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Neulich im FP habe ich mich wieder abrackern müssen.
Ich wollte eigentlich an diesem Tag gar nicht in den Club gehen. Aber ein Stamm-Mädchen von mir hat mich angeschrieben. Wir kennen uns schon lange und mögen einander. Bei uns stimmt halt die Chemie. Ich kenne sie inn- und auswendig, kenne ihren "Rhythmus" und weiß was sie gerne hat. Immer wenn sie mir auf WA einen gewissen Text schreibt, weiß ich schon was sie von mir will.
Sie will kuscheln, geküsst, zärtlich berührt, gestreichelt und zum Orgasmus geleckt werden.
Selbstverständlich bin ich ihren Ruf gefolgt, mache ich doch gerne. Währenddessen habe ich ihr noch gesagt, wie sehr ich sie vermisst habe und dass sie eine schöne und begehrenswerte Frau ist. Als sie "fertig" war, habe ich sie noch in den Arm genommen, geküsst und gestreichelt.
Mit anderen Worten - sie hat von mir einen "Boyfriend-Service" bekommen.
Das war der 1. Teil des Zimmers, der ca. eine halbe Stunde gedauert hat. Beim 2. Teil hat dann sie die aktive Rolle übernommen.
Ich habe tiefe Zungenküsse, Streicheleinheiten und Körperküsse von ihr bekommen. Der darauffolgende lange BJ von ihr war der Hammer. Sie beherrscht den Sloppy Deepthroat Blowjob einfach perfekt. Ohne Gummi versteht sich.
Danach hat sie mir den Gummi schnell und professionell montiert und sich auf mich geschwungen. Hat schön langsam zu reiten begonnen, währenddessen hat sie sich immer wieder zu mir runter gebeugt, mich geküsst und mir ihre Titten ins Gesicht gehalten. Danach haben wir uns zusammen umgedreht und eine Stellungswechsel auf Missionar gemacht.
Habe sie langsam gestoßen und mein bestes Stück in Ihr umgerührt. Sie hat zart zurückgestoßen und immer wieder ihre Beckenbodenmuskulatur dabei angespannt, damit wir beide das Liebesspiel genießen können. Die Kontraktion ihrer Vagina hat mich verrückt gemacht. Gleitgel war selbstverständlich nicht im Spiel, brauchte sie auch nicht. Mein Finish war sehr intensiv.
Danach war die eine Stunde schon um, die Zeit ist wie im Flug vergangen.
Aber eigentlich bin ich ziemlich blöd. Ich habe eine halbe Stunde mehr bezahlt, nur dass ich sie auch verwöhnen kann. Was habe ich davon? Eigentlich hätte es nur eine halbe Stunde für mein Vergnügen gebraucht.
Aber was hätte ich dafür bekommen?
Nun, ich hätte mich hingelegt und zu ihr gesagt - jetzt mache mir es.
ZK und NF hätte sie sicher auch gemacht. Zwar nicht mit Leidenschaft, aber dennoch gut. Ihr Service ist auch gut, sie ist deswegen auch immer gut gebucht. Aber höchstwahrscheinlich hätte sie Aufpreis dafür verlangt.
Geritten hätte sie mich auch. Nachdem sie sich jede Menge Gleitgel in die Mumu gedrückt hat. Zum Feucht werden hat sie ja keine Chance gehabt, denn ich hätte sie nicht zärtlich berührt. Warum auch, schließlich zahle ich dafür damit sie es mir macht. Warum sollte ich lieb zu ihr sein?
Nach ca. 30 Sekunden reiten hätte sie zu mir gesagt: "Ach, ich bin schon müde, können wir Stellung wechseln?"
Missionar wäre ihr sicher am liebsten gewesen, da muss sie am wenigsten arbeiten. Sie hätte ihre Musche schön weit gemacht, damit sie so wenig wie möglich von mir spürt. Vielleicht hätte sie sicherheitshalber noch vorher zusätzlich Gel genommen.
Andererseits hätte sie gewollt, dass ich so schnell wie möglich fertig werde. Je früher ich mich wieder aus ihr heraus-schleiche, desto besser hätte sie sich sicher gedacht. Aus diesem Grund hätte sie künstlich zu stöhnen begonnen.
Ich mag das aber nicht und hätte ihr gesagt, dass sie das unterlassen soll. Vielleicht hätte ich es ihr sogar auf Rumänisch gesagt, damit sie es besser versteht.
Erst dann hätte ich mich konzentrieren können, sie fest gestoßen und wäre im Schweiße meines Angesichts endlich zum Finish gekommen.
Ich bin nun am Überlegen, welche Version ich beim nächsten Mal nehmen soll.
Nach reiflicher Abwägung und langem Nachdenken (ca. 10 milli Sekunden) bin ich zu folgenden Ergebnis gekommen:
Ich werde mich in Zukunft sicher wieder abrackern.
