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Gut gebrüllt Herr Moderator: Gutmenschen sollen nur fleißig polemisieren, wenn jemand die Tatsachen sachlich aufzeigt, hat er sich vom Thread fernzuhalten.
Es besteht doch kein Zweifel, dass der Großteil der Asylwerber sich hier lediglich bessere wirtschaftliche Bedingungen erhofft und somit illegal hier ist. Naiv zu glauben, dass die freiwillig nach einem Negativbescheid wieder zurückgehen. Die Anzahl dieser ist oder wird in naher Zukunft zu groß sein, dass normale Verkehrsmaschinen mit Landerechten nicht genügend Kapazitäten aufweisen, um alle Deportierten zu repatriieren. Außerdem kann man ja auch den übrigen Passagieren nicht so einen Tobenden zumuten. Es wurde richtig erkannt, dass man Maschinen, die nur Abgeschobene an Bord haben, keine Flugrechte bzw. Landerechte gewähren wird. Also was gibt es für eine Lösung außer einer kalkulierten Luftraumverletzung samt Sprung mit Fallschirm ?
Naiv der Vorschlag, die Möglichkeit zu schaffen, dass Asylwerber in ihrem Heimatland einen Asylantrag stellen. Wie soll bitte eine Vertretungsbehörde zig-tausend Anträge täglich entgegennehmen, geschweige denn auch noch bearbeiten?
Glaubt wirklich jemand, dass ein Abgewiesener aufgibt? Der vertraut sich erst recht wieder Schleppern an.
Aber gut, für jene, welchen mein Vorschlag der Fallschirmdeportation polemisch erscheint, habe ich eine andere Lösung:
Europa verschleudert Unsummen für Agrarsubventionen, weil man hier nicht in der Lage ist, zu konkurrenzfähigen Preisen zu produzieren. Mein Vorschlag: Stoppt die Agrarproduktion in Europa! Keinen Cent mehr für Agrarsubventionen.Vorteile: Die Lebensmittelversorgung kann viel billiger mit Importen aus Ländern, die billiger produzierten, gesichert werden. In diesen Ländern werden Arbeitsplätze geschaffen, womit wir Entwicklungshilfe leisten. Den hier illegal lebenden Ausländer wird eine Machete in die Hand gedrückt, mit der sie die brach liegenden Felder vom Unkraut befreien und somit Landschaftspflege betreiben. 20 Euro Taschengeld plus Kost und Quartier kommt sicher billiger als die irrsinnigen Agrarsubventionen. Ach ja, Chlorhuhn: der oder diejenige, die Biokost bevorzugen, sollen den kostendeckenden Preis, der sich ohne Subventionen ergibt, bezahlen
Es besteht doch kein Zweifel, dass der Großteil der Asylwerber sich hier lediglich bessere wirtschaftliche Bedingungen erhofft und somit illegal hier ist. Naiv zu glauben, dass die freiwillig nach einem Negativbescheid wieder zurückgehen. Die Anzahl dieser ist oder wird in naher Zukunft zu groß sein, dass normale Verkehrsmaschinen mit Landerechten nicht genügend Kapazitäten aufweisen, um alle Deportierten zu repatriieren. Außerdem kann man ja auch den übrigen Passagieren nicht so einen Tobenden zumuten. Es wurde richtig erkannt, dass man Maschinen, die nur Abgeschobene an Bord haben, keine Flugrechte bzw. Landerechte gewähren wird. Also was gibt es für eine Lösung außer einer kalkulierten Luftraumverletzung samt Sprung mit Fallschirm ?
Naiv der Vorschlag, die Möglichkeit zu schaffen, dass Asylwerber in ihrem Heimatland einen Asylantrag stellen. Wie soll bitte eine Vertretungsbehörde zig-tausend Anträge täglich entgegennehmen, geschweige denn auch noch bearbeiten?
