Fremdschwängerung!

Wo bleibt Eure soziale Kompetenz?
Womit hat ein Kind, das ja daraus entstehen kann, eine derartige Situation verdient?


Das Kind wird ohnehin nie gefragt ob oder in welche Situation es geboren werden will.

Ich kenne z.B. eine ziemlich asexuell allein lebende und unattraktive Frau, die sich zweimal in ihrem Leben von einem ihr Bekannten das Sperma (durch Sex) geholt und 2 Kinder hat, denen es nur am Vater, sonst aber an nichts fehlt.
Diesen Kindern geht es sicher besser als so manchem Scheidungskind, das dann nach durchlittenem Rosenkrieg erst alleinerzogen aufwächst.

Letztens war auch eine Repotage im TV über einen niederländischen Samenspender, der bereits 80 Kinder hat. Er hilft Paaren (auch lesbischen), deren Kinderwunsch bisher unerfüllt blieb, mit seiner Samenspende. Entweder durch künstliche Insemination oder auf dem natürlichen Weg.
Man hatte sehr den Eindruck, daß sich das alle Beteiligten mehr als gut überlegen, ja auch für die Eltern der scheinbar letzte Ausweg aus ihrem Dilemma ist.
Die Kinder wissen dann meist gar nichts davon und wachsen wahrscheinlich auch nicht anders als andere Kinder auf, möglicherweise mit dem Unterschied, daß sie wirklich gewollt sind.
 
wer in seiner :zunge: ich miene 1975 --80..85 in ALLES GELIEBTE auch allees frisch gezeugte samen hineingespritzt hat ( DAMALS MIT LIEBE)hatte doch "leider" keine ahnung das das so manches erlebnis disco geilheit mehr würde:shock: sonst hätte ich ja auch schon paar 14700+ kinder mehr ;)

wichse aber jetzt fast täglich:) mit genuss:hurra:


ps :

vieles ist auch im mund verschwunden
 
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da eh ziemlich viele kuckuckskinder im umlauf sind, is des doch ein weit verbreiteter brauch
 
kennst jemand eine frau die fremdgeschwängert geworden ist ?? würde mich über einen kommentar von einer frau freuen.
 
Entschuldigung vielmals - aber ich finde alleine die Idee schon ziemlich krank.

Wenn ich unbedingt meinen Samen in die Welt tragen möchte, dann geh doch zu einer Samenbank.
 
Wer hat es schon mal gemacht? Wer will es machen? Wer hat Erahrung damit? Bitte keine rechtlichen und moralische Kommentare! lg

laut diverser statistiken liegt die zahl der "kuckuckskinder" bei bis zu 12% wobei ein mittelwert von ca 4-5% realistisch ist...
das bedeutet, dass jedes 20. bis 25. kind von der mutter einem anderem als dem biologischen vater absichtlich "untergeschoben" wurde...

also gar nicht so selten.... wenn die dna-analysen noch billiger werden und sich der vermeintliche papa die untersuchung leisten will, kann er sich eventuell eine menge kohle ersparen...

pikantes am rande:
vor kurzem gab es in deutschland ein interessantes urteil, wo geklärt wurde, wer der vater eines mädchens ist.. denn die zwei potentiellen väter sind (eineiige) zwillingsbrüder.. d.h. die mutter hatte mit beiden brüdern sex und wurde von einem schwanger, den sie als vater angab.. selbiger bestritt aber der vater zu sein, sondern behauptete, dass sein zwillingsbruder, mit dem die frau ja ebenfalls sex hatte, der eigentliche vater sei und daher dieser unterhaltspflichtig sei... nun ist die eindeutige dna-analyse bei eineiigen zwillingen nicht möglich, da ja beide genetisch vollständig ident sind.... also schenkte das gericht der frau glauben und verurteilte den von ihr genannten vater zur leistung der unterhaltszahlungen....
 
laut diverser statistiken liegt die zahl der "kuckuckskinder" bei bis zu 12% wobei ein mittelwert von ca 4-5% realistisch ist...

Die Donatella (wenns mitliest kanns mich ja korregieren) hat mal eine Studie mitpubliziert, die quer durch alle Gesellschaftsschichten gegangen ist und auf anonymisierten Daten von Ärzten aus ganz Österreich basiert hat. Insgesamt warens glaub ich über 12%, wobei da massive statistische Ausreßer nach unten und nach oben drin waren. Wenn ich mich recht erinnere, waren es bei den gut - spitzenverdienenden Freiberuflern sogar knapp 30% "Fremdkinder", dh wenn noblesser Gatte massiv viel arbeitet und unterwegs ist und damit der Familie einen überdurchschnittlichen Luxus beschert, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Gattin für den Nachwuchs einen anderen genetischen Spender wählt oder es zumindest riskiert dass die gemeinsam aufgezogenen Kinder außerhalb der Ehe gezeugt werden.
 
