habe heute aus authentischer Quelle erfahren, wie diese seit kurzem durchgeführten Razzien in den chinesischen Wohnungsstudios ablaufen. Hatte das vor einiger Zeit auch schon mal so gehört, nur über 2 oder 3 Ecken; diesmal, wie gesagt, habe ich die Information aus "direkter Hand" sozusagen.
Und dabei kam ganz klar zutage, daß die RBs, die bei sowas für gewöhnlich zu fünft anreisen, einen von ihnen vorschicken und dieser regelrecht als "Agent provocateur" auftritt. Wenn dieser dann glaubt, diese Aufgabe erfolgreich erfüllt zu haben: ein lauter Pfiff in Richtung Wohnungstüre, die die restlichen 4 Mann, die sich zwischenzeitlich vor der Türe in Position gebracht haben, läuten an und beginnen amtszuhandeln.
Im konkreten Fall war kein Freier anwesend, daher wurde weder ein solcher noch eine Dame bei einer sexuellen Handlung erwischt (bzw. im amtsdeutsch: betreten).
Fakt ist und bleibt, daß dieses Agieren als Agent Provocateur nach österreichischem Recht eindeutig verboten ist.
Und so etwas können die RBs wohl auch nur bei den von ihrer Herkunft her äußerst obrigkeitshörigen Chinesinnen machen, die sich schon deshalb gar nicht zu widersprechen bzw. den geringsten Widerstand zu leisten trauen, weil sie soweit im Detail die Rechtslage gar nicht kennen, um abschätzen zu können, daß der Herr Provocateur gegen das Gesetz agiert.
Bleibt wirklich zu hoffen, daß aufgrund der Vorkommnisse der letzten Zeit die Chinesinnen mal etwas Geld in eine ordentliche Rechtsberatung bzw. einen Anwalt investieren, der ihnen klar vermittelt, was sie sich gefallen lassen müssen und was nicht.