Bei meinem letzten Besuch im Funpalast hat mich für einige Minuten die schiere Angst erfasst.
Wahrscheinlich beeinflusst durch die vielen durchwachsenen Berichte hier dachte ich auch meine, nun schon sehr lange andauernde Glückssträhne hätte ein jähes Ende gefunden. Das kam so:
Eine alte Bekannte, mit der ich natürlich schon einige Male am Zimmer war, stürmte knapp nach meinem Eintreffen im wenig besuchten, fast Eisbärenfreien Palast, auf mich zu und umgarnte mich gekonnt wie immer.
Da ich ja auf sehr positive Erfahrungen mit ihr zurückblicken konnte willigte ich in den Zimmergang in freudiger Erwartung ein.
Doch es sollte nicht sein. Dabei könnte ich mich nicht mal über sie beschweren, ZK, NF, guter Ritt, aber irgendwie war es nicht so, wie es sein sollte.
Nun gut, abgeschlossen und draussen umgesehen. Eine mir völlig unbekannte Schönheit entdeckt. Sehr lecker, aber... sie ignoriert mich?
Und nicht nur mich, auch die anderen Eisbären die sie mit unverhohlenem Interesse betrachten.
Prinzessin ? Ok, lassen wirs. Ich beschließe noch eine Runde zu drehen und dann den Heimweg anzutreten.
Doch halt, was sitzt denn da ? Ganz allein auf der Bank, sehr hübsch, freundlich lächelnd...
Hab ich die überhaupt schon mal gesehen ? Ja, kann sein, die ist mir schon mal aufgefallen.
Na gut, erwartungslos geselle ich mich zu ihr. Genug Zeit für ein Kennenlernen bleibt noch, bevor ich mich auf den Weg Richtung heimatliches Bett mache.
Die ist ja ganz lieb, 20, schön, eine saugeile Figur.
Na, die kann ich nicht warten lassen auf den nächsten Besuch! Also, entgegen meiner üblichen Gewohnheiten, nur 20 min nach dem ersten Zimmer auch schon das zweite. Normalerweise gönnt ein älterer Herr in meinem Alter seinem besten Freund eine längere Regenerarionsphase. Er soll ja nicht nur nochmal stehen, sondern auch seine Leistung erbringen.
Der Gang aufs Zimmer erlaubt es mir ihre Figur im Stehen zu betrachten - da bleiben keine Wünsche offen. Schöne, schlanke Beine, ein Traumarsch, bin neugierig was da unter dem Badeanzug zum Vorschein kommen wird.
Die Spannung steigt. Ist es tatsächlich vorbei mit meinem Glück? Werde ich nun enttäuscht, abgezockt?
Im Zimmer lässt sie den Fummel erst mal an. Es ist kalt. Oje, das beginnt toll.
Dann jedoch kommt mir die Kälte zu Hilfe, denn wärmesuchend kuschelt sie ihren Traumkörper eng an meinen (na, meiner ist nicht so ein Traum. Aber er wärmt).
Dann legen wir erst mal los, mit Küssen. Wird das was ?
Oh ja, SO muss geküsst werden. Die schmust mich nieder als hätte sie sich gerade unsterblich in mich verliebt.
Dabei erforschen meine Hände ausgiebig ihren tollen, jungen Körper, und lasse auch die nette Pussy nicht aus.
Hoppla, was ist denn da los? Madame wird doch nicht etwa schon feucht sein ?
Aber ja, doch, geht da etwa auch ein Finger rein?
Ja, geht gut.
Ok, da kann ich mich nicht mehr halten, ab in die 69.
Das Gebläse ist für so ein junges Girl recht gut und ambitioniert, meine Zunge scheint ihr auch einiges an Freuden zu entlocken. Gut gespielt ? Weiss ich nicht, denn als ich mir mal eine kurze Pause gönne folgt ein empörtes "Hai!!!!!", und ein nachdrückliches drücken der Pussy auf meinen Mund.
Irgendwann scheint sie dann doch noch zufrieden und legt sich seitlich auf mich, um weiterzublasen.
Nicht ohne sich so zu positionieren, dass ich weiterhin meinen Finger in ihre Pussy stoßen kann.
Na, da versuchen wir es doch gleich mal mit einem zweiten.
Oha, doch zuviel? Ich spüre ihre Hand... aber nein, die kommt nicht um mir zu zeigen, dass das nicht erwünscht ist, sie streichelt sich nur ergänzend selbst ein wenig.
So, jetzt aber Schluss, sie will ficken. Ob es passen würde, wenn sie mich reitet ?
Ja, mir schon!
Doch leider, mit dem Gummi hantiert sie etwas ungeschickt, und jetzt rächt sich auch mein Freund für die zu kurze Pause. Er will nicht mehr so ganz.
Ok, runter mit dem Gummi, weiterschmusen, weiterblasen, siehe da, er richtet sich stolz auf.
Neuer Gummi, noch ein Versuch - mit demselben Ergebnis.
Gibt sie jetzt auf? Nein, wieder dasselbe Programm, sie will ficken, also ... dann wird er wieder auf Wunschgrösse gebracht.
Jetzt hat sie keinen Gummi mehr, also nimmt sie einen der ersten beiden und versucht rauszufinden welche Seite jetzt die richtige war....
Ok, neuer Versuch - und er zieht sich vorsichtig zurück.
Mir reicht es, weg mit dem Dings, und weiterblasen.
Sie ist enttäuscht, fügt sich aber.
Schnell steht er wieder stramm und bald erreiche ich das Ziel.
Im Anschluss wird noch ausgiebig geschmust und gekuschelt, ein wenig geplaudert, und viel zu schnell ist die Stunde, auf die ich zwischendurch verlängert hatte, auch schon wieder vorbei.
Schade, diese Gesellschaft hätte ich noch länger ertragen.
Somit wurde es doch noch ein rundum gelungener Besuch, der sicher die eine oder andere Wiederholung findet.