Sehr viel Richtiges wurde hier schon geschrieben. Als ehemaliger Leistungssportler (in der Jugend, lang ist’s her
), kann ich berichten, wie ich das damals gelernte jetzt umsetze.
Zuerst den eigenen Zustand realistisch erkennen (wie auch immer der aussieht).
Keine übermotivierten Ziele setzen.
Zuerst an den Grundlagen arbeiten.
Erholung ist genauso wichtig, wie das Training selbst.
Schriftlichen Trainingsplan erstellen.
Aufwärmen, aufwärmen, aufwärmen!
Stretchen - ich weiß, ist lästig, nach Möglichkeit auch an Trainingsfreien Tagen.
Keine Ausreden!
Ernährung!
Je weiter der Trainingszustand fortgeschritten ist, umso intuitiver bemüht man sich auch um die richtige Ernährung.
Nicht von anderen (die schon weiter sind) verrückt machen lassen.
Das eigene „Tempo“ gehen. Sich als 50jähriger nicht an voll durchtrainierten 20jährigen orientieren (unnötig, schafft nur Frustpotenzial
)
Konzentration! (nicht zB am Laufband oder Ergo am Handy herumspielen)
Technik, Technik, Technik!
Eine kurze Einheit ist besser als gar keine.
Und dann gibt’s noch viele, viele weitere „kluge Ratschläge“