Ein paar Zeilen noch zu meinen Mädchen: Als erstes war ich über eine Dame namens
Candy gestolpert. Sie hat gemeint, sie wäre vor einem Jahr schon mal hier gewesen. Was ihr an sexappeal vielleicht fehlte machte sie mehr als wett durch ihre Ausstrahlung und ihren Intellekt! Toller Einstieg
Dann kamen leider zwei ordentliche Einfahrer! Eine gewisse
Alina , tolle endlos lange schwarze Haare, versprach mir das Blaue vom Himmel herunter, im Zimmer konnte sie sich an nichts davon mehr erinnern. Sie mache das immer so, Hauptsache Geld gibts. Ich konnte nur den Kopf schütteln über Miss Arrogant so schön wie sie glaubt ist sie nämlich außerdem lange nicht.
Anschließend wurde ich von dieser muskulösen kleinbusigen Tänzerin namens
Julia so lange belästigt, dass ich sie mir mitgenommen habe um sie endlich loszuwerden. Bei der dauert die halbe Stunde nur 15 Minuten, und die vergehen damit dass man mit ihr um Verlängerungen diskutieren muss. Sie lügt über die Startzeit und akzeptiert in keiner Weise, dass man selbst auch geschaut hat.Mein Tipp: großräumig ausweichen
Hinterher konnte ich dann sehen dass sie nur von den mir bereits bekannten AO-Fritzen mitgenommen wird... gegen entsprechende Aufzahlung und bei Verlängerung wird sie bestimmt anders drauf sein...
Endlich wieder Glück hatte ich mit einer Bulgarin, Namen unsicher, könnte
Isabelle oder so gewesen sein, klein, blond, etliche tattoos und piercings, mäßiges englisch, aber wirklich sehr sehr lieb! Sehr guter Abschluß
Eigentlich wollte ich noch mal gehen, eine große schlanke Kunstblondine namens
Elisa wollte ich auf ihre Einführung hinauf (Ich bin Elisa! Gemma ficken?) aber nicht mitnehmen, worauf sie mich mit deutlichen Handbewegungen aufforderte, das Haus zu verlassen, da ich nie aufs Zimmer gehe und heute kein Mädchen Zeit habe, sich von mir belästigen zu lassen! Das sagt die mir nach mittlerweile 17 Zimmern bei 4 Besuchen
manche haben sie echt nicht alle! Eine gewisse
Flavia (oder so ähnlich) hätte mich dagegen gereizt, sie ging barbusig und war angeblich neu; letztlich habe ich aber verzichten müssen, es waren alle Zimmer besetzt, und von diesem Gemisch aus Schweiß, allen nur möglichen menschlichen Ausdünstungen und Zigarettenrauch anstelle von dem was man normal als Luft bezeichnet und einatmen kann bekam ich dermaßen Kopfweh dass ich es schließlich dabei belassen habe.