seineZustimmung gibt.

Das Problem ist allerdings, dass die Frauen es eben erstmal nicht wissen .
Sie werden gezielt ausgesucht und mit Liebesschwüren eingelullt.
Bewußt in eine Psychische Abhängigkeit gebracht, erst dann wird langsam zu füttern begonnen .
Beginnen sie dann irgendwann zu hinterfragen und vielleicht zu wehren , wird mit Liebesentzug bestraft und mit dem verlassen werden gedroht.

Wo ist da bitte die freie unbeeinflusste Zustimmung ???...
 
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Ich habe immer geschrieben, wenn beide das gleiche wollen, dann ist es ok.
Das ist für mich die Grundvoraussetzung, und dann ist für mich feeding ok. Ansonst nicht
 
Für mich persönlich ist feeding bedeutend über der grenze dessen was akzeptabel ist . Weil bei diesem Fetisch schwere körperliche bzw seelische Schäden vor programmiert sind .

und an ladyforyou , man kann extremen sogar grenzwertigen SM ausleben nur man sollte immer im Auge behalten ,sowohl als dominanter wie auch als devoter Part das man immer auf Augenhöhe mit seinem gegenüber im real life sein sollte , und körperliche und geistige Schäden nie vorkommen sollten .
 
wie mehrfach gesagt mir geht's um das einvernehmliche, und wir tun im laufe der Zeit einiges wissend das es Schäden macht. Rauchen ist ein kleines Beispiel, ein Branding ein Tattoo ein anderes. Es gibt Leute die nur AO Sex leben...

man muß nur für sich selbst abwägen, wie weit man bereit ist zu gehen
 
Für mich ist die Frage, wenn zwei Leute das gleiche wollen, sich über die Risiken bewußt sind, und es keine Folgen für unbeteiligte hat, warum kann ich es ihnen nicht lassen.

Auch hier bin ich wieder eigentlich vollauf bei dir. Nach dem Motto gillt bei mir an und für sich ebenfalls "Leben und leben lassen". Allerdingshindert mich das a) nicht daran meine Meinung zu diversen Praktiken die andere ausüben zu äußern und b) gibt es für mich dort grenzen wo trotz "angeblicher" einfernehmlichkeit in meinen Augen ein Abhängigkeitsverhältnis gegeben ist und das ganze schon eher an Körperverletzung grenzt.

Sicher macht man nicht nur Dinge die Gesund sind. Da schon angesprochene Rauchen ist es unter Garantie nicht und beispielsweise eine Person mehr oder weniger mit Nadeln zu spichen oder ohne Indikation einen Katheter legen ebenfalls nicht. Was dies für mich jedoch von Feeding unterscheidet ist die Qualität.
Beim rauchen KANN es - auch noch abhängig von der Menge - zu Problemen kommen und es kann das leben durchschnittlich um vielleicht ein Jahr verkürzen. Aber wie sieht bitte bitte die Lebenserwartung einer 25 Jährigen mit fast 200 kg Körpergewicht aus ? Da kann mir niemand erzählen, dass sie auch nur den Hauch einer Chance hätte so alt zu werden wie z.B. Helmut Schmidt. nd Einvernehmlichkeit... naja...fragt sich welche Lebensqualität es ist nicht mehr ein bestimmtes Zimmer verlassen zu können und nur noch Kontakt zu einer Person haben zu können und in wie weit das ein gesunder Mensch - welcher angeblicht nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis ist (was er zu diesem Zeitpunkt definitiv sein wird, weil er alleine überhaupt nicht mehr lebensfähig wäre !) - als erstrebenswert empfinden kann.

Als Abschluss noch ein kurzer verweis was für mich zwangsweise IMMER zur Fürsorgepflicht gehört:
a) Das physische Wohl insoweit als das keine permanenten schäden bleiben - zumindest keine sie Sub in irgendeiner Weise beeinträchtigen würden
b) Das psychische Wohl von Sub wozu dann gehört, dass definitiv KEIN Abhängigkeitsverhältnis besteht, denn in einem Abhängigkeitsverhältnis wenn einer nicht mehr in der lage ist unbeeinflusst eigene Entscheidungen zu treffen kann man definitiv nicht mehr von Einvernehmlichkeit sprechen !
 
wir sind ja nicht so weit auseinander, ich mag feeding nicht, für mich wäre es nichts erstrebenswertes, und würde mein Partner in die Richtung tendieren würde ich da ganz klar das weite suchen.

Aber es gibt Frauen die um die Folgen wissen, die diese bewusst in Kauf nehmen, und dann habe ich kein Problem damit, denn es ist ihr Leben, ihre Entscheidung.

Eine gewisse Abhängigkeit ist bei Beziehungen in den Bereichen immer gegeben, genauso wie im SM Bereich wenn es über die Norm hinausgeht.
Ich befasse mich viel mit Tpe derzeit, und da habe ich auch Dinge gelesen die für mich unvorstellbar waren. Aber auch da gabs irgendwann die Entscheidung für den Partner und es wird auch irgendwann die Entscheidung für ein Ende der Beziehung geben, wenn man eben nicht mehr konform geht.


Feedee zu sein hat für mich auch was von devot, und nur weil man devot ist, ist man nicht lebensuntüchtig oder entscheidungsunfähig, manchmal brauchts halt länger.
 
feeding hat für mich persönlich nichts mit sm zu tun ist eher eine Fetisch Sache und da meist ein teil den anderen nach seinen wünschen körperlich formt und dazu meist das mittel der Unterdrückung und Abhängigkeit verwendet eindeutig über der grenze dessen was sein sollte .