Glaubt wirklich jemand, dass ein Abgewiesener aufgibt? Der vertraut sich erst recht wieder Schleppern an.
Aber gut, für jene, welchen mein Vorschlag der Fallschirmdeportation polemisch erscheint, habe ich eine andere Lösung:
Europa verschleudert Unsummen für Agrarsubventionen, weil man hier nicht in der Lage ist, zu konkurrenzfähigen Preisen zu produzieren. Mein Vorschlag: Stoppt die Agrarproduktion in Europa! Keinen Cent mehr für Agrarsubventionen.Vorteile: Die Lebensmittelversorgung kann viel billiger mit Importen aus Ländern, die billiger produzierten, gesichert werden. In diesen Ländern werden Arbeitsplätze geschaffen, womit wir Entwicklungshilfe leisten. Den hier illegal lebenden Ausländer wird eine Machete in die Hand gedrückt, mit der sie die brach liegenden Felder vom Unkraut befreien und somit Landschaftspflege betreiben. 20 Euro Taschengeld plus Kost und Quartier kommt sicher billiger als die irrsinnigen Agrarsubventionen. Ach ja, Chlorhuhn: der oder diejenige, die Biokost bevorzugen, sollen den kostendeckenden Preis, der sich ohne Subventionen ergibt, bezahlen
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S
Gast
(Gelöschter Account)
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Genau! Lassen wir die IS-Kämpfer an unsere Waffenlager und Munitionsdepots!
Bei leer stehenden Kasernen könnens höchtens de Klomuschl in de Luft sprengen. Es gibt sogar ein paar solcher Kasernen dank unserem Verteidigungsminister. Kenne sogar eine Polizeikaserne die aktuell leer steht........
Wäre auf jeden Fall vernünftiger sie dort unter zu bringen, als in einem Zeltlager wo niemand eine Privatsphäre hat. Wenn man 200 Österreicher in so ein Zeltlager steckt würde es nach gar nicht langer Zeit auch brodeln. Das sogar ohne diesen zum Teil traumatischen Erlebnissen von der Flucht.....überfahrt etc.
Ist nur mein Gedanke und ich klink mich auch gleich wieder aus
L
Gast
(Gelöschter Account)
Das Problem ist, dass die EU, geschweige Österreich, gar nicht über das Fassungsvermögen verfügt, all diese Menschen aufzunehmen. Und es ist nun mal die Mehrheit der Erdbewohner, die gezwungen ist in Armut und Krieg zu leben und diesen Missständen verständlicherweise Richtung "gelobtes Land" entfliehen möchte.
Ohne eine grundlegende Aufklärung der hiesigen Bevölkerung über die räuberischen "Kreuzzüge" der westlichen Konzerne in z.B. Afrika, wird die Diskussion weiterhin auf dem Niveau "alle rein" oder "alle raus" verharren und die Gesellschaft ähnlich wie die Links-Rechts-Debatte immer mehr spalten. Wichtig ist zu realisieren, dass wir quasi auf die Kosten dieser Menschen leben und ohne die Verwüstung ihrer Länder unseren westlichen Lebensstandard gar nicht fahren könnten. Aber anstatt einer Aufklärung sehen wir bunte Werbung - kein Wunder, dass sich kaum jemand über diese Missstände wirklich empört. Und wir sollten nicht nur mit momentanen Aktionen Hilfe spenden, sondern vor allem Druck auf die eigenen Politiker ausüben, damit diese ihre Einstellung in puncto globale Wirtschaftspolitik ändern. Österreich ist längst kein Sozialstaat mehr, insofern man sich genauso wie andere Länder der Triade der Sklavenarbeit und gröbster Ausbeutung bedient. Ich mag mich z.B. nicht mitverantwortlich machen, dass jede Minute 1 Kind an Hunger stirbt, damit der C&A uns das ganze Klumpert vor die Füsse hauen kann.
