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In meiner Freier Karriere habe ich die unterschiedlichsten SA kennengelernt. Sparefrohs waren mit einer Handvoll von Ausnahmen keine dabei. Viele SA haben jetzt akute Cashflow-Probleme. Manche wenden sich an ihre Kunden um finanzielle Unterstützung.
Eine früher in diesem Forum auch als Userin, jetzt aber nur mehr als Werberin aktive SA bedankt sich auf ihrer Webseite überschwänglich für die finanzielle Unterstützung von früheren und auch zukünftigen Kunden. Man kann dies als höfliche Geste sehen. Oder auch als subtile Aufforderung, dem Beispiel der Spender zu folgen und doch auch die Brieftasche zu öffnen.
Ich bin in den letzten Wochen sehr direkt auf finanzielle Unterstützung angesprochen worden. Ich halte mich in solchen Fällen an eine Empfehlung, die ich vor einiger Zeit eh in diesem Forum gelesen habe. Ich habe ein jährliches Unterstützungslimit von 400 Euro und ein Limit von 200 Euro pro Fall. Ich bin bei der Vergabe dieser Stipendien relativ vorurteilsfrei, aber auch nicht naiv. Mein erstes Stipendium ging seinerzeit an eine junge Ungarin, die mich anschrieb, da sie kein Geld hatte, um von Debrecen nach Wien zu fahren. Ich schickte ihr 100 Euro. Nach zwei Wochen meldete sie sich bei mir und zahlte die 100 Euro zurück. In bar!
Vor zwei Wochen überwies ich je 200 Euro an zwei Ungarinnen, Frauen mit Familien, die ich schon etwas länger kenne, und die mich um Geld gebeten hatten. Von einer habe ich seither nichts mehr gehört. Die andere schrieb zurück und fragte, was sie mit 200 Euro anfangen solle. Die Erwartung war wohl, die nächste Zeit mit monatlich ein, zwei Tausendern subventioniert zu werden. Ich habe jetzt mein kleines Huren-Hilfe Projekt auf Eis gelegt.
Wie es wohl den anderen Usern dieses Forums in Zeiten wie diesen geht?
Eine früher in diesem Forum auch als Userin, jetzt aber nur mehr als Werberin aktive SA bedankt sich auf ihrer Webseite überschwänglich für die finanzielle Unterstützung von früheren und auch zukünftigen Kunden. Man kann dies als höfliche Geste sehen. Oder auch als subtile Aufforderung, dem Beispiel der Spender zu folgen und doch auch die Brieftasche zu öffnen.
Ich bin in den letzten Wochen sehr direkt auf finanzielle Unterstützung angesprochen worden. Ich halte mich in solchen Fällen an eine Empfehlung, die ich vor einiger Zeit eh in diesem Forum gelesen habe. Ich habe ein jährliches Unterstützungslimit von 400 Euro und ein Limit von 200 Euro pro Fall. Ich bin bei der Vergabe dieser Stipendien relativ vorurteilsfrei, aber auch nicht naiv. Mein erstes Stipendium ging seinerzeit an eine junge Ungarin, die mich anschrieb, da sie kein Geld hatte, um von Debrecen nach Wien zu fahren. Ich schickte ihr 100 Euro. Nach zwei Wochen meldete sie sich bei mir und zahlte die 100 Euro zurück. In bar!
Vor zwei Wochen überwies ich je 200 Euro an zwei Ungarinnen, Frauen mit Familien, die ich schon etwas länger kenne, und die mich um Geld gebeten hatten. Von einer habe ich seither nichts mehr gehört. Die andere schrieb zurück und fragte, was sie mit 200 Euro anfangen solle. Die Erwartung war wohl, die nächste Zeit mit monatlich ein, zwei Tausendern subventioniert zu werden. Ich habe jetzt mein kleines Huren-Hilfe Projekt auf Eis gelegt.
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