Erklärung
SM ist ein Sache mit Macht und Ohnmacht wobei körperliche abzeichen vorkommen können aber immer in einem Bereich bleiben sollten mit dem beide leben können .

Fetisch ist das ausleben einer Wunschvorstellung und hat nur grenzwertig mit SM zu tun für mich .
 
Ich bin die letzte die sagen würde, dass Subs lebensuntüchtig sind oder auch nur ein schwaches Selbstbewusstsein hätten. Viele Subs die ich kenne sind willensstärker als all diese Pseudo-Machos.

Was du in TPE-Beziehungen wie Beispielsweise FRLs als Abhängigkeit siehst kann ich nicht ganz so nachvollziehen und vor allem nicht mit feeding vergleichen. Lassen wir mal die Beziehungen wo Subs einfach nur ausgenutzt werden bzw Beziehungen von Subs mit psychologischen Problemen einmal außen vor.
Sicher würden viele Beispielsweise bei FLRs je nach dem wie sie gelebt werden ebefalls sagen "wie kann ein Mann nur so leben wollen ?" und argumentieren, dass er dazu gedrängt wird und so nicht glücklich sein kann. Und ja, vielleicht bringt Mann sich auch in eine gewisse Form der Abhängigkeit indem er vielleicht das gemeinsame Haus etc. an seine Frau unterschreibt oder aber bestimmte formen von mental conditioning wo man vielleicht auch von einer Art Abhängigkeit sprechen könnte - auch wenn ich das selbst eher als einen ausdruck engerer Bindung sehen würde.
Insofern vielleicht noch eine Ähnlichkeit zum Feeding. Der Unterschied kommt jedoch später, weil Sub in einer FLR durchaus fähig ist zu reflektieren - seine Bedürfnisse, sein Befinden, seine Beziehung, die Situation in der er sicht befindet und objektiv selbst zu entscheiden ob er so leben möchte und ob diese Beziehung für ihn gut ist. Und warum spreche ich das nun den feedees böser Weise ab ?
Einfach: Die beziehung eines feedees würde ich als selbstzerstörerisch bezeichnen - etwas wo ich für mich sage, dass das kein rational denkender Mensch wollen kann. Bei FLRs oder anderen TPE-Beziehungen hingegen kann es für Sub manchmal schwierig, fordernd und alles andere als angenehm sein, aber hier steht dennoch immer am Ende das Wohl und die Zufriedenheit beider Partner im Mittelpunkt. Gibt hierfür ja auch den schönen Ausdruck des "caring domination".
Und hier meint Wohl nicht nur momentane Wohlbefinden sondern auch vielmehr die elementaren Interessen des anderen bezogen auf die Zukunft !

Und nein - mich wird niemand überzeugen können, dass Menschen in irgendeinem selbstzerstörerischen Prozess (Beziehung) glücklich und gesund sind und dass s es ok ist wie sie leben. Denn mit selbiger Argumentation kann man dann auch auch Selbstmord rechtfertigen. "Sie will nichtmehr leben ? Na dann lass sie doch, wenn sie es so will...."
Generell sehe ich es als Unsinn an den kompletten BDSM Bereich gemäß ICD den geistigen Krankheiten zuzuordnen, aber irgendwo muss die Grenze verlaufen !
 
feeding hat für mich persönlich nichts mit sm zu tun ist eher eine Fetisch Sache und da meist ein teil den anderen nach seinen wünschen körperlich formt
.

Ist nicht eins der Ziele im SM, zumindest in dem der über ab und an Spielerei hinausgeht, Sub/Sklavin zu erziehen und zu formen wie Dom es möchte, auch körperlich. Ist dieser SM dann Fetisch

SM ist soviel mehr als Spanking und Boden rutschen
 
Ich denke das wir da nicht auf einen Nenner kommen, es ist eine extreme Lebensform, wie auch Tpe und alle anderen Varianten dieser Art.
 
Ist nicht eins der Ziele im SM, zumindest in dem der über ab und an Spielerei hinausgeht, Sub/Sklavin zu erziehen und zu formen wie Dom es möchte, auch körperlich. Ist dieser SM dann Fetisch

SM ist soviel mehr als Spanking und Boden rutschen


Ja, ja und ja. :)

Das ist die 'übergeordnete Ebene', wenn du auf der RACK-Schiene leben willst.

Einschränkungen gibt's da dennoch welche - auf der Meta-Ebene überläßt du ihm jede Entscheidung, auch die, was er mit dir, deiner Seele, deinem Körper anstellt. Allerdings wirst du ihn wohl auch wissen lassen (müssen), wo es Grenzen gibt - beispielsweise körperliche Schäden längerfristiger Natur. Das liegt in DEINER Verantwortung, so wie's in seiner Verantwortung liegt, sie einzuhalten. Wenn du das nicht tust, handelst du selbstschädigend. Das kannst du tun, aber das wäre dann der Punkt, den ich als pathologisch betrachte.

Wenn er diese Grenzen kennt und trotzdem überschreitet bzw. sie nicht kennt, sie aber auch nicht einhält und dein Wohlergehen seinem Kick unterordnet, wäre auch das in meinen Augen pathologisch.

So gesehen: man kann auf einen Nenner kommen, schließlich darf und soll jeder selbst entscheiden, wie er mit sich umgeht/umgehen läßt. Das ist zu tolerieren. Ich halte es allerdings nicht für intolerant, destruktives Verhalten sich selbst oder anderen gegenüber abzulehnen und als krank zu empfinden.
 
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