Fremdschwängerung

An alle potenten Samenspender:

Ausbildungskosten meiner ersten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität in Krems) 78.000 Euro
Ausbildungskosten meiner zweiten Tochter (privates Gymnasium, Schwesternschule, Medizinstudium in Innsbruck) 71.000 Euro
Ausbildungskosten meiner dritten Tochter (privates Gymnasium, Jus-Studium in Zürich) 85.000 Euro
Ausbildungskosten meiner vierten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität im New York) 102.000 Euro
Ausbildungskosten meiner fünften Tochter (privates Gymnasium, Kochlehre) 6.000 Euro
Ausbildungskosten meines Sohnes (privates Gymnasium, Berufssoldat) 6.000 Euro

Wenn ihr schon so großzügig Euren Samen spendet, dann denkt auch daran was euch als leiblicher Vater für Kosten erwarten.
So hast Du es doch gewollt, dann war es ja ok.
 
Selber schuld, wenn du ihnen alles zahlst. Das Studium hätten sie sich auch selbst finanzieren können, indem sie nebenbei arbeiten.
Dann hätten sie schon mal gelernt, dass das Leben auch was kostet und nicht immer alles der Papi zahlt.
Die Kinder lernen auch was, wenn sie von zu Hause unterstützt werden. Sind nicht alles „Wachbirnen“, die nur auf Halligalli aus sind. Und wenn sie keinen großen finanziellen Druck haben, dann machen sie nebenbei Jobs, die ihnen Spaß machen und das eine oder andere Extra finanzieren. Ich hab’s gern gezahlt, auch weil die Erfolge sichtbar waren und nicht getrödelt wurde.
 
Ausbildungskosten meiner ersten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität in Krems) 78.000 Euro
Ausbildungskosten meiner zweiten Tochter (privates Gymnasium, Schwesternschule, Medizinstudium in Innsbruck) 71.000 Euro
Ausbildungskosten meiner dritten Tochter (privates Gymnasium, Jus-Studium in Zürich) 85.000 Euro
Ausbildungskosten meiner vierten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität im New York) 102.000 Euro
Ausbildungskosten meiner fünften Tochter (privates Gymnasium, Kochlehre) 6.000 Euro
Ausbildungskosten meines Sohnes (privates Gymnasium, Berufssoldat) 6.000 Euro
Nach den ersten 4 war dann das Geld aus?
 
Die Kinder lernen auch was, wenn sie von zu Hause unterstützt werden. Sind nicht alles „Wachbirnen“, die nur auf Halligalli aus sind. Und wenn sie keinen großen finanziellen Druck haben, dann machen sie nebenbei Jobs, die ihnen Spaß machen und das eine oder andere Extra finanzieren. Ich hab’s gern gezahlt, auch weil die Erfolge sichtbar waren und nicht getrödelt wurde.
Ja natürlich lernen sie was, aber eben nicht was es heisst für das was man erreichen möchte wirklich arbeiten zu müssen und nicht nur einen Fun-Job zu machen und so zu tun als ob.
Aber jeder wie er meint.
 
Ja natürlich lernen sie was, aber eben nicht was es heisst für das was man erreichen möchte wirklich arbeiten zu müssen und nicht nur einen Fun-Job zu machen und so zu tun als ob.
Aber jeder wie er meint.
Jetzt musst du nur noch lernen zu verstehen, dass Uni oder Ausbildung genauso auch Arbeit bedeutet. Hätten sie statt 10 Semestern 16 benötigt, hätte ich sie auch „eingeladen“, einen Teil der Ausbildungskosten selbst zu erwirtschaften. Viele Studenten müssen das machen, weil es nicht anders möglich ist, das ist natürlich deutlich mühsamer.
 
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