Entmannung kastration Fetisch

Eine Kastration wäre mir zu hart. Ich finde es allerdings durchwegs reizvoll, wenn die Partnerin in einer Cuckold-Beziehung daran arbeitet, das Schwänzchen ihres Cuckis langsam aber sicher zu einem nutzlosen Würmchen umzufunktionieren.

In der Theorie finde ich eine durch weibliche Hand herbeigeführte Impotenz spannend. Gleichsam weiß ich aber auch, dass eine Peniskäfighaltung dafür nicht ausreicht. Zudem sind diese Gedanken wohl unrealistisch, da es sicher nicht im Sinn der Frau ist, ihren Partner soweit zu verändern, dass er keinen Sex mehr mit ihr haben kann. Sex ist nun mal eine verbindende Komponente - vor allem für Frauen.

Das Thema gleicht folglich bereits einem absoluten Tabubruch, für den ich allerdings bereit wäre, wenn es ein sehnlicher Wunsch der Frau wäre. Natürlich muss dazu die Beziehung überaus gefestigt sein.
 
@Mitglied #603811, im Sommer sind es 10 Jahre her, seit mich meine Eheherrin dauerhaft mit einem KG verschlossen hält. Mit der Zeit wurden die Käfige immer kleiner. Aber wirklich tag und Nacht und das 365 Tage. Geöffnet wird nur zum Duschen, ca. 10 Minuten. Sie wollte, dass ich keine Erektionen mehr ohne ihr Einverständnis habe. Eine brauchbare Erektion für die Penetration ist seit längerer Zeit nicht mehr möglich. "Steif" wird er schon noch, aber zu wenig und fällt auch gleich wieder zusammen. Durch die Keuschhaltung ist er auch in der Länge geschrumpft, voll "erigiert" noch ca. 5 cm, also nicht mal eine Hand breit. Seit etwas mehr als einem Jahr never-inside. Als auch eine Art Kastration. Die Eier werden nur noch für den Halt des KG's gebraucht.
 
Wenn es ihr wirkliche Lust bereitet und du sie damit „befriedigen“ kannst, dann ist das eine schöne Sache, die mich sehr für dich freut.
 
@Mitglied #603811, im Sommer sind es 10 Jahre her, seit mich meine Eheherrin dauerhaft mit einem KG verschlossen hält. Mit der Zeit wurden die Käfige immer kleiner. Aber wirklich tag und Nacht und das 365 Tage. Geöffnet wird nur zum Duschen, ca. 10 Minuten. Sie wollte, dass ich keine Erektionen mehr ohne ihr Einverständnis habe. Eine brauchbare Erektion für die Penetration ist seit längerer Zeit nicht mehr möglich. "Steif" wird er schon noch, aber zu wenig und fällt auch gleich wieder zusammen. Durch die Keuschhaltung ist er auch in der Länge geschrumpft, voll "erigiert" noch ca. 5 cm, also nicht mal eine Hand breit. Seit etwas mehr als einem Jahr never-inside. Als auch eine Art Kastration. Die Eier werden nur noch für den Halt des KG's gebraucht.
Und deine Eheherrin wird wie befriedigt?😀
 
Ich behaupte mal, dass mangelnde Fantasie in 99,9% der Fälle Grund für das Manifestieren solcher Ideen ist. Denn wäre genug Fantasie vorhanden, sich den Akt der 'Entmannung' mitsamt seiner Folgen realistisch genug vorzustellen, würde sich das erübrigen.
Das ist ein bisschen ein Blödsinn, gell?
 
Diese Art der "Anfragen" kommen wellenartig, so wie wenn irgendwo wieder ein bestimmter Film gelaufen wäre.

Wenn ich mich richtig erinnere, stehen 15 Jahre auf dem Waschzettl drauf - und nein, eine Einwilligung hilft da nix. Also ist jede/r Aktiven absolut davon abzuraten, das zu tun ..
Auf deinen Rat haben sicher viele hier gewartet.
 
Ich würde meine Eier auch sehr gern entfernen. Lassen. Und den pimmel komplett spalten. Ich habe diesen Drang seit ich 16-17 bin. Ich Nadel mir meine Eier seit ca. 4 Jahren. Ich steche mir Nadeln und kanülen durch immun in die Eier. In der Hoffnung das sie irgendwann kaputt sind.
 