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Ich würde als Mann damit nicht klar kommen das ich ein Kind habe das ich nie sehen werde und dann vielleicht aber trotzdem auch noch zahlen darf. Aber ok, jeder steht auf was anderes.
 
Ich würde als Mann damit nicht klar kommen das ich ein Kind habe das ich nie sehen werde und dann vielleicht aber trotzdem auch noch zahlen darf. Aber ok, jeder steht auf was anderes.

das neue "Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013" räumt dir massiv viel mehr rechte ein als bisher in den bereichen Obsorge, Kontaktrecht, Namensrecht etc... einfach mal durchlesen, wenn es dich betrifft...

https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/module?gentics.am=Content&p.contentid=10007.71657
 
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Die Donatella (wenns mitliest kanns mich ja korregieren) hat mal eine Studie mitpubliziert

Lektoriert und den Re-Check mit den Rohdaten gemacht, Herausgeberin bin ich keine. Außerdem wars ja eine interne Fachpublikation. Aber ich korregiere gerne ;)

Insgesamt warens glaub ich über 12%, wobei da massive statistische Ausreßer nach unten und nach oben drin waren.

Falsch. Insgesamt waren es 14,8% - also insgesamt waren 14,8% der in den übermittelten Daten angeführten Kinder nicht vom offiziellen biologischen Vater. Man muss aber einige Details anmerken:

1. Das Datenmaterial stammte ausschließlich von Urgenzfällen, also aus Situationen wo aufgrund einer medizinischen Indikation (Prüfung auf Tauglichkeit zur Knochenmark- oder Organlebendspende) die "Kukuckskinder" entdeckt wurden.
2. Ist dieser Ausdruck falsch, da es ja durchaus bewusste Anerkennung eines Kindes geben kann. Sei es dass die Mutter während der Schwangerschaft einen neuen Partner kennenlernt und sich beide einig sind, ihn als Vater anzugeben, sei es ein "verziehener folgenschwerer Seitensprung" oder aber auch eine beidseitig beschlossene "inoffizielle" Fremdbefruchtung aufgrund von Infertilität des Mannes. In all diesen Fällen handelt es sich nicht um "untergejubelte" Kinder, in der Statistik war das aber nicht trennbar.
3. Eine bestimmte Gruppe aus dem Migrationshintergrundklientel war derart auffällig, dass sie aus der Statistik rausgenommen wurde und die dort entdeckten Irregularitäten in einem eigenen Kurzpapier unter Ausschluss der Öffentlichkeit UND Fachjournalisten festgehalten wurde. Sprich die Studienautoren hatten Schiss vorm Rassismusvorwurf. Allerdings sind diese Details auch an die Öffentlichkeit gekommen bzw später von deutschen Studienautoren selbst ebenfalls entdeckt und publiziert worden (verstecktes Inzestverhalten gewisser Ethnien geisterte ja durch den Boulevard)

Wenn ich mich recht erinnere, waren es bei den gut - spitzenverdienenden Freiberuflern sogar knapp 30% "Fremdkinder"

Zusammen mit den Managern mittlerer bis größerer Unternehmen waren es sogar 31%. Wobei man hier auch beachten muss, dass es sich um eine Bevölkerungsgruppe handelt wo Fruchtbarkeitsproblemen und unerfülltem Kinderwunsch am häufigsten diskret (u.a. bei Kliniken im Ausland) nachgeholfen wird.

Also, bis auf Landwirte und "Mittelschicht im ländlichen Raum" (die aber eine große Anzahl darstellt, klar) gab es keine einzige Gruppe unter 10%. Für mich war das Durchgehen der Rohdaten auch ein ziemlicher Schock, weil mir sowohl mein Hausverstand als auch meine Erfahrung mit meiner eigenen "Körperbeobachtung" eindeutig sagt, dass es in dieser Dimension keine überwiegenden "Unfälle" sind. Natürlich kenne ich die Studien, die belegen, dass Frauen insbesondere an ihren fruchtbaren Tagen am ehesten einem Seitensprung nicht abgeneigt sind (sogar mein eigenes Fortgeh- und Flirtverhalten verändert sich da ein wenig), aber trotzdem muss eine zumindest nicht unerhebliche Anzahl der Mütter die "Fremdschwängerung" entweder wissentlich in Kauf genommen oder sogar willentlich angestrebt haben, sonst wäre ein derartiges Ergebnis nicht möglich.

Ich habe drüber mit Ärzten, Mitarbeitern von Familieneinrichtungen und Politikern (wie dir, wobei du bist jo Hobbypolitiker und zählst ned) diskutiert und mich in diesem Kontext für eine verpflichtende Vaterschaftsfeststellung bei der Geburt jedes Kindes mit angegebenem Vater eingesetzt. Die entsetzten Reaktionen einiger Mitweibchen sprechen Bände...
 
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Ich habe drüber mit Ärzten, Mitarbeitern von Familieneinrichtungen und Politikern (wie dir, wobei du bist jo Hobbypolitiker und zählst ned) diskutiert und mich in diesem Kontext für eine verpflichtende Vaterschaftsfeststellung bei der Geburt jedes Kindes mit angegebenem Vater eingesetzt.

