Frauen und Prostituierte

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Mich würde schon lange eine Frage interessieren: Gibt es Frauen, die auch mal käufliche Liebe in Anspruch nehmen? Egal ob einen Mann oder mal eine Frau.

Hat da vielleicht eine der holden Damen erfahrung??

LG Lustspecht
 
wird sicher ein paar geben, aber im gegensatz zu den männern (wo vom tellerwäscher bis zu millionär jeder zu prostituierten geht) sind es bei den frauen fast nur die gut verdienenden die keine zeit für einen mann haben. zumindest denk ich mir das. aber was weiss ich schon, als mann kann man die frauen ja nicht verstehen und schon garnicht durchschauen ;)
 
Es gibt sehr wohl Frauen - im Alltag verheiratet, Kinder, brav und bieder - die sich mal den sexuellen Kick gönnen, sich von einer Frau befriedigen zu lassen. Bzw. manchmal auch selbst gerne eine verwöhnen wollen.

Hat mM nix mit Bisexualität zu tun, sondern lediglich mit Reiz einer neuen, anderen Erfahrung.

Dass sie dafür lieber zahlen, als sich mit der besten Freundin zu vergnügen, liegt ,wohl auf der Hand: Diskretion, keine Angst vor Ablehung, Erfahrung der Prostituierten etc. sind nur einige der Gründe.

Kommt selbstverständlich auch vor, dass ein Ehepaar gemeinsam eine Hure engagiert. ;)
 
....sätze die jeder beinhalten und Verhalten betreffen/beschreiben sind grundsätzlich falsch.....

:daumen:bravo: deshalb immer gut ein "fast" zu verwenden...:!:

dann also mathematisch: alle bis auf endlich viele.... :mrgreen:
 
Also, ich habe fasat 10 Jahre ein Escort in Wien betrieben.... In dieser Zeit haben gezählte 3 Frauen einen Mann gebucht, und davon wollte eine wirklich nur "Begleitung". Mädchen wurden im gleichen Zeitraum viermal von weiblichen Gästen gebucht...
Also: "Nie" stimmt nicht ganz, aber fast!
 
Also, ich habe fasat 10 Jahre ein Escort in Wien betrieben.... In dieser Zeit haben gezählte 3 Frauen einen Mann gebucht, und davon wollte eine wirklich nur "Begleitung". Mädchen wurden im gleichen Zeitraum viermal von weiblichen Gästen gebucht...
Also: "Nie" stimmt nicht ganz, aber fast!

:hmm: ...sagt aber auch nicht sehr viel aus... :roll:

je nach geschäftsgang/frequenz könnte jetzt der frauen-bucher-anteil sehr gross oder verschwindend klein gewesen sein, oder :hmm:

:cool:
 
Naja, wir hatten im Durchschitt etwa 7 - 10 Aufträge pro Tag... Einen Prozentsatz auszurechnen geht in die Infinitesimalrechnung.....
 
Einen Prozentsatz auszurechnen geht in die Infinitesimalrechnung.....




:daumen:... güt gebrüllt, dom.... ;)

hab ja hier schon "betreiber" kennengelernt, die mit einer buchung pro monat rumgegrundelt sind.... :mrgreen:

aber die halten sich wohl keine 10 jahre.... :cool:
 
Ja, ich habs auch aufgegeben, weil immer Ein-Personen-Escorts auftauchen, wenn das Geschäft nicht geht, mit den Preisen schleudern und wieder verschwinden.
Das Massageinstitut betreíbe ich nach wie vor - aber auch da gibt es (fast) keine weiblichen Kunden....
(Um die Frage vorwegzunehmen: in 12 Jahren mit 8 - 10 Gästen pro Tag insgesamt zwei Frauen als Kunden!)
 
Und welche Frauen vom Forum haben damit erfahrung???

Bin mal gespannt ob sich da eine jetzt traut :daumen:

LG Lustspecht
 
Naja, wir hatten im Durchschitt etwa 7 - 10 Aufträge pro Tag... Einen Prozentsatz auszurechnen geht in die Infinitesimalrechnung.....

"Infinitesimalrechnung" Geiles Wort (bin Fremdwörterfetischist)

Aber das hab ich trotz Wikipedia nicht verstanden! :mauer: (die möglichkeit,das noch kleinere zu berechnen??)