Ohne eine grundlegende Aufklärung der hiesigen Bevölkerung über die räuberischen "Kreuzzüge" der westlichen Konzerne in z.B. Afrika, wird die Diskussion weiterhin auf dem Niveau "alle rein" oder "alle raus" verharren und die Gesellschaft ähnlich wie die Links-Rechts-Debatte immer mehr spalten. Wichtig ist zu realisieren, dass wir quasi auf die Kosten dieser Menschen leben und ohne die Verwüstung ihrer Länder unseren westlichen Lebensstandard gar nicht fahren könnten. Aber anstatt einer Aufklärung sehen wir bunte Werbung - kein Wunder, dass sich kaum jemand über diese Missstände wirklich empört. Und wir sollten nicht nur mit momentanen Aktionen Hilfe spenden, sondern vor allem Druck auf die eigenen Politiker ausüben, damit diese ihre Einstellung in puncto globale Wirtschaftspolitik ändern. Österreich ist längst kein Sozialstaat mehr, insofern man sich genauso wie andere Länder der Triade der Sklavenarbeit und gröbster Ausbeutung bedient. Ich mag mich z.B. nicht mitverantwortlich machen, dass jede Minute 1 Kind an Hunger stirbt, damit der C&A uns das ganze Klumpert vor die Füsse hauen kann.
P
Gast
(Gelöschter Account)
was spätestens dann der fall sein wird, wenn der klimawandel seine volle wucht zeigt (das abgetaute schmelzwasser von den polen vollkommen aufgeheizt ist etc.) und somit via sprunghaftem temperaturanstieg auf dem festland weite landstriche so gut wie unbewohnbar werden. das wird wohl in allerspätestens 10 jahren der fall sein. allerallerspätestens.
immer mehr bin ich der auffassung, dass man eine sinnvolle veränderung nicht über die breite masse bewegen kann. eher führt das in amok als zu nachhaltigen lösungen.
die sind handlanger und setzen das um, was ihnen die investoren diktieren - siehe TTIP. irgendwie muss man die vertreter des top-kapitals davon überzeugen, dass sie sich grad mit der großen motorsäge den eigenen ast abschneiden - ganz oben sitzend.
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P
Gast
(Gelöschter Account)
Denen dürfte das aber herzlich egal sein, denn bevor der Ast durch ist fliegt der Altersbedingt eh von alleine runter. Leider denken sehr viele so.......hinter mir die Sintflut. Wir leben im hier und jetzt.......und jetzt will ich das es mir gut geht
da hast schon recht. nur spielt die zeit längst ganz andere stückln. dass sich die katastrophen alle erst nach deren abgang ereignen, ist inzwischen so gut wie ausgeschlossen. und das dämmert ihnen immer deutlicher. außerdem haben wir das echte glück, dass unser wirtschafts- und finanzsystem in vergleich zu den anderen (sozialsystem, ökologie) am sensibelsten reagiert. d.h. am schnellsten klescht es dort. und dort parkt die basis für ihren lebensstandard. zwar trifft es die superreichen auf hohem niveau - aber dennoch ganz massiv. und das tut weh. da tut sich schon was an umdenken - aber eben noch viel zuwenig.
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danke, ehrt mich, aber leider nein. texte, meinungen usw. von mir gebe ich prinzipiell nicht zur verwendung an andere weiter.
aber tip: 70 jahr nach meinem abgang der vermutlich in den nächsten 30 jahren stattfinden wird erlischt das copyright, also bitte haben SIE noch etwas geduld ...
aber zum thema stimmungmache ...
wer findet den fehler im bild ...
http://www.krone.at/Wien/Riesenwirbel_um_FPOe-Demo_vor_Wiener_Asylquartier-Entsetzlich!-Story-456283
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...auf dem sieht mans besser ...
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yep ...
H
Gast
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das ist ja dass rätsel ... 
kleiner tip >>>
kleiner tip >>>
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....san de Asys eingefügt ?? - Status