Vom Ansatz her eine gute Idee, denn das Recht des Kindes auf das Wissen um seine Wurzeln ist ein wichtiges.

Allerdings berührt dieses Recht auch massiv die Eigenbestimmung und das Recht auf ein ungestörtes Familienleben der anderen beteiligten Personen und so seh ich eine verpflichtende Vaterschaftsfeststellung sehr skeptisch.

Und frag mich auch, ob die Probleme und Beeinträchtigungen nachdem sich herausgestellt hat, dass der angenommene Vater nicht der Zeuger ist, schlussendlich dem Kindswohl förderlich sind.
 
man sollte nicht sagen das es sowas nicht auch legal gibt!
am 19 jänner wurde darüber ein bericht in galileo gebracht, dass es immer mehr paare gibt die sich kinder wünschen zu solchen methoden greifen.
dort wird auch ein bericht über einen mann gemacht der bis heute 97 kinder gezeugt hat ob im becher überreicht, per spritze od. auf natürlichen weg.

also so ungewöhnlich ist es nun doch wieder nicht.
 
Wenn man ein Kind möchte und der Mann Zeugungsunfähig ist dies natürlich eine Möglichkeit die relativ unkompliziert, ausserdem muss dies ja nicht heissen das die Frau mit dem Spender vögelt!
 
Wenn man ein Kind möchte und der Mann Zeugungsunfähig ist dies natürlich eine Möglichkeit die relativ unkompliziert, ausserdem muss dies ja nicht heissen das die Frau mit dem Spender vögelt!

ich kann dir nur sagen das du dir den beitrag ansehen solltest!
 
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Es kommen ja immer mehr Frauen nach Jahren dahinter das der Erzeuger ein Fremder für Sie ist
 
Allerdings berührt dieses Recht auch massiv die Eigenbestimmung und das Recht auf ein ungestörtes Familienleben der anderen beteiligten Personen und so seh ich eine verpflichtende Vaterschaftsfeststellung sehr skeptisch.

Also, wenn die Tests so durgeführt werden, dass nur ein jeweils besonders geschulter Arzt des jeweiligen Krankenhauses die Daten hat und diese den Eltern mitteilt, und wenn der angenommene Vater dann immer noch sagen kann "Wurscht, jetzt ist es meines" und rechtlich vollständig in die Rolle des Kindesvaters treten kann, sehe ich das eigentlich nur positiv.

Und frag mich auch, ob die Probleme und Beeinträchtigungen nachdem sich herausgestellt hat, dass der angenommene Vater nicht der Zeuger ist, schlussendlich dem Kindswohl förderlich sind.

Wenn es von Anfang an klar ist, also gleich nach der Geburt, ist das sicher eine für das "Kindswohl" tausendmal bessere Situation als wenn es später "aufkommt" wenn schon eine starke emotionale Vater-Kind-Bindung aufgebaut wird. Vom juristischen Standpunkt her wärs sowieso eine extreme Verbesserung für alle Seiten (inkl. Jugendwohlfahrt).
 
Allerdings berührt dieses Recht auch massiv die Eigenbestimmung und das Recht auf ein ungestörtes Familienleben der anderen beteiligten Personen und so seh ich eine verpflichtende Vaterschaftsfeststellung sehr skeptisch.

Also, wenn die Tests so durgeführt werden, dass nur ein jeweils besonders geschulter Arzt des jeweiligen Krankenhauses die Daten hat und diese den Eltern mitteilt, und wenn der angenommene Vater dann immer noch sagen kann "Wurscht, jetzt ist es meines" und rechtlich vollständig in die Rolle des Kindesvaters treten kann, sehe ich das eigentlich nur positiv.

Und frag mich auch, ob die Probleme und Beeinträchtigungen nachdem sich herausgestellt hat, dass der angenommene Vater nicht der Zeuger ist, schlussendlich dem Kindswohl förderlich sind.

Wenn es von Anfang an klar ist, also gleich nach der Geburt, ist das sicher eine für das "Kindswohl" tausendmal bessere Situation als wenn es später "aufkommt" wenn schon eine starke emotionale Vater-Kind-Bindung aufgebaut wird. Vom juristischen Standpunkt her wärs sowieso eine extreme Verbesserung für alle Seiten (inkl. Jugendwohlfahrt).

Als Dona die Idee das erste Mal halb-öffentlich diskutieren ließ, war ich auch skeptisch. Aber gerade im Licht einiger erstaunlicher Zivilprozesse der letzten Zeit ist es ein defintiv bedenkswerter Ansatz.
 
Fremdschwängerung
früher, hat es auf dem land in den dörfern, einen "gemeindestier" gegeben der die Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. geschwängert hat und einen zweiten Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. der für diverse bäuerinnen Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. zuständig war, vielleicht solltest es da einmal versuchen, wenn dich das schon so geil Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. macht,
 
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