Zum Thema: beängstigend ist doch - betrachtet man die Quantität der weibl. Freier - auf was das bei den männlichen Freiern schliessen lässt,bzw. generell aufs männl. Geschlecht. (einige mehr würden ja gerne,können nur nicht,Kohletechnisch - demnach ist die Dunkelziffer ja noch höher!)
 
Grüß Euch,

ich denke, daß hat einfache Gründe.

Erstens braucht eine Frau nicht wirklich auf derartige Angebote zurückgreifen.
Ist sie wirklich auf ein Abenteuer aus - unverbindlich und sogar kostenlos - geht sie einfach weg.

Weiters ist es eben noch immer so, daß gerade bei Frauen der Grund immer mitschwingt " man zahlt nicht für Sex ". Männer gehen seit jeher zu Huren. Bei Frauen hat sich das auch einfach noch nicht eingebürgert.

Und dann gibt es noch einen, so wie ich denke, ganz wichtigen Grund.
Geh als Frau mal in ein Bordell/am Strich (und ich habe da diese Erfahrungen schon gemacht - jedoch nicht als Hure), daß man oft gar nicht eingelasssen wird, blöd angeguckt/angemacht wird, Huren einen gar nicht registrieren (wollen).
Viele haben einfach ein Problem mit Frauen. Außer sie sind selber bi.

Und die wenigsten der Frauen sind auch an Frauen als Huren wirklich interessiert.
Bei MÄnnern würden einige sogar was bezahlen, da bin ich mir sicher.Nur schaut Euch mal die meisten männl. Escorts an. Die meisten davon, von den wenigen die es gibt, sind nicht wirklich so attraktiv, daß eine Frau dafür bezahlt(en) (muß).

Ich hätte kein Problem damit! Weder bei ner Frau noch bei nem Mann.

Lieben Gruß,
Katarina
 
@ Rudi ThorMent: Bezüglich "Infinitesimalrechnung" hast du richtig recherchiert...
Und zum Thema: Das mit der Kohle gilt sicher für weibliche Interessenten genauso, beeinflußt daher das Ergenmis wohl in absoluten Zahlen, aber nicht in der Relation (um weiter matematische Spielerein zu betreiben...)

@ Lady Katherina: Nach dem Selbstverständnis der durchnschnittlichen Frau "muß immer ein Bisschen das Herz dabei sein"... Sogar die Strand-Papagalli an der Adria machen auf "amore" und nicht auf Sex alleine.
Und was das Aussehen betrifft: Auch nicht alle weiblichen Escorts sind Photomodelle, und mit Charme und sexueller Aufgeschlossenheit bekommen durchaus auch ältere und optisch nicht so tolle ihre Gäste.

Allgemein: Angeblich ist die Situation in etwas nördlicheren Gebieten anders. Nördlich des "Weißwurstäquators" soll die Zahl der Frauen, die Männer für Sex buchen deutlich höher sein als südlich davon...
 
Allgemein: Angeblich ist die Situation in etwas nördlicheren Gebieten anders. Nördlich des "Weißwurstäquators" soll die Zahl der Frauen, die Männer für Sex buchen deutlich höher sein als südlich davon...

Quelle? :roll:

Ich denke mir, dass am ehersten Frauen im fortgeschrittenen Alter auf einen callboy zurückgreifen würden.

Ich kannte mal einen (Mitte 20, Typ: Cowboy), der sich nebenberuflich von einer Agentur vermitteln ließ. Da war keine Kundin unter 50.
Und obwohl er ein "Prachthengst" war (Ich kann bis zu 7x in einer Nacht kommen), erzählte er von gehörigen Schwierigkeiten, mit einer für ihn unattraktiven Frau, seine (Dienst-)leistung zu bringen.
Nach drei Monaten erkrankte er an einem Tripper, jammerte über die Spritzen, und liierte sich mit einer der Damen....dann verlor ich ihn aus den Augen.

Anfang der 90er Jahre hat meines Wissens nach eine Journalistin des "Wiener" ein Bordell für Frauen eröffnet. Lange hat's das nicht gegeben.

Allerdings steht ja jedem gutaussehenden Mann die Möglichkeit offen, sich als Bettspielzeug für darbende Frauen zu präsentieren.
Man braucht sich nur ein wenig auf Society events herumtreiben und ein paar Komplimente für die Zielgruppe (s.o.) parat haben. ;)

...ach ja, bei der Bezahlung muss man ein wenig flexibel sein, dann sind die Honorarnoten am Ende umso höher!
 
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