Finanzieller Anreiz für mehr Nachwuchs

Ich habe ein Kind. Geplant waren immer mehrere. Allerdings ist es in der Praxis nun schwierig. Ich bin berufstätig, weit mehr als Vollzeit. Mein Kind ist nun relativ viel in Fremdbetreuung und war das schon sehr früh. Und ich muss sagen, ich bin damit nicht wirklich glücklich. Ich würde gerne noch mehr Kinder bekommen, aber zu Hause bei ihnen bleiben. Ich will sie gar nicht ganztägig wo anders haben und dann vollzeit arbeiten. Das Modell gefällt mir persönlich überhaupt nicht, auch wenn es immer mehr gepusht wird mit Betreuungsplätzen. Mein Wunsch wäre es, ein paar Stunden von zu Hause zu arbeiten und ansonsten Kinder, Haushalt und Hof zu managen. Aber das geht finanziell nicht.
Mein Mann verdient zwar ober dem Durchschnitt und sicher nicht schlecht, aber als Alleinverdiener mit mehreren Kindern, nicht drinnen. Und da bringt auch ein kleiner Bonus zur Geburt nichts.
Es ist generell das Problem zwischen Verdienst und Lebenskosten und der Stunden Arbeit, die dazu nötig sind bei uns.
 
Ich habe ein Kind. Geplant waren immer mehrere. Allerdings ist es in der Praxis nun schwierig. Ich bin berufstätig, weit mehr als Vollzeit. Mein Kind ist nun relativ viel in Fremdbetreuung und war das schon sehr früh. Und ich muss sagen, ich bin damit nicht wirklich glücklich. Ich würde gerne noch mehr Kinder bekommen, aber zu Hause bei ihnen bleiben. Ich will sie gar nicht ganztägig wo anders haben und dann vollzeit arbeiten. Das Modell gefällt mir persönlich überhaupt nicht, auch wenn es immer mehr gepusht wird mit Betreuungsplätzen. Mein Wunsch wäre es, ein paar Stunden von zu Hause zu arbeiten und ansonsten Kinder, Haushalt und Hof zu managen. Aber das geht finanziell nicht.
Mein Mann verdient zwar ober dem Durchschnitt und sicher nicht schlecht, aber als Alleinverdiener mit mehreren Kindern, nicht drinnen. Und da bringt auch ein kleiner Bonus zur Geburt nichts.
Es ist generell das Problem zwischen Verdienst und Lebenskosten und der Stunden Arbeit, die dazu nötig sind bei uns.
Ich versteh dich, aber .........

Aber es war schon immer so, dass das Leben aus Kompromissen besteht. Und dass nicht jeder die gleichen Chancen und Möglichkeiten hat. Eine gute Chance waren zu allen Zeiten Großeltern. In fast allen Fällen waren und sind die auch heute noch bereit, in die Bresche zu springen.
 
Ich versteh dich, aber .........

Aber es war schon immer so, dass das Leben aus Kompromissen besteht. Und dass nicht jeder die gleichen Chancen und Möglichkeiten hat. Eine gute Chance waren zu allen Zeiten Großeltern. In fast allen Fällen waren und sind die auch heute noch bereit, in die Bresche zu springen.

Ja, wenn man fitte Großeltern hat ist das wunderbar. Würden wir gerne nutzen.
Aber was soll ich da noch 2-3 Kinder in die Welt setzen, wenn die Zeit nicht da ist wirklich für sie da zu sein. Dann kann ich das gleich lassen.
Rede natürlich nur für mich. Wenn das für jemanden ok ist, hab ich natürlich nichts dagegen. Ist einfach mein empfinden.
 
