Fingertechnik

Ich bevorzuge den Mittelfinger in so einer Pose: 🖕, den Zeigefinger in Folgender: 👆
bled, daß die Emoji-Auswahl da viele nationale Fingerzeichen noch nicht kennt, gell?

P. S. Wofür bevorzugen, bitte drücken Sie sich verständlich aus 🙄
dann wär der Thread nach 1 Seite zu Ende gewesen, das EF schon vor 12 Jahren, die Scheidungsrate läge UNTER 10% ... und die Rate der Singles unserer Generation bei 97%.
 
aufgrund großer Resonanz hab ich meine Fingertechnik damals patentrechtlich schützen lassen und werde sie deshalb hier nicht preisgeben, möchte aber auch bezweifeln, daß der Durchschnittswürschtlfingerfummler die fragliche Fingerbeweglichkeit und subtil dosierbare Kraft in den 3 beteiligten Digiti gleichzeitig aufbrächte.
'nough said. :cool:
Origami geübt?
 
Hat hier jemand eine Ahnung, warum Gitarrenspieler so gut bei Frauen ankommen?
Könnte es sein, dass es gar nicht die Lagerfeuerromantik sondern die Fingerfertigkeit ist?
Die haben für gewöhnlich gleich mehrere Fingertechniken drauf, für jede Stimmung eine andere.....
.....seufz.....
 
sagen wir so ... vielleicht hat mich Frau Scheele meinerzeit persönlich "manuell entjungfert" und in die tieferen Weihen fingerlicher Fertigkeiten und manueller Pläsierchen an Weibsvolk und vaginalen Exemplaren eingeführt:

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Hat hier jemand eine Ahnung, warum Gitarrenspieler so gut bei Frauen ankommen?
Könnte es sein, dass es gar nicht die Lagerfeuerromantik sondern die Fingerfertigkeit ist?
halte ich für ein Gerücht bzw. Wunschdenken und verweise auf "Klavierspielen müßte man können!"
-> die haben ungleich mehr Beweglichkeit, Kraft und Tempo als die Saitenklimperanten, die nur mit 2 Fingern an einer Stelle herumzupfen.
 
Hat hier jemand eine Ahnung, warum Gitarrenspieler so gut bei Frauen ankommen?
Könnte es sein, dass es gar nicht die Lagerfeuerromantik sondern die Fingerfertigkeit ist?
Die haben für gewöhnlich gleich mehrere Fingertechniken drauf, für jede Stimmung eine andere.....
.....seufz.....
Wenn da einer vor einem Loch herumzupft, das ist per se schon erotisch....
 
halte ich für ein Gerücht bzw. Wunschdenken und verweise auf "Klavierspielen müßte man können!"
Tja.
Ob man nun Streicher (von der kleinen begonnen) oder eher dem Zupfen fähig ist, alles hat im Fokus in diesen weiblich geformten Instrumentenkörpern das oder die Schalllöcher im visuellen Zentrum. Ob nun das runde oft geschmückt, meist glatte Schallloch, oder labienförmig bei den Streichern (die ja Zupfen und Klopfn auch können).
Die Art der Instrumente lässt Flexibilität ahnen, Indoor, Outdoor, in Gesellschaft oder am Parkplatz - überall fingerfertig bespielen zu können.

Das Klavier hingegen, das meist eher ein fixer sturer Kasten ist auf dessen Tasten geklopft wird, sinnlich inniger Blickkontakt nicht so leicht ist, die Bewegungsfreiheit einschränkt, würde ich eher den Doms, die mehr auf das Reinklopfen oder in die Tasten hauen stehen zuschreiben.
Klar gibt es von der Form her kleinere oder größere Kisten, die sie bespielen, nach dem Motto Alter und Figur sind wurst, Hauptsache ich klopf rein.
Gut aber geht noch.

Während die Bläser, egal ob sie ins Horn, Blech oder Holz den feuchten Atem stoßen, mag ich gleich doppeldeutig in keinem Kontext zu Sex sehen.
 
halte ich für ein Gerücht bzw. Wunschdenken und verweise auf "Klavierspielen müßte man können!"
-> die haben ungleich mehr Beweglichkeit, Kraft und Tempo als die Saitenklimperanten, die nur mit 2 Fingern an einer Stelle herumzupfen.
oh, manche zupfen mit 5 Fingern und nicht zu vergessen die linke Hand auch noch....dazu diese leicht devote Körperhaltung...schon faszinierend....
 
Hat hier jemand eine Ahnung, warum Gitarrenspieler so gut bei Frauen ankommen?
Ich vermute den wichsähnlichen Look wenn sie mit großer Fingerfertigkeit bei Läufen den Steg entlang gleiten.
Aber was weiß denn ich, ich war immer zu faul um Gitarre g'scheit zu lernen und wurde Bassist ;)

Ahja, manchen hier sei ins Stammbuch geschrieben, dass man bei Gitarren(ähnlichen) Instrumenten zwei Hände verwendet und die Schlaghand nicht unbedingt die ist die die Musik macht. ;)
 
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Gedenken wir an dieser Stelle all der armen Musiker, die bei Instrumenten bar jeder erotisierenden Fähigkeiten hängengeblieben sind:
  • Pauke
  • Piccoloflöte
  • Triangel
  • Tambourin
  • Okarina
  • und die Königin der erwachsen-musikalischen Verachtung: Blockflöte
vergessen wir umgekehrt nicht jener Exoten, die dagegen heimliche verführerische Qualitäten anzutrainieren geeignet sind:
  • Maultrommel (wenn man sie mal soweit beherrscht, daß sie einem nicht die Schneidezähne dezimiert)
  • den allseits beliebten Grashalm beim jugendlichen Grashalmpfeifen
    nebst der in Vergessenheit geratenen
  • Laute
Aber KEINES davon entwickelt die Fähigkeit 1 Dutzend Saiten/Klänge gleichzeitig anzuregen!! Schaut euch mal die Partituren für diese Liste an und vergleicht die dann mal mit der Vergewaltigung der Notenlinien - und das paarweise + koordiniert / synchronisiert - , die sich bei Mozart oder Czerny abspielt. Und dann behauptet nochmal, Tasteninstrumente wären in ihren Fingerfertigkeiten nicht im vordersten Feld. 😜
(Na, den faden Charme von Schubert und Bach brauch i a ned.)
 
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