Ich würde meine Eier auch sehr gern entfernen. Lassen. Und den pimmel komplett spalten. Ich habe diesen Drang seit ich 16-17 bin. Ich Nadel mir meine Eier seit ca. 4 Jahren. Ich steche mir Nadeln und kanülen durch immun in die Eier. In der Hoffnung das sie irgendwann kaputt sind.
Denke entfernen der Eier sinnvoller, als immer zu stechen....;)
 
Ich würde meine Eier auch sehr gern entfernen. Lassen. Und den pimmel komplett spalten. Ich habe diesen Drang seit ich 16-17 bin. Ich Nadel mir meine Eier seit ca. 4 Jahren. Ich steche mir Nadeln und kanülen durch immun in die Eier. In der Hoffnung das sie irgendwann kaputt sind.
Ich kann mich der Empfehlung von peter22 nur anschließen, bei dir als Transgender dürfte es einfacher sein als z.B. bei mir sich die Eier operativ entfernen zu lassen. Bei der OP mit örtlicher Betäubung wird der Hodensack am Skrotum aufgeschnitten, deine Eier hängen dann lose heraus, der Arzt oder die Ärztin ziehen kurz an ihnen und trennen sie an den Strängen ab, anschließend wird der Hodensack wieder zugenäht. In der Regel spürst du dabei nur ein kurzes ziehen in der Leistengegend, viele sind dabei aber so erregt das sie das als sehr angenehm empfinden. Hinterher verschwindet dann auch der Kastrationsdrang!;)
 
Ich kann mich der Empfehlung von peter22 nur anschließen, bei dir als Transgender dürfte es einfacher sein als z.B. bei mir sich die Eier operativ entfernen zu lassen. Bei der OP mit örtlicher Betäubung wird der Hodensack am Skrotum aufgeschnitten, deine Eier hängen dann lose heraus, der Arzt oder die Ärztin ziehen kurz an ihnen und trennen sie an den Strängen ab, anschließend wird der Hodensack wieder zugenäht. In der Regel spürst du dabei nur ein kurzes ziehen in der Leistengegend, viele sind dabei aber so erregt das sie das als sehr angenehm empfinden. Hinterher verschwindet dann auch der Kastrationsdrang!;)
Ja das würde echt klasse sein. Aber möchte das am liebsten privat machen lassen.
Das spalten meines minipimmels soll dann auch gestartet werden
 
Ja das würde echt klasse sein. Aber möchte das am liebsten privat machen lassen.
Das spalten meines minipimmels soll dann auch gestartet werden
Das würde ich nicht unbedingt empfehlen wenn du an einen Kurpfuscher kommst kann das eventuell nicht gut ausgehen. Auch die Möglichkeit sich selber mit einer Burdizzozange die Hodenstränge durchzutrennen, wodurch die Eier im Sack verbleiben aber nach ca. 4 Wochen abgestorben sind soll nicht so gut sein, weil die Hoden sich natürlich dagegen wehren und dies sehr schmerzhaft sein kann bis hin zu einer Sepsis verursacht durch das allmähliche verfaulen.;)
 
Ich kann mich der Empfehlung von peter22 nur anschließen, bei dir als Transgender dürfte es einfacher sein als z.B. bei mir sich die Eier operativ entfernen zu lassen. Bei der OP mit örtlicher Betäubung wird der Hodensack am Skrotum aufgeschnitten, deine Eier hängen dann lose heraus, der Arzt oder die Ärztin ziehen kurz an ihnen und trennen sie an den Strängen ab, anschließend wird der Hodensack wieder zugenäht. In der Regel spürst du dabei nur ein kurzes ziehen in der Leistengegend, viele sind dabei aber so erregt das sie das als sehr angenehm empfinden. Hinterher verschwindet dann auch der Kastrationsdrang!;)
…. Und ist der Kastrationsdrang dann immer noch vorhanden, heißt es dann Phantomschmerzen?
Ich bezweifle den Erfolg, die Fantasievorstellung entsteht im Kopf und bleibt. Da hilft der Testosteronmangel auch nicht.
 
…. Und ist der Kastrationsdrang dann immer noch vorhanden, heißt es dann Phantomschmerzen?
Ich bezweifle den Erfolg, die Fantasievorstellung entsteht im Kopf und bleibt. Da hilft der Testosteronmangel auch nicht.
Die Ursache für den Drang ist aber verschwunden und damit auch der starke Trieb, ein kastrierter Mann kann ja auch durchaus noch an Frauen Gefallen finden, wird aber nicht mehr das Bedürfnis haben sie zu penetrieren.
 
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