Sagte ich ja, dass nicht ein jeder die gleichen Chancen und Möglichkeiten hat.
und heutzutage ist es auch so, dass viele nicht mehr verzichten wollen. ei fon um 1150.-, prada tasche, an audi oder 2. vielen sind solche dinge schon lieber als nachbarnervende bälge :D. vielleicht ist es auch der zeit geschuldet, dass partnerschaften nicht mehr solange halten, weil parship und co versprechen, alle 11minuten was neues :D
 
Ja, wenn man fitte Großeltern hat ist das wunderbar. Würden wir gerne nutzen.
Aber was soll ich da noch 2-3 Kinder in die Welt setzen, wenn die Zeit nicht da ist wirklich für sie da zu sein. Dann kann ich das gleich lassen.
Rede natürlich nur für mich. Wenn das für jemanden ok ist, hab ich natürlich nichts dagegen. Ist einfach mein empfinden.

Kommt über 50% Scheidungswahrscheinlichkeit dazu und mit 2, 3 oder mehr Kindern sind dann beide Eltern im Oarsch.
 
Kinder sind ein Wirtschaftsfaktor.

Der Großteil der Ausgaben einer Familie geht auf die Kinder.
Jeder weiß, was ein Kind kostet bis es draußen ist.
Jetzt rechnest mal 10% für´s futtern und 20% für den Rest und das Finanzamt runter.
Die Berechnungen sind ohne Nebengeräusche.
Privatschulen, die immer häufiger sind, schwarze Nachhilfe u.s.w. sind net dabei.


Das zweite:

Es soll kein Zeichen gesetzt werden, damit Frauen daheim bleiben, sondern sie sollen in die Arbeitswelt - habe ich gehört.

Das es Frauen/Männer gibt, die sehr gerne daheim bleiben würden, sich um die Kinder, das soziale Umfeld und die Altvorderen kümmert ist uninteressant.
Dass tägliches qualitativ sorgsames Kochen net möglich ist, wenn man um 19:00 heim kommt, sich mit Hausaufgaben und Haushalt noch dahängen soll.

Es kann unter einen Hut, aber muss es das.

Warum darf eine Familie nicht entscheiden, ob einer daheim bleibt und der/die, die Anerkennung bekommt.
Tatsächlich ist es ohnehin kaum leistbar, dass einer selbstbestimmt daheim bleiben kann.

Wenn wir uns den "Laute-Kinder"-Faden ansehen, fühlt man, dass es an Menschen im Umfeld vieler Kinder fehlt.

In erster Linie fordere ich die freie Wahl, für Familien, dass einer der Partner zusammen bleiben kann.

Gerade, wenn man ein krankes oder schwieriges Kind hat, bleibt eh nurmehr eine Hilfshackn, egal was du gelernt hast.
Du musst auf Abruf heim.
Da nimmt niemand Rücksicht auf dein Zeugnis, bist eh schon benachteiligt.
Als ich Haus baute, hatten wir das Glück, dass er daheim bleiben konnte und ich ohne Einschränkung Stunden machen konnte. ;)

Damit Menschen, Menschen werden können, braucht´s Menschen.
(keine Aufbewahrung)

Mich stört gravierend, dass es kein nennenswertes Konzept gibt, für Familien in denen einer daheim bleiben will/muss.
 
Jetzt rechnest mal 10% für´s futtern und 20% für den Rest und das Finanzamt runter.
hö? bei solchen angaben geh ich stark davon aus, dass du keine kinder hast :D schausd mal beim nächsten einkauf, was so a glas hipp kostet, und mit 10 derer kommst ned weit. dazu windeln, gewand(der koffer wächst ja und da kannst alle halbe jahr wieder was neues kaufen)
Mich stört gravierend, dass es kein nennenswertes Konzept gibt, für Familien in denen einer daheim bleiben will/muss.
konzepte gibts genug, individuell für jede familie verschieden. man braucht sich nur eines aussuchen,..........also grundsätzlich..............:D
 
hö? bei solchen angaben geh ich stark davon aus, dass du keine kinder hast :D schausd mal beim nächsten einkauf, was so a glas hipp kostet, und mit 10 derer kommst ned weit. dazu windeln, gewand(der koffer wächst ja und da kannst alle halbe jahr wieder was neues kaufen)
konzepte gibts genug, individuell für jede familie verschieden. man braucht sich nur eines aussuchen,..........also grundsätzlich..............:D

Schlecht geschrieben.
Steuer für den Fiskus war gemeint.

