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absolutEine Qualifikation zu einer Führungsposition aufgrund des Geschlechts abzustreiten, ist genau so beleidigend, wie es aufgrund der Hautfarbe zu tun.
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absolutEine Qualifikation zu einer Führungsposition aufgrund des Geschlechts abzustreiten, ist genau so beleidigend, wie es aufgrund der Hautfarbe zu tun.
Äh, nein.ich kopiere hier einfach mal was ein und hoffe es ist geklärt
ich habe Dir mal vermittelt, das ich schwarzen Humor habe. Dabei muss nicht zwingend das eine mit dem anderen Dingen logisch eine Verknüpfung haben, sondern es reicht manchmal eine etwas ungewollte Formulierung aus, die das SCHWARE fliegen lässt.
Also es ist nicht immer alles direkt persönlich zu sehen. OK ??
da stimm ich dir zu. hatte mal einen Abteilungsleiter, frisch von der Uni, im Fachwissen war er gut, als Führungskraft absolut ungeeignet.Eine Qualifikation, aller Geschlechter, ist in meinen Augen auch nicht vom Studium, Doktor Professor etc abhänging, sondern einfach vom Hirn und dem WISSEN, egal wie erlangt.
Finde ich gut, nur meine Eier haben gestern derart gelitten, musste mir mit meiner Frau einen Schmerztherapeuten reinziehen der tatsächlich das eigene WISSEN über die Diagnosen 25 Ärzte stellt, daher könntest Du heute bedingt RECHT haben. Aber da ich Dich genau wie @Mitglied #517756 kenne, werdet IHR mir sicherlich ab und an zur Seite stehen. Danke dafürÄh, nein.
Schwarzer Humor sieht anders aus.
Bei mir kommt an : Du bist in Stänkerlaune, hast aber nicht die Eier dazu zu stehen und sagst halt dazu, dass wäre (schwarzer) Humor.
In dem Sinne:
Geh Scheissen.
Aber nimm es nicht persönlich, ist nur meine Form des schwarzen Humors. Oder so.
frisch studierte am Entscheidungsknopf, sind der TOT eines jeden Unternehmensda stimm ich dir zu. hatte mal einen Abteilungsleiter, frisch von der Uni, im Fachwissen war er gut, als Führungskraft absolut ungeeignet.
Äh, nein.
Schwarzer Humor sieht anders aus.
Was auch immer dir für eine Laus über die Leber gelaufen ist...nachdem ich dich ansonsten anders kenne, will ich dem nicht allzuviel Bedeutung beimessen und weiter Wasser auf die Mühlen giessen.Finde ich gut, nur meine Eier haben gestern derart gelitten, musste mir mit meiner Frau einen Schmerztherapeuten reinziehen der tatsächlich das eigene WISSEN über die Diagnosen 25 Ärzte stellt, daher könntest Du heute bedingt RECHT haben. Aber da ich Dich genau wie @Mitglied #517756 kenne, werdet IHR mir sicherlich ab und an zur Seite stehen. Danke dafür
Dieses Problem wird sich aber immer stellen. Eine Führungsposition einzunehmen setzt Fachwissen voraus, ähnlich wie niemand einen Vortrag halten kann, ohne das notwendige Fachwissen zu haben. Der Führungsstil sowie die Vortragstechnik können leider schlecht sein, da es auf ganz andere Eigenschaften und Kompetenzen abzielt. Man kann zwar mit Seminaren, Coachings und Programmen zur Führungskräfteentwicklung (die rein auf die soft skills abstellen) noch einiges herausholen, aber das löst sicher nicht alle „Probleme“.da stimm ich dir zu. hatte mal einen Abteilungsleiter, frisch von der Uni, im Fachwissen war er gut, als Führungskraft absolut ungeeignet.
klar braucht er Fachwissen, aber auch Führungsqualitäten sollten vorhanden sein und davon hatte er Null.Dieses Problem wird sich aber immer stellen. Eine Führungsposition einzunehmen setzt Fachwissen voraus, ähnlich wie niemand einen Vortrag halten kann, ohne das notwendige Fachwissen zu haben. Der Führungsstil sowie die Vortragstechnik können leider schlecht sein, da es auf ganz andere Eigenschaften und Kompetenzen abzielt. Man kann zwar mit Seminaren, Coachings und Programmen zur Führungskräfteentwicklung (die rein auf die soft skills abstellen) noch einiges herausholen, aber das löst sicher nicht alle „Probleme“.
Natürlich braucht es im Optimalfall beides, das sehe ich ebenso.klar braucht er Fachwissen, aber auch Führungsqualitäten sollten vorhanden sein und davon hatte er Null.
Das glaubst du wirklich? Musstest du Wehrdienst leisten? Ist dein festgelegtes Pensionsantrittsalter 65 Jahre?Männer wurden jahrzehnte-, wenn nicht gar jahrhundertelang dafür belohnt, dass sie Männer sind
Quotierung heißt Bevorzugung der einen Gruppe zum Nachteil der anderen. Dass die anderen, in diesem Fall die Männer, bereit sind, diese Benachteiligung klaglos hinzunehmen, ist ein erstaunliches Zeitgeistphänomen und deutet auf ganz andere Machtverhältnisse hin als die, die angeblich zum Nachteil der Frauen herrschen.
Früher wurden Frauen oft am Aufstieg gehindert, auch wenn sie begabt waren. Heute sollen Frauen auch dann aufsteigen, wenn sie unbegabt sind – via Quote. Die der Quote zugrunde liegende Ideologie ist jene von der Gleichheit der Geschlechter. Natürlich weiß jeder, dass die Geschlechter nicht gleich sind – die Quotenforderung beweist ja letztlich genau das.
Die Intelligenzforschung hat zudem gezeigt, was ohnehin jeder wusste: dass es mehr männliche Genies und mehr männliche Idioten gibt. Im Wissenschafts-Slang: Die Glockenkurve der Intelligenzverteilung ist an ihren beiden Enden jeweils männlich dominiert.
Brennt nachts im Büro oder im Labor oder in der Werkstatt noch Licht, grübelt oder tüftelt dort wahrscheinlich ein Mann. Keine Quote kann das ändern.
Die zwingende wie traurige Konsequenz der Frauenquote ist die Quotenfrau. Nicht nur der von einer Quotenfrau ausgestochene gleichwertige (oder bessere) männliche Bewerber wird diskriminiert, sondern auch die Frau, die es aus eigener Kraft nach oben geschafft hat.
hat halt zu einigen Problemen in der Abteilung geführt, ich hab dann auch gekündigt deswegen.Natürlich braucht es im Optimalfall beides, da sehe ich ebenso.
Aber würde ich mich entscheiden müssen, fällt aus unternehmerischer und wirtschaftlicher Sicht meine Wahl eher auf jenen der das Fachwissen aber einen Mangel an Führungsqualität hat, als umgekehrt.
Das geht dann natürlich zu weit...hat halt zu einigen Problemen in der Abteilung geführt, ich hab dann auch gekündigt deswegen.
Ich kündige!Aber würde ich mich entscheiden müssen, fällt aus unternehmerischer und wirtschaftlicher Sicht meine Wahl eher auf jenen der das Fachwissen aber einen Mangel an Führungsqualität hat, als umgekehrt.
Führungsqualität ist imho auch eine Frage der Lebenserfahrung, und das geht frisch von der Uni weg nur schwer.klar braucht er Fachwissen, aber auch Führungsqualitäten sollten vorhanden sein und davon hatte er Null.
Mit einer derartigen Äußerung würde ich dich nicht aufhalten.Ich kündige!
Mit ist EQ wichtiger als Fachidiotie...