Vier Söhne von Pubertät bis knappe 30.

Willst mich weinen sehen. :D

Nö schön war´s.
 
Kinder sind ein Wirtschaftsfaktor.

Der Großteil der Ausgaben einer Familie geht auf die Kinder.
Jeder weiß, was ein Kind kostet bis es draußen ist.
Jetzt rechnest mal 10% für´s futtern und 20% für den Rest und das Finanzamt runter.
Die Berechnungen sind ohne Nebengeräusche.
Privatschulen, die immer häufiger sind, schwarze Nachhilfe u.s.w. sind net dabei.


Das zweite:

Es soll kein Zeichen gesetzt werden, damit Frauen daheim bleiben, sondern sie sollen in die Arbeitswelt - habe ich gehört.

Das es Frauen/Männer gibt, die sehr gerne daheim bleiben würden, sich um die Kinder, das soziale Umfeld und die Altvorderen kümmert ist uninteressant.
Dass tägliches qualitativ sorgsames Kochen net möglich ist, wenn man um 19:00 heim kommt, sich mit Hausaufgaben und Haushalt noch dahängen soll.

Es kann unter einen Hut, aber muss es das.

Warum darf eine Familie nicht entscheiden, ob einer daheim bleibt und der/die, die Anerkennung bekommt.
Tatsächlich ist es ohnehin kaum leistbar, dass einer selbstbestimmt daheim bleiben kann.

Wenn wir uns den "Laute-Kinder"-Faden ansehen, fühlt man, dass es an Menschen im Umfeld vieler Kinder fehlt.

In erster Linie fordere ich die freie Wahl, für Familien, dass einer der Partner zusammen bleiben kann.

Gerade, wenn man ein krankes oder schwieriges Kind hat, bleibt eh nurmehr eine Hilfshackn, egal was du gelernt hast.
Du musst auf Abruf heim.
Da nimmt niemand Rücksicht auf dein Zeugnis, bist eh schon benachteiligt.
Als ich Haus baute, hatten wir das Glück, dass er daheim bleiben konnte und ich ohne Einschränkung Stunden machen konnte. ;)

Damit Menschen, Menschen werden können, braucht´s Menschen.
(keine Aufbewahrung)

Mich stört gravierend, dass es kein nennenswertes Konzept gibt, für Familien in denen einer daheim bleiben will/muss.

Wenn eine Partei oder eine Regierung versucht, Anreize für daheimbleibende Frauen zu schaffen, kommt der Vorwurf, die wollen die Frauen zurück an den Herd.
Ich bin heute so gottverdammt froh, keine Kinder am Hals zu haben, dass ich Freudensprünge machen könnte. :hurra:
Es ist auch wunderschön, abseits von Wohn- & Plärranlagen zu wohnen. :hurra:
Den Verlust an Lebensqualität mit mehreren Kindern könnte man mir nicht einmal mit 200.000 pro Kopf und Nase abgelten.
 
Wenn eine Partei oder eine Regierung versucht, Anreize für daheimbleibende Frauen zu schaffen, kommt der Vorwurf, die wollen die Frauen zurück an den Herd.
Ich bin heute so gottverdammt froh, keine Kinder am Hals zu haben, dass ich Freudensprünge machen könnte. :hurra:
Es ist auch wunderschön, abseits von Wohn- & Plärranlagen zu wohnen. :hurra:
ich bin froh, dass ich 3 derer habe und bereue nichts. ich würde es auch nochmal so machen, genauso. kinder aufwachsen zusehen finde ich herrlich. allein wie schnell dabei die zeit vergeht ist erschreckend ;)
 
Um Himmels Willen, der Papa kann das genauso.
Gerade als meine Tante einen Schlaganfall hatte, war ich froh, dass er daheim war.
Ja, ich bin mir dessen immer bewusst.
Bauen, neben Kindern war allerdings hart.
….nicht nur finanziell...

Am Bauen mit Kindern sind schon zahllose Partnerschaften gescheitert. Nicht nur finanziell.
 
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